News- Ticker

Ab nach Hause...

Hier gibt es aktuelle Neuigkeiten von Vereinsmitgliedern und anderen Kasperkram!!!

News von 1.10.2004 bis 31.12.2004

News aus vergangenen Tagen

31.12.04 Silvesterlauf

"Der 26. Mainova Silvesterlauf startete bei richtigem Schmuddelwetter: leichter Nieselregen und durchweg nassen  Wegen, die bei 8-10C noch gut  zu laufen waren. Die Organisation von Spiridon war in Ordnung und die rund 2500 Starter wurden diesmal auch fast pünktlich um 12:00 Uhr in drei Gruppen gestartet. Unter den Startern waren auch ein paar versprengte Passtschoner. Versprengt deshalb, weil wir uns nur zufällig getroffen haben und nie alle zusammen. Den Lauf gewann überraschend ein Triathlet (Dehmer) vor dem kenianischen Favoriten. Frank W. war der schnellste von uns, Claudia Sch. die schnellste Frau. Unser Starfotograf :-) Achim W. feierte seinen 65. Wettkampf in 2004 und hatte dafür auch ein paar Flaschen Sekt dabei." (Text by Jürgen S.)

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24.12.04 Bärenfelslauf

"Birkenfeld (Saar-Pfalz). Der Baerenfels-Ultralauf im Sommer ist bekannt fuer seine Hoehenmeter. Daran aendert sich nichts bei dem gemuetlichen Heiligenmorgenlauf über 8,5 km. Auf dieser kurzen Strecke gibt es immerhin ueber 300 Hoehenmeter zu bewaltigen. Das 100-km-Feller-Team hat hier die letzten 2 Jahren liebevoll einen geselligen Weihnachtslauf aus dem Boden gestampft. Was vor 2 Jahren noch mit 39 Teilnehmern und letztes Jahr mit 100 Teilnehmern besetzt war, war dieses Jahr sogar noch eine Verdopplung drin. Um 10:15 Uhr liefen die 200 Teilnehmer los und mussten erst mal 3,5 z.T. kraeftige Anstiege bewaeltigen. Nach 4 km geht es dann ueberwiegend bergab. Der Sieger brauchte gerade mal 30:14 Minuten. Die Familie Tuerlings war auch auf der Strecke. Eric schaffte es noch unter 40 Minuten zu bleiben und Petra lief mit ihren Freundinnen aus der alten und neuen Heimat eine gemuetliche Runde ohne Wettkampfzwang. Trotzdem war noch eine Zeit unter einer Stunde drin. Nach dem Wettkampf gab's fuer jedem noch ein Geschenk und auch die Siegerehrung im Kinocenter "Movietown" war sehr ueppig mit der Geschenkenverteilung. Es weihnachtete sehr :-)" (Text by Eric)

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18.12.04 2. Lauf WLS Seligenstadt

"Das Jahr neigt sich dem Ende zu und somit gibt es nur noch wenige Läufe im Laufkalender. Die vorletzte Gelegenheit einen 10er außerhalb der Silvesterläufe unter die Füße zu nehmen, bot sich in Seligenstadt an. Die Strecke ist schnell erklärt: eine 5km-Runde, zweimal zu durchlaufen, Cross-Charakter, denn die Wege sind matschig und weich, teilweise läuft man auf Grassoden, immer wieder links und rechts, dafür aber immer auf flachem Parcour. Das alles kostet Zeit und deswegen ist die Strecke nicht besonders schnell.

Am späten, sonnigen Mittag fanden sich die Läufer ein. Parkplätze gab es ohne Ende und die Anmeldung war auch schnell erledigt. Bekannte Gesichter gab es nur wenige, sonst treiben wir uns hauptsächlich weiter westlich von Frankfurt rum.

Von Passtschon98 waren 6 Gesichter am Start. Bernd war diesmal pünktlich am Start und behauptete sich knapp vor Manni, der diesmal gehandicapt keine neue Bestzeit aufstellte. Achim W. zottelte die erste Runde nur rum und drehte in der zweiten etwas auf. Sabine C. lief sehr ordentlich und hatte 50 Sekunden Vorsprung, bis auch ich das Zielbanner passierte. Lisa komplettierte die Liste.

Nach dem Lauf kühlten die Körper ziemlich schnell aus, so war der heiße Tee sehr willkommen. Danach hieß es aber sofort die Segel streichen, denn eine Erkältung braucht kein Mensch." (Text by Stefan N.)

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12.12.04 Start WLS Rheinzabern

"Peter G. und ich waren heute zum Start der Winterlaufserie in Rheinzabern (Südpfalz). Heute standen 10 km auf dem Programm, Anfang Januar werden's 15 sein, Anfang Februar dann 20. Die Strecke ist flach und 100% asphaltiert, also schnell. Ein bißchen langweilig vielleicht, weil viel auf Landstraßen bez. Radwegen hin und her, aber irgendwie ging die Zeit trotzdem schnell rum. Peter lief 41:33 min, war 335. gesamt und 52. in der M45. Ich habe mich mit meinen 53:06 min richtig gut geschlagen, hatte mir selbst gar keine Zeit unter 55 min zugetraut. 1.055. gesamt und 36. W40 waren die Ausbeute. Mal sehen, was in 4 Wochen so geht..." (Text by Gabi)

12.12.04 Jörg im Siebengebirge...

Hier ist sein Bericht...

6.12.04 11. Nikolausduathlon...

"Ach wie trüb und kalt ist doch am Sonntagmorgen das Wetter. Es muß bestimmt Duathlon beim PSV sein. Wie die letzten Jahre also auch keine Wetteränderung. Trotzdem herrschte eine gelöste und saugute Stimmung kurz vor dem Wettkampf.

nikolausdua00.jpg (86358 Byte)

Und die erreichten Platzierungen konnten sich zudem mehr als sehen lassen. 2x erster, je einmal zweiter und dritter AK-Platz. Primus war heute Bernhard. Jürgen S., der auf dem Rad ein Meisterstück absolvierte und bis auf 7 Sekunden an Bernhard rangekommen war, mußte sich der Laufstärke seines Widersachers beugen. Der Gewinn der AK tröstet darüber hinweg. Achim hat leider gelorenzt. Erst fuhr er in eine spielende Hundemeute hinein, dann folgte er Radfahrern, die nicht am Wettkampf teilnahmen. Die führten ihn in die Pampa. Orientierungslos verlor Achim alle Hoffnungen auf einen guten Wettkampf (von anderen Schwierigkeiten in der Wechselzone ganz zu schweigen). Sabine C. gewann ihre AK. Eine starke Laufleistung zum Schluß war Garant dafür. Fast hätte sie Stefan N. eingeholt, der nur schleichend mit dicker Wade das Ziel erreicht hat. Sein Vorsprung vom Radsplit war einfach zu groß. Lisa hat ihre Nikolaus- Duathlonzeit um vier Minuten verbessert und verdient den zweiten Platz hinter Sabine in der AK errungen. Last but not least durfte sich auch Belinda bei ihrem Duathlondebut über ihre Leistung und einem dritten Platz auf dem Treppchen freuen. Der Nikolausduathlon ist perfekt organisiert. Die PSVler haben mit der neuen Bipchip-Zeitnahme auch das größte Manko beseitigt. Für Statistikfans gibt es alle Splitzeiten und Platzierungen. Wunderbar!" (Text by Stefan N.)

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6.12.04 Rodgau-Jügesheim, 2. Lauf...

"Es war schon recht kalt und dunkel am Samstagnachmittag und trotzdem waren es gute Laufbedingungen beim 2. Durchgang der Winterlaufserie in Jügesheim. 7 Passtschoner wollten die schnelle und teilweise rutschige Strecke bewältigen, und Manni schaffte es wie gewohnt in neuer persönlicher Bestzeit. Und unser "Nimmersatt" war mit dieser Leistungssteigerung noch immer nicht zufrieden. Also auf zum nächsten 10er. Schnellste waren heute Andrea und Marko. Dann war da noch der eine Frank, der etwas langsamer  und der andere Frank, der etwas schneller sein wollte. Stefan N. machte nach langer Zeit wieder mal mit bei einem Wettkampf. Nach verhaltendem Start hätte er im Finish fast noch Lisa eingeholt." (Text by Stefan N.)

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6.12.04 Laufchaos in Hassloch...

"am Samstag haben Peter G. und ich den Nikolaus-Halbmarathon in Hassloch unter die Füsse genommen. Von der Strecke her ist das eigentlich ein schöner Lauf: 100% Waldboden, 3 Runden. Klar, witterungsbedingt ist der Boden im Dezember ein bißchen tief und schwer, aber das gehört ja auch dazu. Was da am Samstag in Hassloch los war, war das größte Chaos, das ich je bei einem Lauf erlebt habe und noch nie bin ich mit so viel Wut im Bauch gelaufen. Das Marathonprojekt "Von 0 auf 42" war mit kanpp 400 LäuferInnen vertreten, dadurch wurde die übliche Teilnehmerzahl in Hassloch ungefähr verdoppelt und das überforderte die Veranstalter völlig. So verkam der ganze Lauf zum Medienspektakel unter Beteiligung normaler Volksläufer. Peter wurde sogar vom Kameramann von der Strecke kommandiert, weil er sich dort warmlief, als man vor Beginn des Laufes mit einem Haufen Gelbhemden den Start schon mal kameratauglich simulieren wollte. Wer mehr darüber lesen möchte, kann meinen offiziellen Laufreport (http://www.laufreport.de/archiv/1204/hassloch/hassloch.htm) oder mein privates Statement bei Helge (http://f27.parsimony.net/forum67211/messages/8150.htm) lesen. Nichtsdestotrotz waren wir letztlich beide noch mit unseren Laufergebnissen zufrieden. Peter wurde mit 1:35:17 h Gesamt-92. und 30. in der M40 (es gab nur eine Zehnjahreswertung), ich bin 2:02:35 h gelaufen, war damit 40. in der W40 und 532. gesamt - und das ohne große  Anstrengung, am Limit war ich damit noch nicht. Das macht doch mal wieder Hoffnung :-)" (Text by Gabi)

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5.12.04 bayrische Luft...

"erstmal Grüße aus Bayern. Wider Erwarten habe ich es doch noch dieses Jahr geschafft einen Lauf zu absolvieren. Christine und ich sind in Regensburg beim Nikolauslauf mitgelaufen. Dabei haben uns zwei Vereinskameraden vom WSV Bad Tölz begleitet. Für sage und schreibe 6 EURO inkl. Nachmeldegebühr sind wir dort 10 Km im Rahmen einer schönen Veranstaltung des LG Domspitzmilch Regensburg gelaufen. Bei der Siegerehrung wurde jeder Teilnehmer mit Platzierung aufgerufen und konnte seine Urkunde abholen. Christine hat den 11. Platz W30 (57:56) belegt und bekam einen Schokonikolaus (die gab es bis Platz 20 ). Für mich ist mit dem 60. Platz M30 (58:01) immerhin einen neue Bestzeit rausgesprungen. So eine nette familiäre Veranstaltung zu einem guten Preis hat mal wieder Lust auf mehr gemacht und gezeigt das es auch ohne viel Tamtam und Chip geht." (Text by Martin W.)

1.12.04 Kulturmarathon in Florenz...

"Florenz ist ja bekanntlich immer eine Reise wert. Warum also nicht in diesem Zusammenhang auch mal den Firenze Marathon ausprobieren? Wenn man dann noch von einem guten Freund gefragt wird, ihn bei einem Marathon zu begleiten und das möglichst im Ausland, fiel die Entscheidung nicht schwer. Gesagt getan! Angemeldet, Billigflieger gebucht und auf die Reise gemacht. Große sportliche Ziele hatten wir nicht. Uwe - besagter Freund und noch nicht Passtschon 98 Mitglied - wollte zwischen 4:15 und 4:30 laufen und ich wollte ihn dabei unterstützen und für mich noch einen schönen Marathon zum Jahresausklang laufen. Am Ende sind wir in den 3 Tagen von den zurückgelegten Kilometern mindestens zwei Marathon Läufe gelaufen. Zunächst 2 Tage Kulturprogramm kreuz und quer durch die Stadt und dann am Sonntag noch der Marathon, ebenfalls kreuz und quer durch die Stadt. Am Ende blicken wir auf ein schönes Wochenende zurück mit vielen kulturellen und einem sportlichen Highlight (4:17:56). Für diejenigen von Euch, die mit dem Gedanken spielen, im nächsten Jahr den 22. Firenze Marathon mitlaufen zu wollen, einige Erfahrungen: Das gesamte Event ist wirklich gut organisiert. Das Läuferfeld ist recht international - es haben noch viele andere laufbegeisterte Deutsche Ryanair (Hahn - Pisa) genutzt. Die Strecke ist sehr schön und vom Profil her nicht so anspruchsvoll, allerdings ist das grobe Pflaster der Straßen in der Innenstadt etwas unangenehm. Von den Zuschauern ist Florenz leider nicht mit den mir bekannten Marathonläufen in Deutschland vergleichbar. Italien ist wohl doch eher ein Land der Radsportler. Jedenfalls hielt sich sowohl Anzahl wie auch Begeisterung der Zuschauer in Grenzen. Die Temperaturen liegen um diese Jahreszeit zwischen 10 und 16 Grad und sind eigentlich ideal zum laufen. Mit etwa 5.500 Teilnehmern gehört der Florenz Marathon sicher nicht zu den größten Veranstaltungen, verbunden mit den kulturellen Sehenswürdigkeiten der Stadt ist er aber auf jeden Fall eine Reise wert! (Text by Dirk P.)

1.12.04 Villmar 10 Km...

"Am Samstag sollte es mal wieder ein neuer Lauf sein, eher zufällig stieß ich dabei auf den 10er im für mich gar nicht so weit entfernten Villmar mit - man höre und staune - "amtlich" vermessener Strecke. Diese ging in 5 Runden über befestigte Feldwege sowie durch ein vom Verkehr gut abgeriegeltes Neubaugebiet. Am Start vermeldete man einen Teilnehmerrekord über 10km von 120. Damit war dies wohl der kleinste VL, an dem ich bisher teilgenommen habe. Die Strecke war flach, schnell und ich denke auch durchaus bestzeittauglich. Aufgrund der Teilnehmerzahl hat man aber nicht so viel Gesellschaft und muß eher selbst für's eigene Tempo sorgen. Damit hab' ich's eher nicht so und so mußten 37:44 reichen für 2.M35 und 11.(?) gesamt. Die Ergebnisse stehen irgendwo auf Papier und nicht im Netz - so ist das halt auf dem Land. Dafür kostet die Fläsch Bier im Spochtlerheim auch nur schlappe 1,30. Also nächstes Jahr Fahrgemeinschaften bilden und auf nach Villmar an die Lahn!" (Text by Gernot)

1.12.04 Jeppa, da geht noch was...

"das war einer der Anfeuerungsrufe, die wir am Samstag reichlich den fleißigen Läufern und Läuferinnen beim Adventwaldmarathon in Bad Arolsen zugerufen haben. Achim wollte dort traditionsgemäß laufen, und der Lauf stand auch auf Stefans Plan bis ihn die Thrombose gepackt hat. Anfangs regnete es noch, blieb aber dann relativ trocken. Achim lief trotz oder gerade wegen der Temperaturen (vielleicht 6 Grad) in kurz, *bibber* bei seinem Anblick fröstelte es uns. Während Achim laufenderweise unterwegs war, pflügten wir mit unseren MTBs durch den matschigen Waldboden. Es war anstrengend, hat aber sauviel Spaß gemacht. Und so sahen wir auch aus, besudelt von Kopf bis Fuss mit Schlamm. Achim fiel es ab Halbzeit etwas schwerer. Er kämpfte sich mit einer Endzeit von 3:28 mit Startnummer 83 als 83 ins Ziel. Nach zwei Saunagängen zum Warmwerden beendeten wir den gelungenen Tag feuchtfröhlich." (Text by Lisa)

Lisa, Stefan N., Achim L, Belinda...

24.11.04 Wollte mich mal kurz vorstellen...

NS.jpg (52945 Byte)

"Mein Name ist Natalie Sophie und ich wurde am 22.November 2004 um 16:04 h in Frankfurt-Höchst geboren. Ich bin 43 cm gross und wiege 2060 gr. Ich bin somit zwar klein, aber fit! Ich freue mich schon, Euch zu sehen." (Text by Michael)

23.11.04 Die Sektion Pfälzerwald...

"meldet sich wieder zu Wort oder auch: Peter G. ist am Samstagnachmittag bei strahlendem Sonnenschein und klirrender Kälte auf den höchsten Pfälzer Berg, die Kalmit (673 m üNN), gerannt, gestartet wird in Maikammer, etwa 150 m üNN. Für ihn war's der vierte von sechs Wertungsläufen zum Pfälzer Berglaufpokal, bei dem man mindestens 4 aus 6 laufen muß, um überhaupt in die Wertung zu kommen. Der Kalmitlauf war seine letzte Chance, im Frühjahr geht's den Donnersberg hoch dann schon in die Berglaufpokalsaison 2005. Am Samstag wurde er mit 43:57 min 31. von 95 in M 45 und 10. von 25 in der Pokalwertung." (Text by Gabi)

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22.11.04 Frauenfeld...

"Colin rennt und rennt und rennt und wird dabei immer noch schneller. Unglaublich! Gestern in Frauenfeld zwischen Zürich und Bodensee, ein traditioneller Waffenlauf der seit 5 Jahren um einen Lauf-Marathon ergänzt wird. Bei +2Grad und 200 Teilnehmern am Marathon hat Mr.M. seine letzjährige Bestzeit auf dieser hügeligen Strecke von 3:14 mal eben um 6 Minuten unterboten. 'Dabei wollte ich mich diemal gar nicht anstrengen' so der unschuldig dreinblickende Wiederholungtäter. Wie er das immer macht? fragen sicherlich viele. Die Angst vor mir kann es nicht sein, lief ich doch weit weit weit hinter ihm ins Ziel ein. Logistik und Duschen in einer Schweizer Kaserne, Startschuß aus dem Kanonenrohr und ab km 10 mussten wir immer wieder um komische Menschen in Tarnanzügen herumlaufen (300 Teilnehmer), mit Gewehren im Rucksack die von Anno-schieß-mich-tot bis zum modernen Kampfgewehr (für Frauen auch zerlegt erlaubt). Das Rivella Marathon und auch Früchtetee waren lecker warm und fast besser als das Bier im Ziel." (Text by Sabine W.)

20.11.04 Lindenseelauf 15 Km vom 20.11.

"Zum 2. Lindenseelauf gibt es nicht soo viel zu melden: Diesmal hab ich (Jelle alias Wolfgang Kleineidam) für Passtschon98 gestartet und konnte sogar noch einen Platz zulegen (5. gesamt statt im Oktober 6.), obwohl ich während des Rennens ziemlich Federn lassen mußte. Aber jetzt erst mal von vorn: bei herrlicher Novembersonne wurden die über 200 15km-Läuferinnen und -läufer gewohnt pünktlich auf die Strecke geschickt, nachdem 10 Minuten vorher das 5km-Schnupperrennen gestartet wurde. Die Temperaturen lagen bei ca. 3°C und der Wind hatte gegenüber den Herbststürmen der letzten Tage erheblich nachgelassen, weswegen viele Läufer "kurz-kurz" starteten (kurze Hose, kurzes (und dünnes (bibber)) Laufhemdchen) und damit nicht einmal falsch lagen. Nach  einem relativ geordneten Start liefen gleich die ersten zwei des Oktoberlaufes vorn, ich gruppierte mich hinter den 3. im Windschatten und ließ den Trubel um mich rum Trubel sein. So lief es etliche Kilometer, bis ich die Atemgeräusche des hinter mir laufenden immer leiser hörte. Zugegeben, meine Beine zogen zu diesem Zeitpunkt schon kräftig (km 5), aber ich dachte, ich sei doch ein harter Bursche... Bei km 7,5 (Hälfte) taten meine Beine weh als ob ich gleich im Ziel hätte ankommen sollen, doch die km-Schilder sprachen eine andere Sprache. Den Kontakt zu Platz 3 konnte ich nicht mehr halten und prompt begann ich bei km 8 auch wieder die verdammten Atemgeräusche des 5. zu hören. Während ich, ohne mich umzusehen (das wäre einer läuferischen Insolvenzerklärung gleich gekommen), versuchte rauszuhören, ob der Kollege näher kam und ob das Atmen noch locker klang, verstärkte sich das Gefühl in meinen Beinen und nach kurzer Zeit konnte ich nicht mehr leugnen, dass das Schnaufen schnell näher kam. Bei km 10,5 war es soweit und leider noch nicht das Ende der Fahnenstange des läuferischen Leids, denn ein weiterer Läufer war nun auch schon in nächster Nähe, hängte sich allerdings geschickt in unseren Windschatten. Bei km 14 trat er an, mein Vordermann konterte und ich war sofort abgehängt. Da ich aber DOCH ein zäher Hund bin, merkte ich 200m später, dass mein Vordermann langsam dem Tempo Tribut zollen mußte. Diesmal trat ich an und zeigte ihm nicht, dass meine Beine nun ein lautes Schmerzgezeter anstimmten, sondern lief mit (vermeintlich) lockeren Schritten weiter, um seinen Widerstandswillen im tiefsten Mark zu brechen. Dies gelang und ich lief als 5. mit 3 Sekunden Vorsprung ins Ziel. Nach dem Ziel machte ich mich mit meiner frierenden Freundin auf den Heimweg zu einem heißen Tee." (Text by Wolfgang K.)

"Frauenpower! Eine stattliche Anzahl Passtschon98er traf sich bei besten Laufbedingungen am Samstagnachmittag in Rüsselsheim. Bemerkenswert war der geschlechterspezifische Mix von 50:50, 1:1 oder 6:6, also ein Auftritt von ungewohnter Frauenpower. Den Vogel des Tages schoß - wie berichtet - Jelle ab. Aber auch einige andere konnten ihre Best-/ und Zwischenbestzeiten steigern. Achim L. legte gleich 3 Minuten zu und distanzierte seinen Namensvetter Achim W. um zwei Minuten. Manni war bei 10km ganze 1:20min schneller als seine Bestzeit über diese Distanz. Es hat sich also für ihn gelohnt Rüsselsheim dem Lauf in Seligenstadt vorzuziehen. Mit einigen Überredungskünsten fanden ebenso Michael K. und Sabine C. den Weg in die Opel-Stadt. Sabine wurde mit dem Stockerl in der W45 belohnt. Frank Ha. fühlt sich in der neuen Rolle des Pacemakers sichtlich wohl und schaffte es, Konni während des Laufes zum Schweigen zu bringen. ;-) Ute lief in Begleitung von Lisa ihren ersten Wettkampf. Sie mußten sich der Jugend einen Kilometer vor Schluß geschlagen geben, und ließen Belinda und Rita wohlwollend ziehen. Mit meiner Thrombose schaffe ich die lange Distanz noch nicht, habe mir aber ernsthaft überlegt, am Schnupperlauf teilzunehmen, dieses aber auch gleich wieder als Schwachsinn verworfen. Stattdesssen habe ich mich als Fotograf nützlich gemacht. Besonders gesellig war das Abschlußtreffen in der Sporthalle. Und Dank Konni war auch die Versorgung mit selbstgebackenem Kuchen - lecker! - gesichert, denn sonst hätte es einige lange Gesichter gegeben, weil die Kuchentheke in nullkommanix leergefegt war. Und für Jelle haben wir seinen Preis und Urkunde eingesackt (Übergabe demnächst). Bilder von allen gibt es hier." (Text by Stefan N.)

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14.11.04 Ruud unterwegs...

"Ich bin nach langer Pause mal wieder gelaufen. Ich war in Troisdorf beim 6-Stundenlauf. War auch mit meiner Kilometerzahl zufrieden. Bei "meinen Training". Ich bin jetzt voll im Training für den Siebengebirgs Marathon ;-)) Ich habe 48,793 Kilometer geschafft. Isy war vor mir mit 50 Kilometer in 5:54:##" (Text by Ruud)

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14.11.04 "Der hat ja Schuhe an..."

"15 Pacemaker, 3 Besenwagenfahrer und mindestens 6 "normale" Läufer stellte passtschon98 heute beim 17. ARQUE-Lauf. Und wie immer, wenn wir uns auf den Fußweg von Kelkheim nach Mainz machen, passte auch das Wetter. Strahlender Sonnenschein, im Laufe des Vormittags bis 8° C und blauer Himmel machen die 33,735 km ins benachbarte Rheinland-Pfalz mal wieder zu einem Sonntag voller Laufgenuß. Wider Erwarten kam Eric weder in kurzen Klamotten noch auf Badelatschen daher :-)" (Text by Gabi)

So sehen Pacemaker am Vorabend aus...

Noch ein paar Bilder... some more...

8.11.04 Noch ein Bericht...

"Einrur 2004 (Rurseemarathon am 7.11.2004) Wieder einmal Einrur. 1999 bin ich hier zu meinem ersten Marathon gestartet, jetzt ist es meine sechste Teilnahme. Das Thermometer zeigt in der Eifel stellenweise 2 Grad an. Der Himmel ist anfangs etwas offen, zieht sich aber bald zu. Wir sind pünktlich in Einrur angekommen. Es war noch so leer auf den Parkplätzen, so dass wir dachten, heute werden nur wenige Läufer an den Start gehen. Da meine Söhne und meine Frau am 5 Km Lauf teilnahmen, war ich zu erst einmal Laufbetreuer. Wir holten unsere Startunterlagen ab. Langsam wurde es überall voller. Es herrschte im Zelt Gedränge durch die Nachmelder. Nur unter Mühen konnte ein Verkehrschaos auf den Strassen verhindert werden. Parkplätze waren jetzt rar. Nach dem Start zum 5 Km Lauf ging das Gedränge aber erst richtig los. Zum ersten Mal sollte ein 16,5 Km Lauf stattfinden. Marathon und 16,5 Km Lauf gingen dann zum ersten Mal durch ein sonst um diese Zeit gesperrten Gebiet. Offensichtlich habe sich noch sehr viel Läufer im letzten Moment für einen Start in Einrur entschieden und haben nicht die Möglichkeit der Voranmeldung genutzt. Dadurch gab es jetzt ein ziemliches Gedränge bei der Anmeldung. Nach dem meine Familie locker durch das Ziel lief, bereitete ich mich auf meinen Start vor. Wie standen im Startbereich, als die Meldung kam, dass sich der Start aufgrund der vielen Nachmelder verzögern würde. Warten in der Kühle. Ich fror. Viel Läufer hielten sich durch aufgeregtes hin und her Laufen warm. Eine Läuferin mit Hund stand sehr weit im hinterem Bereich der Startzone. Sie konnte ihren schönen großen Schäferhund kaum bändigen. Der kläffte die vorbeilaufenden Starter an. Immer wieder wurde die kleine Frau von ihrem großen Schäferhund nach vorne gezogen. Ihr Hunde war so groß und die Dame so klein, ich meine sie hätte auf dem Tier reiten können. Endlich ging es los. Gedränge. Es war nicht einfach die vielen Läufer zu überholen, die sich ganz vorne aufgestellt hatten, obwohl sie doch dafür nicht schnell genug waren. Die Hinweise des Sprechers sich dem Leistungsvermögen entsprechend aufzustellen, wurden auch hier ignoriert. Ein Nachteil beim gleichzeitigem Start der Marathon- und der 16,5 Km -Läufer. Nach etwa 4 Km hatten sich die Läufer sortiert. Vor der Urfttalsperre, kurz vor Km 7, gab es einen Stau. Hier ging es ziemlich steil nach oben. Die letzten ca. hundert Meter vor der Staumauer gab es ein sehr enges Teilstück. Es dauerte ungefähr 6 Minuten, ehe man über die Staumauer war. Man nahm es mit Gelassenheit. Hier läuft man wegen der Landschaft und nicht um Bestzeiten zu erringen. Bis die 16,5 Km - Läufer abbogen, gab es an den Verpflegungsstelle nicht genug zu trinken. Mangelnde Organisation. Ich meine, dass ist noch verbesserungswürdig. Die schnellen "Kurzstreckler" sind nun mal vor den meisten Marathonis an den Verpflegungsstellen. Nachdem die Marathonis unter sich waren, gab es an den Versorgungspunkten reichlich warme Getränke (Iso und Tee) und Wasser, sowie Bananen und Äpfel. An einem langen Anstieg wurde ich überholt. Da ich die Strecke kenne, rechne ich schon damit diesen Überholer irgendwann wieder zu sehen. Dann überhole ich einen Läufer, den ich bei mir als "Fussballer" bezeichne. Er hat anscheinend eine Hüftschaden. Ich habe ihn schon öfter bei Marathonläufen gesehen. Er zieht das rechte Bein gestreckt nach vorne. Das sieht aus, als wenn er geschickt mit dem rechten Fuß einen unsichtbaren Ball über die Distanz führt. Zwei Läufer sprechen über ihre Erlebnisse beim Köln- Marathon und über Marathontraining. Ich laufe locker und ziehe an ihnen vorbei. Dicke Wolken sind am Himmel. Es nieselt etwas. Bald hört es auf zu regnen und manchmal schaut die Sonne hervor. Ab Km 22 sammle ich einige Läufer ein, die mich vorher überholt hatten. Bei Km 33 wird die Streck anspruchsvoller. In Rurberg geht es einen langen Berg hoch. Es ist die vorletzte Steigung. Ich schaue zur Uhr und weis, dass ich diesmal eine gute Zeit erreichen werden. An keiner Stelle musste ich mich übermäßig quälen. Eventuell hätte ich ja auch mehr Tempo machen können. Nach 4:11:56 h erreiche ich das Ziel. Meine Frau wartet mit frischen Sachen. Die Duschen sind warm. Leider gibt es nur vier Duschkabinen. Man muss sich anstellen. Einige Läufer duschen sich, wie mir scheint, extrem ausführlich, so als würden die wartenden Läufer nicht existieren. Ein Belgier läuft jede Woche mindestens eine Marathon, erfahre ich beim umkleiden nach dem Duschen. Die neue Strecke finde ich persönlich besser und ich hoffe wir können diese auch im nächsten Jahr laufen. Insgesamt war die Veranstaltung wieder gelungen. verbessert sollte noch die Verpflegung für die 5 Km Läufer im Ziel und im ersten Abschnitt für die Marathonläufer. Vielleicht kann man ja auch noch zusätzliche Duschen aufstellen. (Text by Jörg)

8.11.04 Die Hildegard von Bingen...,

"die konnte gar nicht singen! Aber in Bingen konnte man am Sonntag Cross laufen. Im Rahmen des 32. Internationalen St. Martins Crosslauf fand zum 5. Mal die Rheinland-Pfalz-Crossmeisterschaft statt und unser jüngstes Sektion-Pfalz-Mitglied, Peter G., trat an, um etwas für die Kraft in den Beinen zu tun. Ohne jegliches Training über kurze Strecken lief er erstmal die 5-Runden oder 7.250 m für "Senioren M 40 und älter" und war nur 2 sec. langsamer als im Vorjahr, als er extra dafür trainiert hatte. Und weil ein Lauf nicht genug ist, nahm er dann zum Ende der Veranstaltung auch noch die Langstrecke (10.150 m) in Angriff, begleitete einen End-M65er seines Heimatvereins, dem LC Bad Dürkheim und kam nach 47:57 min im Ziel an. Der Bingener Cross ist eine gelungene Veranstaltung, die daran krankt, womit alle Crossveranstaltungen ein Problem haben: wenig Teilnehmer. Aber im nächsten Jahr wird die 10.150 m-Strecke offiziell als offener Volkslauf ausgeschrieben und dann sollten sich auch mal ein paar passtschoner überlegen, ob sie nicht den wunderbaren Ausblick über Väterchen Rhein, bunte Weinberge und das gegenüberliegende Rüdesheim genießen wollen." (Text by Gabi)

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7.11.04 Jügesheim

"Ja was soll ich sagen, nachdem ich meine ganzen Krankheiten und Verletzungen (hoffentlich) mal auskuriert habe und die ganze Zeit so allein vor mich hin trainiere (Wer will schon so langsam laufen wie ich im Augenblick).... :-(  hat es mich doch wieder mal gejuckt einen Wettkampf mitzulaufen. Um mal wieder etwas Wettkampfluft zu schnuppern habe ich mich einfach für die Winterlaufserie in Jügesheim angemeldet. Am Sa. dann nur Dauerregen und frostig. So ein richtiges Sauwetter halt. Und was macht man bei so einem Wetter? Laufen natürlich. Also in Jügesheim angekommen und immer noch Dauerregen, klasse... Am Start hatten sich doch viele gutgelaunte Läufer eingefunden die dem Wetter nur positives abgewinnen konnten. Die Strecke war zwar nass, aber gut zu laufen und nicht rutschig. Auf dem letzten Kilometer verließen mich dann doch etwas die Kräfte und ich konnte mein Ziel unter 50 min. zu bleiben leider nicht halten. Naja die Serie ist ja noch lang und ich will mich auf jeden Fall noch steigern. Der Lauf war gut organisiert und alles klappte reibungslos. Nur Umkleide und Duschmöglichkeiten gab es nicht vor Ort sondern nur in Jügesheim bei der TGM. Dort habe ich noch ein paar schöne Passtschon-Getränke zu mir genommen und den Tag mit ein paar anderen Läufern ausklingen lassen." (Text by Frank D.)

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7.11.04 Bottrop

"Ein Herbstwaldlauf "mitten" im Ruhrgebiet auf der Ultradistanz, klarer Fall für Isy und Gerald. Bei schönstem Herbstwetter begaben wir uns auf die 50km, die von der Zeche Prosper-Haniel in zwei Runden durch die Kirchheller Heide führte. Stephan stellte für 5:17 das Rauchen ein, dann war er im Ziel. Ich war wie üblich etwas flotter unterwegs, konnte mich durch einen strammen Laufstil in der zweiten Runde noch in die Top-Ten schieben. Meine 3:50:05 reichten für Platz 8 in der Gesamtwertung und in der AK-Wertung sprang sogar der Sieg heraus." (Text by Gerald)

1.11.04 Auf Schumachers Spuren...

"...- so dachte ich mir - muß doch auch ein schneller Zehner gehen. Und so bin ich am 1.11. auf dem Hockenheimring über die 10 km gestartet. Bei besten Laufbedingungen (12°C, bedeckt, trocken) fanden sich auch weitere 1830 Läufer am Start ein. Im allgemeinen Gedränge platzierte der Veranstalter die letzten 100 Nachzügler einfach direkt vor die Startlinie, anstatt sie von ganz hinten starten zu lassen. Das gab natürlich ein großes Hauen und Stechen nach dem Start - solche schönen Positionskämpfe dürften sich Michael Schumacher, Juan Pablo Montoya und Co. gar nicht erlauben... die haben aber ja auch ein "qualifying"! ;-) Danach war es aber ein wunderbares Rennen auf Deutschlands schnellstem Asphalt. Mit einer neuen Bestzeit von 36:36 bin ich auch sehr zufrieden. (35. Platz gesamt, 9.Platz in der M35)" (Text by Christoph P.)

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1.11.04 Wer sch...t, verliert!

So könnte man Frank W.'s Mißgeschick bezeichnen, als er bei seinem Toilettenbesuch bei Km 35 die nötigen Sekunden für eine neue Bestzeit regelrecht liegen ließ. Es war wirklich verdammt knapp! Trotzdem wurde er noch schnellster Passtschon98er knapp vor Mika, der dann auch seine Bestzeit genauso wie Tom, Manfred und Irmgard knackte. Vor allem Irmgard hat sich immens gesteigert! Tom hatte das Pech, 25 Sekunden an einer Sub- Drei vorbeizurauschen, das wird dann beim nächsten Mal nachgeholt! Ein besonderes Lob verdiente sich Robert, der bei seinem Marathondebut deutlich unter 3:30 Stunden blieb! Und dann war da noch unser laufender Holländer, äh, Niederländer, der wieder mal auf Badelatschen (Marke Adiletten) lief und eine neue Badeschlappen- Bestzeit aufstellte... Das so ein gelungener Marathon- Tag noch gebührend gefeiert wurde, ist fast schon selbstverständlich. Am Abend haben wir es uns dann bei Frank mit Bier und Pizza gemütlich gemacht :-)))

"Ein super Lauf in Frankfurt bei besten Bedingungen. und ich hab endlich gelernt, dass man auch zufrieden sein kann, wenn man seine geplante Zeit nicht erreicht. Drei Wochen nach München bin ich super locker gelaufen, bis Km 40, der Rest war zwar eine Quälerei, dafür der Zieleinlauf um so schöner. Leider ist mir bei Km 18 ein Babyjogger in die Haxen gefahren. Es hat nur ein paar Km weh getan und mich nicht wirklich beim Laufen behindert, aber ich frage mich schon, ob dass denn sein muss. Da quetschen sich 10 000 Leute durch teilweise recht enge Strassen, und dann müssen die Kerle auch noch mit dem extrabreiten Zwillingsjogger mittendurch. Die Verpflegung im Ziel war wie immer super, und auch der Ort ist gut gewählt. Im Gegensatz zum letzten Jahr war da doch deutlich mehr Platz. Und nächstes Jahr verkleide ich mich als Holländer und laufe in Holzschuhen, dann komme ich auch ins Fernsehen :-)))" (Text by Ronald)

Ein paar Bilder... Und noch ein paar...

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31.10.04 Remscheid - Röntgenlauf...

"Sonntag waren 3 Passtschoner nicht in Frankfurt sondern in Remscheid beim Röntgenlauf. Im Gegensatz zu Isy und Jörg Segger, die die 63km hügeligen Herbstwald 7-8h genießen durften hatte ich schon nach 5h genug. Mit 4 Wochen Laufpause hat es gerade noch für einen Marathon gereicht, aber wunderschön war es. Pünktlich kam die Dampflok über Deutschlands höchste Eisenbahnbrücke 120m hoch und über 500m lang und trocken war es, sogar auf den Wegen. Die ganze Zeit raschelten wir im Laub umher. Super Organisation (von Läufern für Läufer) mit über 60 Fahradbetreuern, super Wegmarkierung und netten Verpflegungsstellen. Ruud musste am Freitag leider absagen, sonst hätten wir sogar eine Herrenmanschaft am Start gehabt." (Text by Sabine W.)

"Am Sonntag bin ich zum zweiten mal in Remscheid auf die 63 Km Strecke gegangen. Das Wetter war unbedingt zum Laufen geeignet. Erst zum Ende hin hat es etwas genieselt und die Temperatur war genau richtig. Bei der Anmeldung habe ich Steppenhahn getroffen und kurz mit ihm gesprochen. Insgesamt sind wohl drei Passtschoner an den Start gegangen. Da ich meine Passtschoner Trikot getragen habe, wurde ich unterwegs öfter darauf angesprochen. Die Strecke ist am Anfang für die Halb-, Marathon- und die Ultraläufer gleich. Man denkt, gerade nach ca. 30 Km: "Die Steigen müssen doch mal vorbei sein!" Aber immer wieder geht es bergan. An der Strecke sind genügend Verpflegungsstellen aufgebaut und ich habe nur freundliche Helfer kennen gelernt. Die Strecke ist sehr gut abgesichert, führt sie doch mehrmals über befahrene Straßen. Man läuft sehr viele Kilometer durch den Wald. Schon nach der Halbmarathondistanz wird es ruhiger. Die "Kurzstreckler" mit ihrer Aufregung sind dann duschen, wenn es für die anderen  erst richtig zur Sache geht. Im Marathonziel, einem Schwimmbad, welches gerade umgebaut wird,  gibt es süße Marathonschnecken. Das kommt genau richtig, da ich jetzt keine Bananen mehr sehen kann. Neben warmen Tee, Cola und Wasser, gibt es auch Iso zum Trinken. Ich steige von Tee auf Cola und Wasser um. Jetzt freue ich mich auf ein Bier (oder mehr?) am Abend und etwas zum Essen, das nicht süß schmeckt. Nach dem Marathonziel wird die Strecke etwas einsamer. Da es genügend Markierungen gibt, kann man sich nicht verlaufen. Dann endlich taucht die Zwischenzeitnahme bei Km 50 auf. Bald kommt ein Verpflegungsstand auf einem Bauernhof. Der Mistberg ist nicht weit. Es gibt Bier. Ich verzichte, da ich nachher noch Auto fahren muss. Die meisten Steigungen, wie die steilsten Abschnitte liegen hinter uns. Eine Läuferin wird von drei Helfern gestützt. Sie ist in einem steilen Abstieg gestürzt. Ich weis nicht mehr genau wo. Ich laufe jetzt etwas vorsichtiger. Etwa bei Km 57 ist ein junges Pärchen einige Minuten neben mir hergelaufen und hat mich mental unterstützt. Danke nochmals! Eigentlich warteten die Beiden auf eine Bekannten, der schon längst da sein wollte. Da die Strecke aber sehr anspruchsvoll ist, kann man sich hier wirklich mit den Verabredungen vertun! Dann geht es wieder steiler und ich verfalle, wie schon einige Male, in meinen Schnellgehschritt. Bald darauf taucht das   Km60 - Schild auf. Ein Verpflegungsstand. Jetzt gibt es bald den letzten steilen Anstieg. Immer wieder fahren Helfer mit dem Fahrrad an einem vorbei. Sie schauen einen genau an. Auch dadurch merkt man die gute Betreuung. Im Ziel ist noch allerhand los. Ich werde von meiner Frau empfangen. Der Weg zu den Duschen geht durch Läufer- und Begleiterpulks hindurch. Die Duschen sind heiß. In der Halle ist noch allerhand los. Wir verzichten darauf! Mich lockt mein Bier zu Hause. Eine empfehlenswerte Veranstaltung, auch wenn man "nur" den Marathon machen will! Meine Zeit? Einige Male hatte ich daran geglaubt, unter 7h laufen zu können. Dann wollte ich aber unter 7:10 h bleiben. Das habe ich mit 7:07:05 auch geschafft." (Text by Jörg)

31.10.04 1. Mallorca- Marathon...

"Am 24.10. fand in Palma die Premierenveranstaltung des TUI-Marathons statt. Die Veranstaltung war gespickt mit vielen kleinen und großen Pannen. Neu Passtschonerin Jasmin und ich waren dabei. Jasmin beendete die 42,195 km in 4:06:35 als 40. Gesamtfrau (16. AK WHK). Komischerweise wurde die AK W35 nachträglich aufgelöst. Ich lief nur den Halbmarathon als Trainingslauf und finishte in 1:58:43 (Gesamt 348./68. AK M40). Es war sauheiß (bis 33°). Strecke und Stimmung waren auch nicht so doll und boten nur wenig Höhepunkte." (Text by Frank Ha.)

29.10.04 Ironman Hawaii...

Ein faszinierender Bericht von Iron-Marko auf Hawaii...

25.10.04 Lausanne...

"Schweiz - diesmal kein Berglauf. Bei strahlendem Sonnenschein fand der Lausanne Marathon am 24.10 statt. Ehrlich gesagt, war es mir ein bisschen zu warm bei 23 Grad und nicht sehr viel Schatten. (Diesen Satz werde ich in den kommenden Wintermonaten sicher bereuen.) Mit atemberaubendem Blick über den Genfersee zu den Bergen hinaus auf der einen Seite der Strecke und Weintraube beladenen Reben auf der anderen war es ein wunderschönes Lauferlebnis. Wendepunkt in Vevey and wieder zurück nach Lausanne mit Ziel am Seeufer unmittelbar vor dem Olympischen Museum. Ergebnis: 3:08:58, 40. Platz der M40 AK und Gesamtplatz 119. von 1853 Finishern." (Text by Colin)

24.10.04 Schee war's...

"Peter G. und ich haben die passtschon98-Farben gestern auf der Schwäbischen Alb würdig vertreten. 50 km bei Kaiserwetter über die 3 Kaiserberge - Laufgenuß pur. Ich merke langsam, daß mir solche profilierten Strecken doch gelegen kommen, da ich durch die Zwangsgehpausen am Berg immer wieder Kraft sammeln kann. Getreu Walter Wagners Motto "Wenn nix geht, 50 km gehen irgendwie immer" bin ich trotz fehlender Langer Läufe angetreten und mit meinen 6:31 h mehr als zufrieden, ich hatte damit gerechnet, das Zeitlimit von 7 h bis hinten hin ausreizen zu müssen. Peter war mit 4:42 h 2 min langsamer als im Vorjahr, aber besser platziert - irgendwie mußten im Vergleich zum Vorjahr viele heftig Federn lassen - und meistenteils wurde das auf die Wärme geschoben, mit der ich persönlich aber sehr gut zurecht kam - SO heiß war's dann irgendwie doch nicht." (Text by Gabi)

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18.10.04 Der Berg rief...

".. aber diesmal nur ein kleiner.. Am Samstag hat Peter G. den Bad Dürkheimer Berglauf unter die Füsse genommen - Veranstalter ist sein Heimatverein, der LC Bad Dürkheim. Die schöne Strecke durch Weinberge und dann durch den Wald hoch zum Bismarckturm (510 Höhenmeter über 8,7 km) ist vor allem am Ende ziemlich bissig, wenn's nämlich am Geiersbrunnen die berüchtigten Treppen hochgeht. Wenn die geschafft sind, sind die Läufer in der Regel selbiges, haben dann aber auch nur noch 250 immer noch ansteigende Meter bis zum erlösenden Zielbanner. Peters Ergebnis: 47:15 min, 99. Gesamteinlauf und 14. M45. Alle Ergebnisse und Infos gibt's unter www.laufclub.de und www.laufinfo.de - übrigens gehört der Lauf auch zum Pfälzer Berglaufpokal, bei dem 4 aus 6 gelaufen werden müssen, um in die Wertung zu kommen." (Text by Gabi)

18.10.04 Huiii und weg war sie...

Nach dem Lauf ist gut grinsen...

"So könnte man den Einstieg von Konni in die Wettkampflaufszene bezeichnen. Beim 1. Lauf der Lindenseeserie am Samstag waren insgesamt 9 Passtschoner und Passtschonerinnen am Start. Achim, Gernot, Mika, Stefan, Belinda, Rita, Konni und ich. Außerdem lief Jelle noch mit, aber unter "falscher" Flagge. Für Konni war der allererste Wettkampf, sie hat sich doch noch breitschlagen lassen es mal zu versuchen. Eigentlich wollten wir vier Mädels einen gemeinsamen Walk machen, aber mit dem Startschuss hatte sich das Vorhaben gleich in Luft aufgelöst. Gemeinsam mit Konni trabte ich voran und nach ca. zwei Kilometern war sie weg (wenn auch widerwillig). Sie hat mit ihrer Zeit von 51:32 das bestätigt, was ich vorher schon "befürchtet" hatte. Nachdem sie sich ein wenig von der ungewohnten Strapaze erholt hatte, konnte sie sich auch über diesen klasse Einstieg freuen. Tolle Leistungen haben auch Belinda und Rita gezeigt, die liefen zusammen und Rita wuchs über sich hinaus und lief persönliche Bestzeit. Bei den Männern gab es keine Überraschungen, die liefern alle vier (fünf) saustark, auch wenn "nur" ein Altersklassenplatz für Mika heraussprang. Das Wetter war ok, die Strecke ist ein wenig gewöhnungsbedürftig und ansonsten eine gewohnt souveräne Veranstaltung und wir haben es uns anschließend bei Kaffee und Kuchen endlich gut gehen lassen." (Text by Lisa)

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17.10.04 Hawai...

Bisher nur nackte Zahlen von der Triathlonweltmeisterschaft über die Langdistanz (3,8 - 180 - 42,195 Km) Marko: 866. Ges. in 11:56:26 (1:09:52 - 6:30:08 - 4:04:23) Claudia S.: 911. Ges. in 12:01:54 (1:18:07 - 6:26:33 - 4:11:32)

15.10.04 Nachtrag Rheintal- Ultra...

Mittlerweile ist der Bericht von Stephan I. fertig und kann hier betrachtet werden...

10.10.04 Der Marathon- Marathon

Essener...

"Der 42. Marathon in Essen am wunderschönen Baldeneysee sollte was Besonderes werden. Schon im Vorfeld hat Frank W. angekündigt, die PS98-Bestzeit zu toppen. Daraus wurde jedoch nichts, denn eine riesen Blase am Fuß sowie ein ungewohnter kalter Gegenwind aus Osten machten Frank einen saftigen Strich durch die Rechnung. Dagegen konnten Manni und Jürgen S. neue persönliche Rekorde aufstellen. Zudem knackte Christoph die 3-Stundengrenze und Frank H. endlich im x-ten Anlauf deutlichst die 4-Stundenbarriere. Mit unerwartet guter Zeit kam Rainer Ki. ins Ziel, der kurzfristig für den "erlahmten" Stefan N. eingesprungen war. Mit von der Partie  waren außerdem Colin, Klaus und Lisa, die haargenau und souverän im 6er-Schnitt finishte. Zum feuchtfröhlichen Umtrunk an Jürgen und Lenas Wohnmobil fanden sich alle ein und es wurde wie üblich das eine oder andere Bierchen getrunken. Nur Jörg - der auch unter 4 blieb - fand den Weg leider noch nicht. Bei herrlichstem Sonnenschein am Baldeneysee machte sich außerdem die Fangruppe um Sabine C., Conni und Ute auf, ein wenig zu trainieren. Wieder zurück klang der gelungene Tag bei Pizza und Pasta in Kriftel aus. Viele Bilder gibt es übrigens hier." (Text by Stefan N.)

"Also nun hat's geklappt (Projekt sub3) Jedenfalls habe ich mich an Deine guten Ratschläge gehalten, und bin unterwegs nicht zum Trinken stehengeblieben!! Das alleine macht ja schon die dreieinhalb Minuten meiner verbesserten Zeit aus ;-) Und mit den Höhenmetern zwischen ca. km 12 und 15 stimme ich Dir auch zu; da sollte man wirklich nicht überpacen. Auf der zweiten Runde kamen irgendwo meine schwereren Beine bei km 30; dann mußte ich zwischen km 30 und 33 im böigen Gegenwind alleine laufen. So habe ich zum Schluß nur noch auf die Uhr geguckt, ob es denn mit den drei Stunden auch klappt. Doch bei 46 min für die letzten 10 km hätte es schon mit dem Teufel zugehen müssen, damit es nicht reicht. So dachte ich mir das jedenfalls unterwegs. Knapp blieb es trotzdem - zu guter letzt waren es 2:57:51 (1:27:55 und 1:29:55). (Text by Christoph P.)

"Hoch gepokert und leider verloren.... habe ich beim 42. Essen Marathon rund um den Baldeney See. Bei nahezu wolkenfreiem Himmel und ca.8-9° C am Start um 10:00 Uhr morgens war eigentlich alles bereitet für einige Bestzeiten unserer Passtschon98 Starter beim Essen Marathon. Außer mir waren noch 8 weitere Passtschoner am Start, von denen es zumindest 4 schafften ihre alten Bestmarken zu unterbieten. Ich selbst hatte mir einiges vorgenommen. Als Minimalziel stand eine Verbesserung meiner alten Bestmarke von 2:47", wobei ich schon seit einigen Wochen mit einer 2:45" als Idealziel geliebäugelt habe. Entsprechend motiviert ging ich die Sache auch an. Nachdem es am Start etwa 1 Km leicht bergab ging, wurde gleich richtig Dampf an der Spitze gemacht und es bildeten sich relativ schnell kleine Grüppchen, da uns schon nach ca. 3 Km ein strammer Ostwind entgegenblies. Den wohlgefüllten Spinackersegeln auf dem See nach zu urteilen waren es ca. 4-5 Windstärken. Die Devise hieß also dranbleiben. Das hatte zur Folge, das ich bei Km 5 mit 19:00" Minuten und bei Km 10 mit 38:03" durchgelaufen bin, was mich doch etwas überraschte, da es zu dem Zeitpunkt sehr locker für mich lief. Bei Km 21,1  hatte ich dann 1:20:53" h auf der Uhr stehen, was auf eine Endzeit von ca. 2:42 h hingedeutet hätte. Leider deutete sich schon bei Km 15 eine Blase unter der linken Fußsohle an, die mit jedem Km größer zu werden schien und langsam anfing höllisch zu brennen. Bei Km 30 lag ich dann mit 1:56:45" immer noch eine halbe Minute unter Guidos Durchgangszeit von Berlin und auf Bestzeitkurs. Nebenbei sind noch 2 Bestzeiten über 25 (1:36:10") und 30 Km abgefallen. Leider bin ich ab da völlig alleine gegen den Wind angerannt und habe gemerkt wie mir langsam die Kräfte schwinden und zusätzlich der Schritt immer unrunder wurde, da die Blase nun doch sehr hinderlich war. Die Folge waren immer langsamere Km. Für die 2. Hälfte habe ich dann 1:28:30 gebraucht, was im Verhältnis zur ersten Hälfte einem Einbruch sehr nahe kommt. Ich konnte am Ende zumindest noch eine Zeit unter 2:50 h retten indem ich auf die Zähne gebissen habe und die letzte 2,2 Km noch knapp über 4 Minuten Schnitt gelaufen bin. Die Endzeit von 2:49:26" bedeutete am Ende Rang 53. Gesamt und Rang 21 in der M35. Die anschließende Zigarre mit unserem Rainer habe ich mir trotz allem gegönnt. Außerdem gab es am Wohnmobil von Jürgen noch eine Schachtel lecker Freibier für alle. Essen kann ich nur wärmstens weiterempfehlen. Tolle Strecke in einer wunderschönen Landschaft. Schlusswort von Rainer "Wer nix wagt, der nix gewinnt". Stimmt!" (Text by Frank W.)

Noch mehr Bilder von Jürgen S.

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10.10.04 PS98 im Süden würdig vertreten

Dat is 'ne Medaille...

"Morgens, 10Uhr in Deutschland... Nieselregen, gefuehlte 10 Grad (tatsaechlich waren es 8 Grad) und eine leichte Briese... Drei-Wetter-Taft: Die Frisur haelt!!!! Ca. 9000 Laeufer hatten 42,195 km mit diesen 3 Dingen zu kaempfen. Ich persoenlich kann nur sagen, Muenchen war mal wieder eine Reise wert. Eine sehr gut organisierte Veranstaltung mit idealer Streckenverpflegung und noch besserer Zielverpflegung. Leider treibt es bei diesem Wetter nicht allzu viele Leute vor die Tuer. Die Zuschauerzahlen waren dementsprechend.  Fuer mich war es ein perfekter Lauf. Ich bin mit meiner Zeit von 3:08:42 mehr als zufrieden. Gesamt 627 und 155 in der M40. Nebenbei war es auch noch meine beste Saisonmarathonzeit 2004. Erwaehnenswert sind auch noch meine HM- Splittzeiten: 1 Haelfte in 1:34:14, die 2. Haelfte in 1:34:28 - bin also gelaufen wie ein Uhrwerk. Mein Dank gilt dem 1-Mann(Frau)-Support-Team Belinda." (Text by Achim L.)

"Ich bin auch in München gelaufen und kann Achim nur beipflichten. Eine tolle Veranstaltung, sehr gute Verpflegung und eine schöne Strecke. Für das Wetter kann man den Veranstalter ja nicht verantwortlich machen. Es waren sehr wenig Leute im Stadion, aber an der Strecke immer wieder mal richtig viele. Aber auch länger Stücke ohne Zuschauer. Auch ich bin einen Jahresbestzeit gelaufen. Das liegt aber daran, dass es mein ersten gefinishter Marathon war dieses Jahr, nach dem Ausstieg in Mannheim im Mai. Und mit den 4:15:30h bin ich sehr zufrieden, das entsricht halt meinem Trainingszustand. Einen ausführlichen Bereicht wird es im laufe des Tages unter www.laufreport.de geben." (Text by Ronald)

10.10.04 Bad Homburger Kurparklauf...

"Die Saison geht, die Bestzeit kommt beim Bad Homburger Kurparklauf auf der 10km-Strecke mit 46:40 Min. Gestartet wurde um freundliche 10:30 Uhr, bei genialem Herbstwetter. Zu laufen waren 4 Runden. Der einzige Wehrmutstropfen war die fehlende Kilometerauszeichnung. So konnte man sich nur nach ca. allen 2,5 km orientieren. Weitere Passtschoner hatten sich leider nicht in Bad-Homburg eingefunden. Ergebins Platz 30 in der M30. Gesamtplazierung ist leider nicht angegeben." (Text by Uwe)

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9.10.04 fünf nach acht...

Zu dieser Überschrift wird bestimmt noch ein Bericht von Stephan I. kommen :-)

Insgesamt fünf Passtschon98er waren auf oder an der Strecke des zweiten Rheintal- Ultra von Koblenz nach Bingen über 66 Kilometer unterwegs. Drei davon durften/mußten laufen und zwei waren für das leibliche Wohl eines oder mehrerer Teilnehmer verantwortlich, wobei Jürgen R. wohl die größte Strapaze auf sich genommen hat. Er ist morgens um 2:00 Uhr von Mainz nach Koblenz geradelt, hat sich dann über 66 Km um verschiedene LäuferInnen gekümmert, um dann am späten Nachmittag noch ca. 30 Km nach Mainz zurückzuradeln!!! Etwas leichter hatte es da Gunter, der sich "nur" um Stepan I. kümmern mußte... Aber jetzt mal zu den Läufern: Da waren Gerald als bekanntermaßen "schneller" Ultra, Stepahn I. alias www.steppenhahn.de und Bruno - extra aus der Schweiz angereist - unterwegs. Gerald wurde am Ende nur knapp geschlagen Zweiter...

Allein auf weiter Flur...

Stephan I. konnte dank der Fahrradbegleitung seine Gehpausen auf ein Minimum reduzieren und scheiterte nur knapp an der Acht- Stunden- Grenze...

Im Ziel, Hurra...

Bruno hat sich trotz diverser Probleme durchgebissen...

immer am Lächeln...

Und für das Weizenbier im Ziel sorgte dann noch Jürgen R. dank seiner rollenden Kühlbox :-)))

Beim Verpflegungsgespräch...

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5.10.04 3-Länder-Marathon am Bodensee

"Am Wochenende bin ich meinen ersten Marathon gelaufen. Dafür hatte ich mir den 3-Länder-Marathon am Bodensee ausgesucht, da zum einen die Teilnehmernanzahl überschaubar ist und ich kleine, familiäre Veranstaltungen sehr gerne mag und das Datum äußerst vorteilhaft war, denn Marko will ja unbedingt nach Hawaii :))) Am Sonntag herrschte dann - wohl zum ersten Mal in der Geschichte des Bodensee-Marathons - ein wunderschönes Läuferwetter. Um 11 Uhr gings los. Um die 4.500 Läufer (Marathon und Halbmarathon) starteten in Lindau direkt am Hafen Richtung Bregenz. Die Strecke ging entlang am Bodensee nach Bregenz, und dann weiter durch Österreich,durch eine kleine Ecke der Schweiz und ist, bis auf ein paar wenige Brücken, topfeben. Man läuft hauptsächlich auf befestigten bzw. geteerten Wegen und der einzige Nachteil ist, daß die Wege recht schmal sind und das Überholen nicht immer ohne Verzögerung möglich ist. Die Stimmung war schon vor dem Start wirklich super und auch unterwegs gab es überall kleine Stimmungsnester, wo so richtig der Bär tobte (sogar in der Schweiz :-))). Die Streckenverpflegung lies auch keine Wünsche offen. Ab km 13 gab es alle 2,5 km etwas zu trinken (wasser, tee, cola, iso), an fast allen Verpflegungsposten auch etwas zu essen. Der Zieleinlauf war im Bregenzer Casionstadion und auch dort herrschte eine Stimmung, die ich bislang selten bei reinen Laufveranstaltungen erlebt habe. Auch die Pasta-Party muß ich loben. Absolut faire Preise für Nicht-Läufer (EUR 3 für eine Portion Pasta) und ein Stück Kuchen gab's am Buffet schon für EUR 1, den Kaffee für EUR 0,50. Marko und ich haben am Bodensee ein superschönes Herbstwochenende erlebt, das wir im Stadion nach dem Lauf natürlich in alter passtschon - Manier mit ein paar Bierchen haben ausklingen lassen." (Text by Andrea)

Und hier noch Platz und Zeit: F-29., 7. W30, 3:40:39

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3.10.04 Generalprobe geglückt...

"....beim 34. Griesheimer Straßenlauf über 10 Km. Nach Halbmarathon, 25 KM, 30 Km und Marathonbestzeiten im Frühjahr, ist nun auch die letzte Bestzeit gefallen. 35:29" über 10 Km standen am Ende auf der Uhr, als ich als 9. Gesamt durch das Ziel lief, wo ich im letzten Jahr ein solches Verletzungsfiasko beim Halben erlebt habe, daß ich 3 Wochen später in Frankfurt die Segel streichen musste. Ich hoffe nun, das die schnelle Zeit ein gutes Omen für den Marathon in Essen am nächsten Sonntag ist. In der Altersklasse sprang noch ein toller 2. Platz heraus, was mich um so mehr freute, weil der Hauptsponsor Pfungstädter hieß und für alle Platzierten ein Sixpack Pils springen ließ :-) Die Witterungsbedingungen waren für Anfang Oktober optimal. Bei ca. 15-16 °C und Sonnenschein waren viele gute Zeiten drin. Die weiteren Passtschoner sind alle den sehr gut besetzten Halbmarathon gelaufen." (Text by Frank W.)

"Franks Euphorie hast Du ja offenbar schon telefonisch mitbekommen, daher schreibe ich Dir jetzt einfach mal noch was zu den anderen 3+2 passtschonern, die in Griesheim gelaufen sind - und zwar den HM. 3+2 deshalb, weil außer Michael, Peter G. und mir noch Angelika Alt und Peter Müller als pfälzer Gastläufer mit an passtschon98-Bord waren. Die beiden Peters und Michael bildeten so eine Mannschaft, aber aufgrund der wirklich sehr guten  Lauf- Besetzung sprang leider nur Platz 19 raus - von immerhin 30 Mannschaften. Das Wetter war wirklich klasse: sonnig, nicht zu warm,  aber auch nicht kalt, so gut wie windstill. Dazu die bekanntermaßen schnelle vollasphaltierte Strecke - fertig war die Gutezeitenveranstaltung. Ich bin erstmals seit 2 Jahren wieder unter 2 h gelaufen und mit meiner 1:58:59 h mehr als zufrieden. Michael wollte eigentlich rund 1:45 h laufen, nach seinem Zieleinlauf mit 1:5102 h habe ich ihn nicht mehr getroffen und so auch nicht mehr nach seinem Befinden befragen können. Auch Peter war glücklich über seine 1:31:18 h, ihm fehlt's aufgrund des Ultratrainings, genau wie mir, ein bißchen an der Grundschnelligkeit." (Text by Gabi)

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2.10.04 Unter der Haube...

Das Brautpaar...

Christiane un Bertram haben sich heute das Ja- Wort gegeben... Unseren herzlichen Glückwunsch!!!

Das Hochzeitspaar...