News- Ticker

Ab nach Hause...

Hier gibt es aktuelle Neuigkeiten von Vereinsmitgliedern und anderen Kasperkram!!!

News von 1.1.2006 bis 31.3.2006

News aus vergangenen Tagen

27.3.06 6 Stündchen in Rotenburg...

"Die ganze Nacht hat's gepisst wie aus Kuebeln. Beim Fruehstueck sah's
immer noch duester aus aber dann puenktlich um 9:30 etwa hoerte es auf zu regnen. Wir stellten unsere Verpflegung auf einem selbst mitgebrachten Tisch auf und machten uns fertig fuer den Start. Der war auf der andere Seite des Schlossparks. Gemuetlich sind wir dorthin spaziert. Beim Start wurde gemuetlich mit allen geplaudert und auf einmal klang der "Startschuss" durch ein Hornsignal... Huch, es geht los.

Bei einem Ultra hat es typischerweise kaum einer eilig und so setze die Gruppe sich langsam in Bewegung. In der ersten Runde tat ich mich mit 2 anderen Laeufern zusammen. Das blieb ein paar Runden so. Das Feld fiel schnell auseinander und bald ueberrundeten wir die ersten schon. Mir war das Tempo dann doch ein wenig zu langsam und treu nach meinem Motto: "Zuegig loslaufen und dann mal sehen was geht", habe ich mich von den Beiden etwas abgesetzt.

Mein Vorhaben war eigentlich recht bescheiden. 50 km waren die Plicht und 55 km die Kuer. Alles was mehr ist, waere super. Ich habe naemlich fuer meine Verhaeltnisse kaum trainiert, bedingt auch durch Petras Tod. Aber getreu dem Motto: "wenn nichts mehr geht, 50 km gehen immer", bin ich dann doch angetreten. Ich kann diesen 6 Std.-Lauf in Rotenburg a.d. Fulda einfach nicht sausen lassen, denn ich bin der einzige im Teilnehmerfeld, der alle Vorgaenger gelaufen ist.

Ich fuehlte mich gut, das Wetter war super, also legte ich noch was drauf. Mit meinem Tempo muesste ich etwa den Marathon in 4 Stunden schaffen. Damit wuerden die angepeilten 55 km sicherlich drin sein. Erst nach der 10. Runde trank ich etwas. Die Strecke ist trotz ihrer Kuerze gar nicht langweilig. Man laeuft ein Hufeisenform durch das Schlosspark, dann 300 m an der Fulda entlang und wieder am Schloss vorbei richtung Park.

So eine Runde bestand dann vor allem in dem Beobachten seine Mitlaeufer und was alles so auf der Strecke passierte. Oft wurde man ueberrundet und in meinem Fall genau so oft konnte ich anderen ueberrunden. Meistens gab es dann gegenseitig einen netten Gruss oder Bemerkung. Ich musste ein zweites mal was Trinken und nahm meine Flasche eine Runde lang mit auf die Strecke und drosselte das Tempo etwas.

Die Sonne kam heraus und es wurde richtig schoen. Mehrere Spaziergaenger "verirrten" sich im Schlosspark und staunten nicht schlecht, dass wir 6 Stunden lang im Kreis liefen. Ich musste an Steppenhahns Bemerkung von vor 2 Jahre denken: "aber danach werden wir wieder eingeschlossen". Runde 37 war der Marathonrunde und dann bekommt man ein Faehnchen in der Hand mit dem Aufschrift: "Marathon", damit jeder sehen kann wie schnell Du bis jetzt unterwegs warst. Meine Marathonzeit war 4:11. Unter 6er Schnitt. Das war zufriedenstellend, nur wie wuerde es weiter gehen. Muede war ich aber schon.

Also, erst mal ein Bier mit auf die Strecke genommen und ein bisschen spaziert. Anstatt 6:50 fuer eine 1,145 km lange Runde brauchte ich in der Runde knapp 10 Minuten. Dann kamen die Kraefte wieder zurueck und ich fing wieder an zu laufen. Nach 5 Stunden kam dann ein Regenguss. Wiederlich. Dann fragt man sich schon: "was mache ich eigentlich hier?". Es dauerte nicht lange und der Regen war wieder weg. Mein Tempo gemaechlich aber meine 55 km fest im Blick. Nach 6 Stunden klang dann wieder der Horn und ich steckte das Faehnchen mit meiner Nummer in den Boden. Es stellte sich heraus, dass ich fast 56 km gelaufen war. Top!

Sternfoermig liefen alle zurueck zu den Verpflegungstischen, beglueckwurnschten alle und da es wieder angefangen hat zu regnen, verschwanden die meisten sofort in die Jugendherbege zum Duschen. Wir tranken noch ein Bierchen auf die guten Ergebnisse und begaben uns auch richtung Dusche. Die Siegerehrung ist dort immer ganz nett. Erst gibt es ein warmes Essen Dann erzaehlt Harald Heyde, der Organisator, immer ein paar nette Geschichten ueber die Orga. Klaus und Klaus hatten sogar sehr gut abgeschnitten mit jeweils 62 und 61 km. Dann sind wir muede die Heimreise angetreten. Fazit: wieder mal ein Schoener Ultra-Tag." (Text by Eric)

20.3.06 Durchbruch im 6. Anlauf...

"Nachdem ich inzwischen schon seit 10 Jahren beim 30 Km Lauf "Rund um den Winterstein" versuche die magische 2 Stunden Marke zu unterbieten ist es endlich im 6. Anlauf gelungen.
Trotz eisiger Kälte am Start (-1°C) und teilweise noch vereister Rennstrecke konnte ich meine Bestzeit um fast 4 Minuten auf 1:58:47" h verbessern und gleich noch den 2. Platz in der AK. M40 mit abräumen, was bei dem stark besetzten Frühjahrsklassiker keine Selbstverständlichkeit ist, immerhin musste ich um den Platz sprinten.
Wie in jedem Jahr war wieder alles am Start was Rang und Namen hat.
Die Spitze war so ausgeglichen, das Marco Diehl und Tobias van Ghemen gemeinsam Hand in Hand mit 1:45:50" h über den Zielstrich liefen.
Die Passtschon98 Mannschaft war mit einem 6. Platz in der 3-er Wertung auch sehr erfolgreich in der Besetzung Wiegand, Giels, Jahn.
Ergänzt wurde das Ergebnis noch durch den ersten Auftritt von Rene Pfleger im PS98 Trikot und dem alten Hasen Rainer Killmann. Rene äußerte sich nach seiner 2:20:03" sehr zufrieden." (Text by Frank W.)

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19.3.06 Steinfurt...

"In Steinfurt wollte ich diesmal anläßlich der Westfalen-Meisterschaft volle Pulle geben. Das Wetter war nicht wirklich toll: Von den angekündigten 8 Graden sind deshalb auch 6 zu Hause geblieben, und windanfällig ist das platte Münsterland sowieso. Na, jedenfalls habe ich anschließend an der Kuchentheke mindestens 5 mal erfahren, dass heute unmöglich Bestzeiten gefallen sein konnten. Das war mir besonders unangenehm, da ich gerade zum ersten mal die 2:50 unterboten hatte. Mit 2:49:46 wurde ich Gesamt 13. und 7t schnellster Westfale." (Text by Gerald)

5.3.06 Frankfurt City Halbmarathon...

"Das Wetter war besser als angekündigt.   Die Laufstrecke war gut markiert und abgesperrt (keiner ist auf der Autobahn gelandet wie in früheren Jahren). Ansonsten lässt die Organisation Wünsche offen: In der Halle nur Gedränge, insbesondere an Ein- und Ausgängen, kaum Beschilderung weder auf der Straße noch im Zentrum, keine Kaffee-, Kuchen-, Biertheke; die Siegerehrung an ganz anderer Stelle, praktisch kein Platz, wo sich die Läfer(innen) nach dem Lauf zusammensetzen können. Man ist gezwungen umliegende Lokale aufzusuchen." (Text by Jürgen)

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18.2.06 Potzblitz - der Donnersberg rief...

"nur die Harten kommen ja nach Deiner Aussage in den Garten und deshalb haben Bertram Wa., Agnes, Erika und Peter sich auch gestern nicht gescheut, bei Temperaturen um den Gefrierpunkt und eisigem Nordostwind den Donnersberglauf unter ihre Füsse zu nehmen und den Gipfel des höchsten Pfälzer Berges rennend zu erklimmen. Auf 7,2 km kommen 418 Höhenmeter, das negative Gefälle hat's in sich.

Bertram Wa. unterwegs...
Bertram Wa.

Von 475 StarterInnen wurde Bertram mit seinen weithin sichtbaren quietschgrünen Rennschläppchen nach 38:31 min 152. und 69. in der M40 (Zehnerwertung). Peter folgte als 205. in 40:23 min (88. M40). Erika brauchte 42:06 min, um als 245. (6. W40) am Ludwigsturm anzukommen und Agnes komplettierte das Quartett nach 46:33 min als 363. (12. W40)." Text by Gabi"

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22.2.06 Wintertriathlon...

Marko auf Skiern
Marko unterwegs

"Am 18.12.06 fand in Oberstaufen zum wiederholten male der Wintertriathlon statt. Angeboten wurden 2 Distanzen (3 km Laufen, 6 km MTB, 4 km Skaten für Jedermann und Deutsche Juniorenmeisterschaften sowie 6, 12 und 8 für Elite und Deutsche Meisterschaften. Andrea startete bei den Jedermännern, ich zog die längere Distanz vor. Auch wenn beide Distanzen verglichen zum „normalen“ Triathlon kurz sind, hatten sie es in sich. Das Laufen fand bei den Jedermännern komplett auf Schnee entlang der Skating Loipe statt, bei Temperaturen um 5° C und aufgeweichten, tiefen Schnee hatte dies zur Folge, dass die Läufer teilweise bis zum Knie im Schnee einsanken. Das ganze ist dadurch sehr kraftaufwendig und an einen Laufrhythmus ist nicht zu denken. MTB fand größtenteils auf Asphalt statt, 2 Runden auf einem profilierten Kurs. Skating im Anschluss war dann wieder eine Herausforderung. Die Loipe glich durch den aufgeweichten und zertrampelten Schnee einem Kartoffelacker, der das Skaten auch sehr kraftaufwendig werden ließ. An technisch sauberes fahren, den Ski gleiten lassen etc. war nicht wirklich zu denken.

Auf der längeren Distanz hatten die Organisatoren ein Einsehen. Von den 6 km mussten wir nur etwa 1 km im Schnee zurücklegen, der Rest wurde auf der Straße gelaufen. Das war auch gut so, denn der Schnee wurde bis Mittag bei Plustemperaturen immer weicher, wodurch
ernsthafte Verletzungen nicht auszuschließen waren.  Der letzte km im Schnee kostete mindestens so viel Kraft, wie die 5 km auf Straße zuvor, wobei wir vom 4er auf einen 8er Schnitt runtergebremst wurden. Auf den folgenden 12 km MTB wurden mir meine Defizite deutlich gezeigt, besonders in den Kurven und bei den Antritten verlor ich an Boden, während ich am Berg gut mithalten konnte. Ziemlich platt ging`s dann zum Skaten. Natürlich war die Loipe noch tiefer als zuvor, besonders an den Anstiegen fuhren wir uns im tiefen Schnee so richtig leer. Die folgenden Abfahrten waren so zerfurcht, dass man sehr aufpassen musste, um nicht zu stürzen. Auf den Geraden war es mehr Geochse als Skating. Im Ziel war ich restlos ausgepumpt.

Fazit: Der Ausflug ins Wintertriathlon –Lager war härter als wir gedacht haben, die Distanzen hätten nicht länger sein dürfen. Auch wenn die Bedingungen nicht optimal waren und wir gegen die Locals wohl nie eine Chance haben werden, war es doch eine interessante Abwechslung. Mal sehen, vielleicht starten wir ja nächstes Jahr wieder, dann hoffentlich mit mehr Gleichgesinnten aus unserer Region…" (Text by Marko)

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18.2.06 Stadtmeisterin W40 über 10 Km...

"ich war heute an der Weilach in Bad Dürkheim, dem Sommertrainingsgebiet unseres hiesigen LC-Lauftreffs. Der Faschingswaldlauf stand auf der Agenda, 10 km über 2 Runde mit jeweils 50 Höhenmetern und wunderbaren Ausblicken auf und über Bad Dürkheim. Dumm nur, daß man im Vorbeilaufen keine Zeit hat, diese zu genießen. Die Strecke ist abwechslungsreich, kurzweilig, 100% Wald- und Wurzelboden und anstrengend - 100% Pfälzerwald eben :-). Ich bin die 10 km in 59:35 min gelaufen und wurde damit doch glatt 1. in der W40 bei der Sonderwertung "Stadtmeisterschaften" - allerdings konkurrenzlos. In der Normalwertung war ich 128. gesamt und 10. W40. Auf jeden Fall hat dieser Lauf so richtig Lust gemacht auf Frühling und damit verbunden wieder regelmäßiges Dienstagstraining in diesem Waldgebiet über den Dächern von Bad Dürkheim." (Text by Gabi)

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16.2.06 Wir trauern um Petra

Danke, daß wir Dich kennenlernen durften...

Trauerhalle

"Petra ist am 11.2.2006 um 18:54 Uhr im Universitaetskrankenhaus Homburg an einer Lungenembolie verstorben. Das war die Folge ihres Krebsleidens, gegen das sie das letzte halbe Jahr schwer gekaempft hat. Sie war sich ihrer Situation im Klaren und wollte ihre eigene Bestattung selbst regeln. Einiges hatte sie mir schon mitgeteilt, aber sie ist dann letztentlich doch zu ploetzlich verstorben, sodass ihr letztes Vorhaben wahrscheinlich nur z.T. erfuellt werden konnte." (Text by Eric)

5.2.06 Apeldoorn...

"das Laufjahr 2006 habe ich in Apeldoorn eröffnet. Dort bin ich meinen 50. Marathon (oder mehr) gelaufen. meine Zeit 4:00:13 h. Das war knapp an "unter 4h" vorbei. Einen ausführlichen Bericht gibt es auf meiner HP: www.jsegg.de/laufen/apeldoorn06/apel06.htm" (Text by Jörg)

1.2.06 Rodgau...

"Wieder genauso kalt wie im vergangenen Jahr geht es auf die immer noch bekannte Runde, 10 mal will sie wieder in Angriff genommen werden. Daher wird es auch ähnlich schwierig, die glatten Waldpassagen zu laufen, die Asphaltstücke sind dagegen weitgehend geräumt. Was allerdings auffällt, ist, dass sich in diesem Jahr rund 200 Läufer mehr auf der Strecke tummeln als 2005. An den Stellen, wo es nur eine schmale Idealspur gibt, werden dadurch bei den schnelleren Läufern Nerven oder Stimmbänder belastet, zumeist beides.

Kurz nach dem Start, als ich wohl zum letzten Mal den Führenden sehe der gewohnte Check: Ich habe mich um Platz 15 einsortiert, während sich das Feld auseinander zieht. Die Kilometerzeiten liegen zwischen 4:10 und 4:15, (ein  Kilometerschild steht falsch, das irritiert ein wenig). Das ist etwas schneller als geplant, also keine besonderen Vorkommnisse. Bereits nach 10 Kilometern geht das Überrunden los, und schon bald wird es richtig eng auf der Strecke. Erst bemühe ich mich, den vor mir hertrottenden Läufern zu zurufen, sie mögen doch bitte ein wenig des Weges frei machen, aber schon bald ist mir die Hoffnungslosigkeit des Unterfangens klar, und ich drücke mich seitlich über das blanke Eis oder durch den verharschten Schnee. Nur in Extremfällen fahre ich den Ellenbogen aus, und laufe mitten durch eine Gruppe. Lange Zeit habe ich zwei Marpinger im Schlepptau, von Führungsarbeit scheinen die abernichts zu halten. Gegen Mitte des Laufes schließt noch ein vierter Läufer zu unserer Gruppe auf. Das orangefarbene Hemd weist diesmal nicht auf einen Holländer hin, sondern auf die Mannschaft Frankfurt Skills 04, die haben uns doch in Uelversheim geärgert. Während meine km-Zeiten schon leicht rückgängig waren, hält dieser nun das Tempo hoch, und zieht sogar noch etwas an. (Hat wohl in der Runner's World von der schnelleren zweiten Hälfte gelesen) Eine gute Runde gönne ich mir diese Tempoverschärfung, werde dabei schon mal die beiden Marpinger los. Irgendwann wird es mir zu schnell, und ich bahne mir allein meinen Weg. Durch die vielen Leute unterwegs merke ich gar nicht, ob ich gerade überrunde oder mich um einen Platz verbessere. Robert Wimmer kenne ich, der wird abgehakt. Kurz vor dem Marathon treffe ich den Skills-Mann als Fußgänger (Glaub' nicht alles, was in der RW steht! ). Zwei vor mir liegende Läufer steigen aus, was ich aber nicht mitbekomme. Auf dem vorletzten Kilometer sehe ich jemanden vor mir, der das gleiche Shirt wie ich trägt, "Da war doch einer in der Spitzengruppe..." Sicherheitshalber nehme ich den auch noch mit, ist aber auch kein Problem. " Vielleicht war er es ja doch nicht...". Endlich im Ziel (mit 3:38:11) weiß der Sprecher zu berichten, dass ich der fünfte Finisher sei. (Da schau her!). Der Sprecher hat aber tatsächlich recht, und dazu stellt sich noch heraus, dass ich dem Läufer, den ich noch kurz vor dem Ziel überholt habe, damit auch den AK-Sieg abgenommen habe, das hört man doch gerne. (Text by Gerald)

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1.2.06 Ergebnisdienst...

Frank hat sich mal die Mühe gemacht und ein paar Ergebnisse von Läufen mit Passtschon98- Beteiligung zusammengetragen:

Hattersheim:
Rainer Kü.: 3. Gesamt, 1. M45 in 0:35:51
Stefan W.: 24. Gesamt, 6. M40 in 0:40:19
Dirk H.: 26. Gesamt, 7. M35 in 0:40:41
Irmgard: 3-F. Gesamt, 2. W45 in 0:42:22
Achim W.: 48. Gesamt, 10. M30 in 0:42:28

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Rüsselsheim:
Rainer Kü., 12. Gesamt, 2. M45 in 36:31

Mörfelden:
"Immerhin haben wir
den 3. Platz Senioren in 2:49:24 gemacht, was diess mal leider nur zu Platz 18 gesamt gereicht hat. Außerdem haben wir Platz 33., 72, 110, 117 und 150 (Die rennenden Schnecken) belegt, wobei noch Platz 4 in der M200 Staffel raussprang.
In der Besetzung des Vorjahres hätten wir das Ding in der M40 mit 5 Minuten Vorsprung gewonnen! Schön wars trotzdem und dazu noch ne nette Tempoeinheit. Leider haben sich dieses mal gleich alle verkrümelt nachdem der Glühwein an Jürgens WoMo leer war, was ich sehr schade fand, da ich als Schlussläufer nix mehr abbekommen habe."

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31.1.06 Saisonstart...

"zum Saisonauftakt mal ein Lebenszeichen von mir. Anlaß ist der 50 km Lauf in Rodgau am Samstag, den 28.01.06. Zum Jahresbeginn DER Treffpunkt der Ultraszene in familiärer Umgebung, auch wenn die Starterzahl diesmal mit 534 einen neuen Höhepunkt erreicht hat. Erstmalig wurde daher eine Messung mit Nettozeit durchgeführt. Wieder waren 10 Runden je 5 km auf bestens präparierten Wald- und Feldwegen zurück zu legen. Das Wetter einfach klasse. Frische, kühle Luft und ein blauer, sonniger Himmel den ganzen Tag über. Meine Nettozeit: 4:19:04." (Text by Günter)

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8.1.06 60 Km für Passtschon98

"Heute waren 4 passtschoner beim 2. Teil der Winterlaufserie im südpfälzischen Rheinzabern. Bei strahlendem Sonnenschein und um die 0°C rannten wir uns alle mit mehr oder weniger guten Ergebnissen quasi die Seele aus dem Leib.

Bertram Wa. bestätigte seine enorm gute Form der letzten Monate, beim gut und zahlreich besetzten Rheinzaberner Feld reichen aber 1:02 h über 15 km nicht mal zu einer Platzierung unter den ersten 200." (Text by Gabi)

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