News- Ticker

Ab nach Hause...

Hier gibt es aktuelle Neuigkeiten von Vereinsmitgliedern und anderen Kasperkram!!!

News von 1.1.2004 bis 31.3.2004

News aus vergangenen Tagen

29.3.04 KöFoMa...

Das ist die Abkürzung für Königsforst- Marathon, bei dem Jörg dabei war: "Im Jahr 2000 bin ich hier zum ersten mal gestartet. Damals habe ich 4:07 h für den Marathon gebraucht. Angelockt wurde ich von der natürlich völlig unsinnigen Behauptung in irgendeinem Text zum Marathon, die Strecke ginge immer nur bergab! Wir alle wissen, dass es so was natürlich nicht geben kann - immer nur bergab! Wenn es runter gehen soll, muss es vorher auch hoch gehen. In diesem Jahr habe ich nun zum fünften mal an diesem schönen Lauf über zwei Halbmarathonrunden teilgenommen. Nachdem ich auf dieser Streck vor zwei Jahren schon sehr nahe an "unter vier Stunden" gekommen bin, war es diesmal wieder anders. Jedes Jahr ist anders. Jeder Marathon ist anders. Sogar, wenn man wiederholt an dem gleichen Marathon teilnimmt, ist es jedesmal anders. Das Wetter. Es war recht kühl, aber sonnig. Die Vorläufe konnte ich mir zum Teil ansehen, da wir wieder sehr früh angereist waren. Obwohl wir nicht gerade die ideale Strecke zur Anfahrt ausgewählt hatten. Mit anderen Worten, wir hatten uns verfahren. Da wir ja so oft schon an diesem Lauf teilgenommen hatten, schaute ich vorher natürlich nicht genau danach, welche Autobahnen zu fahren wären. Resultat? Wir sind Umwege gefahren. Aber wir hatten ja Zeit. Wir aßen noch Kuchen und ich nahm mir einen Kaffee. Während meine Frau und mein Sohn danach zu einem ihrer inzwischen zu Stammlokalen geworden Gaststätten gingen, entspannte ich mich noch etwas vor dem Lauf. Dann war es soweit. Da die Halbmarathonläufer gemeinsam mit den Marathonis starteten, war es entsprechend voll am Start. Aber es gab kein unhöfliches Gedränge. Die erste Runde wurde ich ziemlich von den Halbmarathonis gezogen. Ich fühlte mich bis Km 15 ziemlich gut und frohlockte schon mit einer guten Zeit um 4 h. Aber ungefähr zwei Km vor dem Ziel zum Halbmarathon steigt die Strecke nocheinmal leicht an. Da kam mein erster leichter Einbruch. Ich lief bei etwas unter 1:59 h durch das Halbmarathonziel und begann den zweiten Abschnitt mit leichten Magenbeschwerden. Dann geht es ja erst einmal einen Km leicht bergan. Bei Km 25 ging es mir wieder besser und ich fand wieder den richtigen Rhythmus. Ich hoffte auf eine Endzeit um die 4:05 h. Aber bei Km 32 und bei Km 39 hatte ich wieder einmal einen leichten Einbruch. Dann kamen Muskelbeschwerden hinzu. Ob ich wegen der Vorbereitung zum 73 Km Rennsteiglauf etwas mit dem Training übertrieben habe? Dann war ich endlich bei 4:17:20 h durch das Ziel. Mein Sohn hat mich die letzten 2 Km noch etwas aufgemuntert und angetrieben. Dadurch ist mir die Bestätigung der bisher schlechtesten Zeit von um die 4:29 h, die ich mit einer leichten Verletzung ab Km 22 mal gelaufen bin, erspart geblieben. Aufgrund des schönen Wetters, der ansprechenden Strecke, der wieder guten Organisation und weil ich ja in der Vorbereitung zu einem Ultralauf stecke, ist die ganze Veranstaltung doch sehr positiv in meinem Gedächtnis verankert." Sabine W. hat gerade noch gemailt, daß sie und Colin dort auch einen kleinen Trainingslauf mit Rucksack gemacht haben: Colin in 4:12:20 und Sabine in 4:26:43, aber nur als Test für den Marathon des Sables...

29.3.04 Freiburg ist 'ne Reise wert

Achims Statement zur Marathon- Premiere gestern in Freiburg: "5 Starter und 4 Begleiter/Stimmungsmacher von ps98 waren am Wochenende in Freiburg und haben unsere Fahnen bei super Laufwetter vertreten. Es war eine super gelungene Veranstaltung. Angenehme Strecke mit ca 210 hm und mal weniger und mehr Puplikum. Streckenverpflegung und Nachverpflegung waren ausreichend vorhanden und gut. Beim getrennten Start der Halbmarathonis und Marathonis muss sich der Veranstalter noch etwas ueberlegen. Den ersten Halbmarathoni hatte ich bei ca. km 11, obwohl die Halbmarathonis 40 min frueher gestartet waren. Das Bierchen in "LUSTIGER" Runde zum Schluss verdient hier noch ein grossen Dank an Rainer. Wir hatten alle viel Spass und Freiburg ist eine Reise wert!! Ich persoenlich bin sehr zufrieden. Nach fast einem Jahr Marathonpause eine super Leistung. Wenn ich nicht ab km 26 mit meinem Magen zu kaempfen gehabt haette, waere noch mehr drin gewesen. Aber egal."

Und Stefan N. schreibt in seiner Mail: "Fünfe im Ziel und vier an der Strecke, das ist die PS98-Beteiligung im Breisgau beim im Vorfeld hochgelobten Erstlingswerk. Man kann auch sagen: endlich hat Freiburg einen Marathon, nachdem selbst in Käffern wie Löningen, Springe, Bühlertal etc. längst Marathon gelaufen wird. Über die Strecke kann man kein einheitliches Urteil abgeben. Klaus fand sie bescheiden, Achim beschi..., Rainer sagt nur: "Toll", Stefan hätte mehr erwartet. Denn die samstägliche Besichtigung hatte mehr erwarten lassen als endlose Straßen durch Wohngegenden. An Sehenswürdigkeiten gings kaum vorbei und das Münster konnte man nur mit Halsverdrehen erspähen. Nach einem fröhlichen"Schatzi"-Abendessen gings spät in die Falle und etwas früher als gewohnt wieder raus. Temperatur um den Gefrierpunkt um 08:00 h und am Start dann milde 7°C. Die Kleiderfrage: oben lang und unten kurz (*g*). Der Fanclub hat ganze Arbeit geleistet. Immer waren sie irgendwo an der Strecke jubelnd vertreten. Da wurde man richtig aus dem Trott gerissen. Zielzeiten: Klaus wollte alles geben, hat aber nicht ganz zur pB gereicht. Achim so zwischen 3:15 und 5:15. Damit lang er richtig: 3:18. Colin nur Sekunden vor Klaus. Rainer Ki. spulte wie immer seinen Marathon einfach so ab, Stefan N. endlich mal wieder unter vier, locker. Alles drumrum passte bei diesem Marathon. Zielverpflegung über dem Durchschnitt, schöne Medaille, ausreichend nahe Parkplätze. Nur das Freibier des Sponsors fehlte. Das gabs bei Rainer am Auto für alle. Insgesamt: eine gelungene Premiere (nur zu teuer)."

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28.3.04 Nur Training???

Frank Ha. war heute in Niederrodenbach: "Ein kleines Trainingsläufchen über 24 km habe ich heute in Niederrodenbach beim "Schnellen Zehner" absolviert. Neben einer kleinen Einlaufphase über 3 km und dem eigentlichen 10 km Wettkampflauf, beendete ich das Läufchen mit weiteren 11 km im 4 Std. Marathontempo. Die äußeren Bedingungen für einen wirklich schnellen Wettkampf waren ideal, eine extrem flache Strecke, ca. 90% asphaltierte Waldwege, Windstille und Temperaturen von ca. 8°C bescherten auch mir eine neue Bestzeit von 44:09 Min. Die Kuchentheke war wieder spitzenmäßig und sehr reichhaltig, so dass ich auch nach Beendigung der zusätzlichen Kilometer noch in den Genuß einiger wohlschmeckender Stücke kam. Gewonnen hat den Lauf bei den Männern Jörg Pospischil (33:43), bei den Frauen Petra Wassiluk (36:25) von der LG Eintracht Frankfurt."

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28.3.04 Gernot auf Erfolgsspur...

Tja, so kann's gehen... Gabi zum Lauf in Eschollbrücken: ""Zur Siegerehrung bleiben? Och nö.. wenn man in der M35 als 10. ins Ziel kommt, ist man doch eh nur 7. oder 8. der Altersklasse" - das war Gernots Reaktion nach dem 25 km-Lauf in Eschollbrücken, als er, mit seiner Zeit nach wochenlanger krankheitsbedingter Abstinenz äußerst zufrieden, zur Abfahrt gestiefelt und gespornt vor mir stand. Aber weiiiiiiiiiiiiiiiiiit gefehlt. Heute reichte ihm ein 9. Einlaufplatz zum obersten Treppchen in der M35, die Jungs vor ihm liefen alle M30 und M40. Eschollbrücken (ein Ortsteil von Pfungstadt, also direkt hinter Darmstadt an der A5 gelegen) ist auch eine der Veranstaltungen, die eine Reise wert sind. Gelaufen werden können wahlweise 50 oder 25 km, alles auf einer 5 km-Runde durch Wiesen und Waldstücke und auf einem Damm, also 0% Asphalt. Sollte man sich merken. Ach ja.. Gernots Zeit noch.. 1:39:59 h."

Und er lacht schon wieder...
Gernot im Ziel (1. M35)

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22.3.04 Treffpunkt Steinfurt...

Sabine W. war kurzerhand in Steinfurt: "Ich konnte es mal wieder nicht lassen und war Samstag kurzentschlossen nach Steinfurt gefahren. Mit 7,5kg Rucksack habe ich dann 2 Squeezies eine Banane und 4:13,43h gebraucht. Zu Beginn der zweiten Runde hatte ich zwei nette Kilometer mit Stefan, dem mein Bummeltempo aber dann doch zu langsam wurde. Spätestens auf der langen Gerade nachdem man endlich aus Borghorst wieder heraus war, so zwischen km 33 und 35 hat uns dann der Gegenwind erwischt. So richtig schön mit Regen drin und Böen, die einen mehr zurückbliesen als einen der letzte Schritt vorann gebracht hatte. Man könnte fast sagen "Norddeutsches Schietwetter", hier war es aber "Westfälisches Windwetter". Brrrrr" Und hier ist Lisas Testbericht für Running Pur...

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21.3.04 Gelb bringt Glück...

Gabi zum 4. Sechs- Stunden- Lauf in Rotenburg: "Jedes Mal, wenn Gerald das gelbe passtschon-Funktionsshirt zum Laufen überstreift, springt zumindest ein AK-Sieg raus, manchmal auch ein Gesamtsieg. So geschehen beim 4. Waldhessenlauf über 6 h am heutigen Sonntag in Rotenburg an der Fulda. Einen 5er Schnitt wollte er laufen - und dieser Plan ging bravourös auf. 73,368 km standen am Ende eines wetterdurchwachsenen Lauftages zu Buche - mehr als 2,5 km mehr, als der Zweite schaffte. Mit dieser tollen Leistung setzt Gerald sich selbst unter Druck, denn jetzt will er bei seinem ersten 100er in Biel im Juni unter 9 h laufen. Aber auch die anderen 4 angetretenen passtschoner waren nicht schlecht dabei. Eric verbesserte seine alte Bestmarke um roundabout 2 km und lief 61.088 km. Bei Stephan R. lief's nicht richtig rund, trotzdem standen am Ende 57,758 km in der Liste. Stephan I. lieferte sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit seiner Brut und Frank H. mußte den Lauf leider irgendwann humpelnd beenden. Und Petra und Gabi ergänzten die passtschon-Präsenz im Helferteam. Einmal mehr hat uns Harald Heyde vom Waldhessenteam einen tollen Lauftag beschert!" Und hier ist auch schon Eric's Bericht... Neben dem Bild des Gesamtsiegers gibt es noch einige mehr hier und hier ...

Gesamtsieger...
Gerald

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21.3.04 Windige Strecke...

Frank W. berichtet vom Winterstein: "heute war eine kleine Abordnung von uns beim traditionellen Lauf "Rund um den Winterstein" in Friedberg und hat die 30 Km lange Strecke unter die Füße genommen. Die Beteiligung war wie immer sehr hoch, so das am Ende 649 Teilnehmer die Ziellinie überquerten. Das Wetter war, abgesehen vom starken Wind der in der Nacht einen Baum umgelegt hatte, der bei Kilometer 10 auf der Strecke lag, sehr gut. Um die 10 °C und teilweise sogar sonnig. Das Streckenprofil ist sehr markant, da es bis ca. Km 18 fast permanent Bergauf geht und dann ab 20 Km wieder Steil bergab. Daraus ergeben sich deutlich schnellere 2. Hälften, sofern man sich das Rennen gut eingeteilt hatte. Die letzten 10 Km konnte ich in 37:05 absolvieren ! Trotz Rückenschmerzen beim Bergablaufen, Autsch!"

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14.3.04 auf der Platte...

Claudia B. war in Wiesbaden...: "Auf die Platte fertig los" hieß es am 14.03. auch mal wieder für mich. Mit 44 Minuten und etwas kam ich sogar auf den 3.Platz in meiner AK! Wobei auch der eine oder andere Lokamatador mitlief (Spiridon war stark vertreten). Übrigens: unterwegs wurde ich von 2 Arque-mitläufern wiedererkannt, die (keuchend) hervorbrachten, dass "Passtschon" beim letzten Arque-Lauf wirklich gute Arbeit geleistet hätte. Die Organisation des Rennens war klasse. Voranmeldung reibungslos, diesmal wurde die Nummer im Ziel mit Scanner eingelesen und schon 2 Std. nach dem Start gings ans Sieger-ehren. Gut gemacht, mit gesponsertem O-saft und Sekt der Stadt Wiesbaden. Die Strecke ließ halt dank des Wetters der letzten Tage zu wünschen übrig. Unten noch griffig-matschig, unterwegs in Schnee-matsch übergehend und oben nur noch steil und Matsch. Ich denke alle Mitläufer sind froh, dass es Waschmaschinen gibt. Das die Duschen dem  Massenansturm nicht gewachsen sind und kalt reagieren dürften wurde schon vorab publik gemacht und hat sich (wohl) bewahrheitet. Zumindest habe ich das gehört. Fazit: wer gerne bergauf läuft, gute Orga will und etwas verdreckte Schuhe und Klamotten in Kauf nimmt ist beim Plattenlauf gut aufgehoben."

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14.3.04 Schönes T-Shirt...

So könnte man den Versuch von Gunter abhaken, der mal wieder an der 2:59:59 gescheitert ist, aber was soll's. Man kann es nur schaffen, wenn man es versucht! Bis Km 35 lief es echt gut, aber dann machten die Oberschenkel zu und der Rest war dann nicht mehr so lustig ;-) Trotzdem möchte sich Gunter bei seinem privaten Privatsupporter Volker bedanken, der immer an der richtigen Stelle stand und leckere Getränke gereicht hat. Vor allem nach dem Lauf besorgte er Bier... Erika wollte zwar auch etwas schneller laufen, wird aber mit dem 4. Platz in der Altersklasse doch recht zufrieden sein. Und als dann Rainer im Ziel war, konnte zum gemütlichen Teil übergegangen werden. Lecker Weizenbier und Brötchen in der schönen Frühlingssonne. Ja, es scheint langsam wirklich Frühling zu werden...

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8.3.04 Passtschon98 zeigt Flagge

Lisa schreibt auch über den Volkslauf in Harreshausen: "Stefan und ich nahmen - wie im letzten Jahr - am Harreshäuser Volkslauf teil. Es war die 3. Ausgabe der Veranstaltung und wir müssen sagen, dass sich die Veranstalter wirklich sehr bemühen, alles professionell und gekonnt abzuwickeln. Trotzdem kommt die familiäre Atmosphäre nicht zu kurz. Die Streckenführung zog sich wieder durch Feld und Wald- wie gehabt -, nur das Ziel wurde von der Straße in den Hof verlegt. Aufgrund des Schneefalls in der vergangenen Nacht war es für das beschleunigte Vorankommen hilfreich, Schuhe mit grobem Profil zu tragen. Der Schnee zeigte bei allen Läufern teils erhebliche Reibungsverluste von mehreren Minuten und es war harte Arbeit sich durch den Neuschnee zu kämpfen. Stefan wollte unbedingt mit der Startnummer 1 an den Start gehen, sonst hätte er bestimmt mit seinem Hexenschuß abgesagt. Aber der Kampf hat sich trotzdem gelohnt, zumindest für mich, denn ich wurde wieder 2. meiner AK (über die Zeiten braucht man nicht zu reden :-( ) und konnte mich über Urkunde und Medaille freuen."

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8.3.04 Wallernhausen zum dritten...

Lisa schreibt über das Ende der Serie: "Die Eschberg-Serie 2004 ist seit Sonntag Geschichte. Alle drei Läufe - Halbmarathon, 15km und die 10km - führen über den Eschberg, der Garant für ziemlich deftige Steigungen. Erschwerend kam hinzu, dass der Schnee von Freitag in der Wetterau einfach nicht schmelzen wollte. Feste Schneedecke und/oder tiefer Pulverschnee markierten die Wege hoch und runter im Wald. Leider blieben aufgrund der Wetterbedingungen viele Läufer zuhause, tranken Tee und ließen es sich gut gehen. Schade, denn mit 200 Höhenmeter ist die 10km-Runde auch gut als Trainingsläufchen in den Trainingsplan einzubauen. Stefan - immer noch hexenschussgeplagt, aua - nahm die Berge locker, leicht und langsam. Ich hingegen musste mich gegen eine Widersacherin wehren, die mir den 3. Serien-AK-Platz streitig machen wollte. Also, hieß die Devise: "Immer schön vorne bleiben." So konnte ich auf den letzten Kilometern den Vorsprung sogar ausbauen. Alles in Allem eine familiäre, interessante aber auch anstrengende Veranstaltung für Läufer, die mal ein wenig herausgefordert werden wollen und nicht auf Bestzeiten aus sind."

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7.3.04 Passtschon98 in den Niederlanden

Stephan I. konnte Ruud in den Niederlanden nicht alleine laufen lassen: "Es gibt eine neue Weltbestleistung im 6h-Lauf: 92188meter, gelaufen vom Polen Thomasz Chawawko aus Polen am Sonntag in Stein. Und für die Zuschauer gab es noch mehr zu bewundern: Einen "Jakobs, Ruud", der mit 56695meter in die Vorbereitung auf den 6-Tage-Lauf im August einsteigt und einen "Isringhausen, Stephan", der mit 50716meter feststellen musste, dass sich mit ersatzweise am Vorabend eingenommenem "normalem" Bier (gibts eigentlich in den Niederlanden kein Weizenbier?) trotz einer während des Rennens vertilgten doppelten Pommes nicht die gleiche Power entwickeln lässt."

Mittlerweile hat sich auch Ruud zu Wort gemeldet: "das passt ja (mal wieder / wieder mal). Laufe ich mal, etwas worüber ich zufrieden bin. Lese alle Berichte und bemerke erst dann, das ich auch noch nichts geschrieben habe! Sonntag, 7 März 2004 - Stein NL., 6 Stundenlauf. Wo sonst ;-) Die Strecke hat ja jetzt einen neuen Weltrecord mit 92.188 km, gelaufen durch dem Polen Tomasz Chawawko. Da hat er mich also mehr als 10x überrundet (Runde: 3,1 km) und ist 35 km mehr gelaufen! Also auch wenn ich mit meiner Leistung zufrieden bin, 35 km mehr in 6 Stunden... Wahnsinn, Gratuliere dem Tomasz. Lief ich doch mit 56,695 km mehr Meter als bisher! Niemand hats (zum Glück) bemerkt ;-))) Berichte auf Deutsch und auch Foto's bei / über www.steppenhahn.de
PS 1. War auf Rang 145 von 245!
PS 2. Isy war auch da. Ist unheimlich spurtstark ;-)"

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7.3.04 Rund ums Bayerkreuz...

Jörg berichtet aus Leverkusen: "heute habe ich in leverkusen am Lauf "Rund um das Bayerkreuz", unter dem Label Passtschon 98, teilgenommen. Distanz: 10 Km, Zeit: 50:49 Min (aus dem Ultratraining heraus.... Rennsteigvorbereitung), Platz: 936 von 1303 Auch ja: Es war ziemlich kalt da. Als wir zum Start gingen, hat es noch einmal kräftig geregnet. Nette Abkühlung! Danach war es weiter nicht besonders warm. Sonja Oberem ist nicht gestartet, da sie verletzt ist. Die Ergebnisliste steht im Internet! Insgaesamt war es eine wirklich gut organisierte Veranstaltung. Es gab leckeren Kuchen, Erbsensuppe, Musik und jede menge nette Leute. Und einen klasse Lauf der Asse..."

7.3.04 Knapp daneben ist auch vorbei...

"Das könnte der Slogan sein für Volker und Marko, die beide die magische 1:20 h-Marke beim heutigen Halbmarathon denkbar knapp verpaßten. Bei gutem Laufwetter nahmen einige passtschoner die doch recht wellige Strecke des Frankfurter City Halbmarathons unter die Füsse und dabei purzelten einige Bestzeiten, teilweise, wie im Falle von Andrea, sogar äußerst erheblich. Sie ist heute in eine andere Liga vorgelaufen. Und auch Irmgards Trainingsplan für den Halbmarathon hat offenbar Früchte getragen." (Text by Gabi)

Und Frank W. schreibt noch etwas ausführlicher: "Es drängten sich insgesamt über 2500 Starter an der Startlinie vor dem Nordwestzentrum, von denen 2445 das Ziel erreichten. Schnellster, auf der im letzten Jahr in die Innenstadt verlegten Strecke, war der Äthiopier Gamachu Roba vom ASC Darmstadt, der das Ziel in 1:07:12 erreichte. Schnellste Frau war Lem Lem Hüls in 1:17:46. Nachdem der Streckenverlauf erst mal einige Kilometer leicht ansteigend über die Rosa-Luxemburg Schnellstrasse nach Bockenheim ging, konnte man ab Km 5 so richtig den Hahn aufmachen und die Hansaallee runterbrettern. Dann ging es zwei Runden durch die Innenstadt, bevor es die Hansaallee wieder hoch ging, was sich als schwerer rausstellte als gedacht, weil man zu diesem Zeitpunkt bereits 15 Km in den Beinen hat. Somit war es nicht verwunderlich, das bei den meisten Läufern die 2 Hälfte deutlich langsamer war, was nicht gleichbedeutend mit einem Einbruch sein musste. Zwischenzeitlich dachte ich, das eine Zeit unter 1:20 möglich währe, nachdem die Durchgangszeit bei 10 Km 37:36 zeigte, aber am Ende konnte ich froh sein meine Zielzeit von 1:21:00 nur um eine Sekunde verpasst zu haben. Sozusagen eine Punktlandung :-) Danach gab es noch reichlich lecker Kuchen und Kaffee, so wie Bier und Riesenbockwürste in der Basketballhalle des Nordwestzentrums. Nett waren auch die warmen Duschen. Manöverkritik: Alles in allem gut organisiert, obwohl ich mir eine weitere Wasserstelle bei KM 6, bzw. KM16 gewünscht hätte. Leichte Behinderungen gab es auf der zweiten Runde durch die Stadt, da sich die schnelleren Läufer durch das Feld der langsameren Kämpfen mussten und auch am Getränkestand kaum eine Chance hatten etwas zu ergattern, ohne anzuhalten. Das sollte man vielleicht überdenken."

Mittlerweile sind auch die Mannschaftsergebnisse "auf dem Markt": Durch einen kleinen Anmeldefehler ist Volker leider nicht in der Mannschaftswertung, von daher belegen Marko, Frank und Joachim den 8. Platz und bei den Damen wurden Irmgard, Andrea und Gabi 7.

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22.2.03 Berglaufsaison eröffnet...

Rainer Kü. war in Donnersberg: "also ich schreib mal vom Donnersberglauf am Samstag. Als mein Freund Andreas Häckel meinte, wir müssten unbedingt zum Donnersberglauf, dachte ich natürlich: "Mensch, total bescheuert wegen 7,2 km so eine (stink)sportliche Anreise. ist ja mehr Schummi Stinkmacher als Didi Baumann." Aber Andreas hatte Recht: für Bergläufer ein Heimspiel. Nicht nur die Besetzung mit der fast kompletten deutschen Berglaufelite, auch das Ambiente spielte mit: Sonne während des Laufs und Schnee auf den letzten 200 m. Genial die Logistik unserer kleinen hessischen Delegation! Harald Eichhorns Frau Evelin lud uns am Gipfel sofort in ihr Auto und so waren wir die ersten an der Kuchentheke. Die liess wirklich - wie in der Pfalz ja eigentlich auch erwartet - keine Wünsche mehr offen. Von den sechs Stücken, die ich verkosten durfte war der Zupfkuchen am besten."

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22.2.04 Wallernhausen II

"Hier ein kurzer Bericht zum Lauf in Wallernhausen heute 22.2.2004: Im Vergleich zum 1. Lauf der Eschbergserie am 8.2. (Gewitter, Blizzard) hatten wir heute das beste Laufwetter. Gutes Wetter ist auch wirklich nötig, wenn man einen solchen Lauf bestreitet - 15 km über 282 HM, das ist schon eine kernige Sache. Und dass dort nur die Hartgesottenen teilnehmen, sieht man an der Ergebnisliste. Mit einer Zeit von  von 1:17:32 wurde Stefan 104. von 171 und ich mit 1:29:38 nur 162." (Text by Lisa)

21.2.04 Dreimädellauf in Seligenstadt...

Zum Abschluß der Winterlaufserie waren wir zu 3. in Seligenstadt. Sabine und Gabi brauchten noch den 3. Wertungslauf für die Serie, weil beide im Januar nicht am Start waren. Und Irmgard hatte einfach einen schnellen 10er auf ihrem Trainingsplan für den geplant schnellen Halbmarathon stehen. Und so nutzen wir alle 3 das gute, wenn auch kühle Laufwetter, um Zeiten herauszulaufen, mit denen wir rundum zufrieden sein konnten. Sabine hat ihren Plan, in Seligenstadt endlich mal unter 50 min bleiben zu können, deutlich in die Tat umsetzen können und sich damit auch noch den 3. Platz in der Serienwertung in ihrer Altersklasse gesichert. (Text by Gabi)

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21.2.04 Hirschquerung...

Da läuft man "gemütlich" im Groß-Gerauer Wald bei einem Volkslauf mit und auf einmal springen zwei Hirsche mitten durch die Läuferschlange. So ist es Frank W. ergangen, der doch etwas überrascht war: "Eine erste Schrecksekunde gab es für die Läufer die sich vorne im Bereich der Spitze bewegten. Nach ca.. 1 Km liefen auf ein mal 2 kapitale Hirsche neben dem Feld her und überlegten sich urplötzlich die Seiten zu wechseln. Beide setzten mit einem riesen Sprung in Kopfhöhe von links nach rechts über und hätten dabei beinahe den direkt vor mir laufenden Jürgen Peters geköpft. Der ist dann auch Kreidebleich geworden und erst mal zurückgefallen. Die beiden Weibchen haben sich dann Gott sei Dank entschieden nicht auch noch überzusetzen. Im weiteren Verlauf gab es keine Störungen mehr und es entwickelte sich, auf der flachen Strecke, ein richtig schnelles Rennen, bei dem immerhin 113 Läufer unter 40 Minuten blieben. Ich selbst bin mit meiner 36:20" und dem 35 Platz hochzufrieden und kann glaube ich getrost sagen: "Ich bin wieder da"Leider verhinderten akute Darmkrämpfe ab Km 7 eine noch schnellere Zeit." Das einzige Manko bei diesem echt Klasse- Lauf mit immer wieder guten Zeiten und guter Konkurrenz ist der Start, dessen Berich einfach für die große Menge zu eng ist. Dementsprechend ist es immer wieder schwierig, von Anfang an sein Tempo zu laufen. Dieses Problem hatten heute wohl Gunter, Dietmar und Achim. Gunter konnte den ersten Km in "nur" 4:12 laufen und dann die anderen neun im Schnitt in 3:51. Es ist echt schade, wie man dadurch ausgebremst wird... Aber wie heißt es so schön? Da muß man durch!

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15.2.04 Sieben auf einen Streich...

Gabi zum Halbmarathon in Mörfelden: "Bei wirklich gutem Laufwetter (relativ mild, leicht feuchte Luft, nur die Sonne fehlte) waren heute sieben passtschoner am Halbmarathonstart in Mörfelden. Mit knapp 600 LäuferInnen wird's langsam richtig eng dort. Nicht auf der Strecke, aber im Startbereich und auf den ersten 300 Metern. Der erste Kilometer dürfte nicht nur für mich der mit Abstand langsamste gewesen sein, denn kurz nach Verlassen des Stadions ging erstmal nichts mehr, wir kamen quasi zum Stillstand. Für Erika machte sich das Tempotraining, das sie neuerdings 1-2x pro Woche in Alzey und Mainz absolviert, bezahlt, sie unterbot ihre alte Bestmarke um ca. 2 min und wurde zweite Frau im Gesamteinlauf!"

Erika
Erika mit Bestzeit

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15.2.04 Ruuds 50.!

Ruud berichtet von seinem Jubiläum: "ich war gestern in Belgien Laufen. "De 50 km van Zolder"! In Zolder auf der Autorennstrecke durften wir unsere Runden drehen, nach einem Anlauf vonn 3,2 km gabs 12 Runden von 3,894 km zu absolvieren. Auf einer nicht ganz flachen Rennstrecke, wo die Kurven ja auch noch etwas schräg liegen, war ich gleich nach den Start schon hinten. Das sollte sich auch nicht mehr groß ändern. Ich konnte meinen Platz behaupten ;-)) Ich dachte, als letzter (Platz 79 in 5:17:23 laut Ergebnissliste. Also so schnell war ich noch nie ;-) ) ins Ziel laufen zu können. Aber mein Vordermann stand in der Wertung hinter mir und es waren noch 2 Läufer hinter mir, schade. Schade, wieso denn schade? Weil das mein 50-ter Lauf über die Marathondistanz war und man sich den dann noch leichter merken kann ;-)))"

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10.2.04 Cross in Wallernhausen...

Stefan N. berichtet aus Wallernhausen: "Zum ersten Lauf zur Wintercrosslaufserie in Wallernhausen bei Nidda haben sich 4 Passtschon98er eingefunden. Es galt die Halbmarathondistanz mit einigen mittelschweren Steigungen zu bewältigen. Wie sich zeigen sollte, summieren die sich aber auf läppische 475 Höhenmeter auf, aua! Morgens früh hätte man sich die Entscheidungen liegen bleiben oder laufen etwas schwerer machen sollen, denn im Vogelsberg ist es rattenkalt und extrem windig. Nach dem Start gings erstmal 4 km hoch zum Eschberg, dann nur noch rauf und runter, teilweise aber heftig. Das Schmankel dann auf den letzten 5 Kilometern. Erst konnte man in der Ferne ein leichtes Grollen aus Nordwesten vernehmen. Dann liefen wir mitten im Gewitter und bekamen gratis ein Peeling durch den kräftigen Graupelschauer aus der Horizontalen dazu. Ruckzuck lagen drei Zentimeter Schnee und es wurde extrem rutschig auf den Gefällstücken. Und nasse Füße hatten wir dann auch endlich, wie im richtigen Crosslauf. Nächste Serientermine sind am 22.02. und 07.03.04, dann mit 15 bzw. 10 km Wettkampf. Aber immer ist der Eschberg im Programm!"

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8.2.04 Ende der Serie...

Marko schreibt zum Serienende in Jügesheim: "Gestern war der 4. und letzte Lauf der Winterlaufserie in Jügesheim. Detlef und ich liefen die Serie, Detlef wurde Gesamt 2. in der AK, ich mußte mich mit der Holzmedallie begnügen...:-( hier die Zeiten der Serie... Marko, 20. Gesamt, 4. M35, 1:50:08 Detlef, 31. Gesamt, 2. M50, 1:55:18   Zum 4. Lauf in Jügesheim: Andrea legte mit ihrer 43:48 ein wahres Brett hin und lief eine hervorragende Bestzeit, auf die sie stolz sein darf! Frank war nach überstandener Krankhaftigkeit mit seiner Zeit ganz zufrieden, Detlef trotz Platzierung eher unzufrieden. Nachdem ich vor 5 Wochen ganz und gar unzufrieden mit meiner Zeit war, geht`s langsam wieder aufwärts; ich war zufrieden... :-)"

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3.2.04 Passtschon98 in Amerika

Frank Ha. hat die Gelegenheit genutzt, mal in den USA zu laufen: ""Run for the gold" lautete das Motto des Lost Dutchman Marathon in Apache Junction, Arizona. Hierzu mein kleiner Erlebnisbericht: Mit "Run for the gold" ist nicht etwa der Gewinn einer olymischen Medaillie gemeint, sondern soll an die Geschichten und Legenden einer verlorenen Goldmine des deutschen Immigranten Jacob Waltz erinnern, der mit seinem Tode das Geheimnis dieser wohl sehr reichen Mine mit ins Grab genommen hat. Apache Junction liegt etwa 30 Meilen östlich von Phoenix, direkt an den Superstition Mountains. Der erst zum 3. Mal ausgetragene Marathonlauf ist wohl nicht einer der bekanntesten Läufe in den USA, denn nur mit 237 Marathon-Finishern (insgesamt 857 Teilnehmern in allen Wettbewerben) eher in der Kategorie Provinzlauf einzuordnen. Dennoch war die Teilnahme daran allemal eine Reise wert. Selbst der amerikanische Laufguru Jeff Galloway bezeichnete das Event als ein absolutes Juwel in der ellenlangen Liste von Laufveranstaltungen in den USA. Doch was ist so außergewöhnliches dran an diesem Lauf? Es gibt recht viele herausragende Punkte, von denen ich einige kurz erwähnen möchte: - absolut perfekte Organisation der Veranstaltung - Zeitmessung mit Championchip - One way Lauf (kein Rundkurs). Bus Shuttleservice zur Startlinie - außergewöhnliches Flair schon vor dem Start (Lagerfeuerchen zum Aufwärmen) - Startschuss zeitgleich mit Sonnenaufgang in der Natur der Superstition Mountains - atemberaubende Szenic auf den ersten 7 Meilen - insgesamt eine sehr ansprechende Laufstrecke - Strecke mit negativen Höhenunterschied, jedoch mit seinen kleinen Tücken - optimale Streckenversorung mit 16 Verpflegungsstellen - eine 90% Sonnengarantie. Temperaturen von 10° am Start bis später 24°C im Ziel - kein "Massentourismus" - kleiner Imbiss nach Zieleinlauf im Preis inbegriffen - sehr ansprechende Finisher Medaille und Finisher Shirt und und....

Frank im Ziel...
Im Ziel...

Sieger des Marathons war der Kenianer Wilson Kagiri Gatiha in einer Zeit von 2:30:54. Meinen Lauf konnte ich in einer Zeit von 4:21:51 abschließen. Einige Fotostops und meine unzureichende Vorbereitung ließen keine bessere Zeit zu. Jedoch halte ich jetzt mit dieser Zeit den deutschen Streckenrekord, denn ich war auch der allererste, der unsere Landesfarben in der Wüste von Arizona vertreten hat. Außerdem lautete mein oberstes Ziel, diesen Lauf einfach nur zu genießen......

Ein kleiner Lauftip am Rande: Wer in Las Vegas die Lust verspürt, einen außergewöhnlichen Trainingslauf zu erleben, sollte einen Auflug in den nahe gelegenen Red Rock Canyon machen. Auf einem etwa 24 km langen Rundkurs erlebt man ebenfalls Natur pur."

Landschaftslauf...
Training im Canyon

2.2.04 Passtschon98 Sektion Süd...

Christine berichtet aus Bad Füssing "Ich wollte nur mitteilen, daß die südliche Passtschon98-Sektion nicht schläft. Also wir waren gestern in Bad Füssing laufen (bei herlichem Sonnenschein und guten Lauftemperaturen). Als Läufe wurden ein 10km, ein HM und ein Marathon angeboten. Insgesamt waren es glaube ich so um die 2000 Teilnehmer. Martin hat ein paar Bilder gemacht und ich bin den 10er gelaufen in 53:12min. Als Lauf war dieser sehr gut organisiert mit Obstbar nach dem Lauf und kostenloser Vorher- und Nachhermassage. Außerdem konntest Du anschließend in die Therme zum Entspannen gehen. Als absoluten Pluspunkt muß ich die tolle Medallie herausstellen (eine Glasmedallie in Form einer Schneeflocke), die man sogar nach dem 10km lauf erhalten hat."

31.1.04 Der Ultra im Januar...

Gabi mit ein paar Zeilen zum 50er in Rodgau: "Petrus schickte eine Regenlücke nach Dudenhofen, während die Läufer unterwegs waren: auf dem Hinweg: Nieselregen. Auf dem Heimweg: Nieselregen. Dazwischen: milde Temperaturen, die die Schneemassen der Tage zuvor kräftig in Wasser und Matsche verwandelten. An manchen Stellen war die 5 km-Runde schwer zu laufen, da sehr tief, aber man gewöhnte sich dran und spätestens ab der 3. Runde wußte man, wo man wann wohin ausweichen mußte. Wieder einmal haben die Dudenhofener eine liebevoll organisierte Laufveranstaltung hinbekommen, die Verpflegungsstelle glich fast einen Hotelfrühstücksbuffet und ließ wohl keinen Wunsch offen. Äußerst erfreulich ist der 4. Gesamtplatz von Erika. Da der Altersdurchschnitt beim Ultralauf allerdings sehr hoch ist, wurde sie damit auch "nur" 3. in der W40 - und stolze Besitzerin einer Kaffeemaschine. Dumm, daß sie sich gerade in der letzten Woche eine neue kaufen mußte.

Mit Erstazkaffeemaschine...
Erika

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26.1.04 Zwei Läufe am Wochenende...

Zum einen am Samstag in Hattersheim die 10 Kilometer und am Sonntag die von Stephan I. "inszenierte" Krötenwanderung über 50 Km. Ergebnislisten gibt es zum einen bei: www.lg-hattersheim.de bzw. bei www.steppenhahn.de/ll/yourstruly2004.html

18.1.04 Das erste Mal in der M40...

hätte für Gunter eigentlich nicht besser laufen können... Kurz vor dem Start traf er noch auf Gernot, der mit seiner 37:33 (22. Gesamt, 7. M35) nicht ganz zufrieden war und nach eigenen Bekenntnissen "zum Schluß hin ganz schön abgekackt ist". Aber für einen ersten Test nach überstandener Krankheit war er nach zwei Bierchen doch wieder etwas besser drauf. Gunter wollte heute eine Zeit unter 40 erreichen, denn das hatte sein Trainingsplan vorgegeben. Im Ziel dann nach 0:39:32 (46. Gesamt, 11. M40) war der Test gelungen und der Altersklassensprung vergessen. Da er der einzige war, der die komplette Serie (neben heute je ein Lauf im Oktober und November letzten Jahres) hier noch sein Serienergebnis: 10. M35 in 2:24:16

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11.1.04 "Ich war da!"

So oder ähnlich waren wohl die ironischen Sprüche nach dem Trauerspiel innerhalb der zweiten Männerstaffel bei der Marathonstaffel in Mörfelden. Doch dazu später mehr, erstmal zu den wirklichen Highlights. Klasse plazierte sich unsere erste Mannschaft auf dem 10. Gesamtplatz. Wenn man sich die Mannschaften davor anschaut, dann ist das aller Ehren wert. Einen etwas überraschenden 3. Platz in der Wertung für Teams mit einem Gesamtalter von über zweihundert Jahren konnten "unsere alten Säcke" Detlef, Jürgen S., Achim und Stefan W. einheimsen.

Detlef schielt schon wieder auf den Wein...
Achim, Detlef und Jürgen (Stefan W. fehlt leider)

Und unsere vorher abgesprochene (!) Zweierstaffel bestehend nur aus Rainer Ki. und Eric sieht man hier bei dem letzten Wechsel:

Zwei mal zwei macht vier...
Eric und Rainer

Außerdem waren noch Rainer Kü., Andrea und Erika am Start. Dabei siegte Rainer mit seinen Hattersheimern in der M200 und Andrea half bei einem anderen Team aus, daß noch eine Ersatzfrau suchte. Erika lief für den LT Alzey und wurde siebte in der Mixed- Wertung...

Und dann gab es noch ein paar Becher Glühwein an Jürgens Wohnmobil, die die Stimmung wieder etwas aufheiterte... Noch mehr Bilder aus Mörfelden gibt es hier Und noch ein paar Bilder...

Und jetzt noch zum Mißgeschick des Tages in der zweiten Staffel. Einer kommt gar nicht und sagt telefonisch ab, nachdem (!) er eigentlich im Ziel sein sollte und einer verfährt sich mit dem Rad im Wald und kommt dann noch zur Schlußrunde eingetrudelt. Tja, so macht Staffellaufen Spaß!!!

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11.1.04 Und noch ein Silvesterlauf

Frank berichtet nach seinem Urlaub: "Bin beim Silvesterlauf in Oberrodenbach 40:13 auf 10,2 Km galaufen . Platz 19, Pl.4 AK M35. Die Strecke ist ja vom Brüder Grimm Lauf 2. Etappe  allseits bekannt. Die 16 % Steigung von 800 Meter Länge muß 2 mal hochgelaufen werden. War ein Berglauf mit Crosscharachter. Hatte anschließend viel Spass mit den Berkersheimern."

5.1.04 Ein Rennen ganz in weiß...

Lisa über den Silvesterlauf in München: "Am 31.12.2003 haben Stefan und ich am 20. InterFace Silvesterlauf in München teilgenommen. Wir hatten richtiges Winter-Silvesterwetter, also Schnee und Eis, da kam richtig Winterstimmung auf. Entsprechend waren natürlich die Wege weiß und teilweise spiegelglatt. Der Parcour führte uns rund um den Olympiapark, gewissermaßen immer um das Olympiastadion herum. Über 3000 LäuferInnen hatten sich angesagt, wobei etwa 1737 für die 10km gewertet worden sind; eine Besonderheit bei diesem Lauf ist, dass auch LäuferInnen ohne Chip teilnehmen können, dann aber nicht in die Wertung kommen. Anfahrt und Parken waren kein Problem und die Organisation ist erwartungsgemäß bei einem solchen Lauf klasse. Als Zielüberraschung gab es Tassen, mit denen man sich dann auch gleich sein Zielgetränk abholen konnte. Hier unsere Zeiten:

Stefan Noack, 52:01, 791. von 1290 (Männer) AK 208. von 292 Lisa Schlipf, 56:13, 200. von 474 (Frauen) AK 25. von 49"

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5.1.04 Honigkuchenmann- Marathon

Ruud berichtet aus Kevelar: "Passtschon98 war am Niederrhein, in Kevelaer zum 2.  Honigkuchenmann- Marathon. Morgens hatte es noch Schnee gegeben, aber mit ein bisschen Salz war die Strecke gut zu laufen. Mann kan das aber nicht an meiner Zeit sehen ;-)))"

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3.1.04 Jügesheim

Manfred schreibt ein paar Zeilen zum Lauf in Jügesheim: "war heute zum ersten Mal in Juegesheim. Ausser mir war noch Stefan W., Marko, Andrea und Detlef da. Und Juergen S., der aber nicht gelaufen ist, sondern nur als Begleitung dabei war. Andrea und ich waren recht zufrieden, Marko eher im Gegenteil. Detlef und Stefan habe ich hinterher nicht getroffen. Es war recht kalt und ich bin daher gleich nach Hause gefahren. Am Start / Ziel am Waldrand gibt es ja keine Raeumlichkeiten, ist also nichts fuer Leute, die auf eine Kuchentheke wert legen :-). Und die Duschmoeglichkeiten in Juegesheim selber habe ich mir dann auch gespart, nachdem ich eh schon im Auto sass. Ich habe mal wieder meine Bestzeit um wenige Sekuendchen verbessert: Lt. Ergebnisliste 44:23 (selbstgestoppt waren es 44:21:02). Andrea ist auch Bestzeit gelaufen, wenn ich sie richtig verstanden habe."

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1.1.04 Nachtrag aus dem alten Jahr...

Ruud in der gewohnten Kürze zu seinem Silvesterlauf: "War gestern in Pfalzdorf, zum Sylvesterlauf. 5 km. in 20:23 (lief super). Ist eine Super Veranstaltung! Link: www.sylvesterlauf.de" Und hier ein biserl länger :-))): "In einem Ort mit 2000 Einwohnern meldeten sich 2600 Läufer! Es waren 3000 Zuschauer an der Strecke, Musikkapelle, tolle Stimmung. Ich war beim Start etwas weit vorne, dritte Reihe. Und bin dann nur hinterher, mit soviel Beifall liefs fast von alleine. Beim 5 km- Lauf waren 1020 Starter, ich kam als 63. ins Ziel. Bei den Männern auf Platz 51 Nach der Siegererung sind wir wie gewohnt noch lange geblieben, um "Sportgetranke" zu trinken...."