News- Ticker

Ab nach Hause...

Hier gibt es aktuelle Neuigkeiten von Vereinsmitgliedern und anderen Kasperkram!!!

News von 1.4.2004 bis 30.6.2004

News aus vergangenen Tagen

30.6.04 Doris in Löhne...

Doris war zum Dreikämpfen in Löhne...

30.6.04 Ein kleiner Berglauf...

Colin war beim Graubünden- Marathon dabei: "Aeussert schoen war der Lauf am Wochenende, auch wenn ich nicht viel gelaufen, sondern gegangen bin. Die 42 km und 2682 Hoehenmeter habe ich uebrigens in 5:15:06 absolviert, Gesamtrang 125."

Das ist zumindest Colins Trikot :-)))

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30.6.04 Flacher geht's kaum noch...

"als am 26.06.2004 beim 2. Hasetal-Marathon in Löhningen/Emsland. Dort versuchten Lisa, Stefan und Frank eine ordentliche Laufleistung auf den Asphalt zu legen. Ohne lange Läufe seit 7 bzw. 10 Wochen gingen wir mit etwas gemischten Gefühlen an den Start. Lediglich den Brüder Grimm Lauf konnte man als Vorbereitung für diesen Marathon sehen :=)) Der Hasetal- Marathon ist in Hinsicht auf Organisation und Streckenverpflegung kaum zu übertreffen. Bereits ab KM 1 !! wurden den 409 Marathon-Finishern und den bestimmt doppelt so vielen Halbmarathonis Wasser, Gatorade und Pepsi Cola bis zum Abwinken angeboten. Eventnahes Parken, stressfreie Startnummernausgabe, eine große Läuferparty an der Zielankunft und ein recht niedriges Antrittsgeld lassen die großen Stadtmarathons leicht in Vergessehheit geraten. Der 2 mal zu durchlaufende sehr flache Rundkurs verlief zum Teil im Wald und entlang des kleinen Flusses Hase. Zuschauerhochburgen konnte man in manch kleinen Gehöftsiedlungen feststellen, wo die dort ansässigen Emsländer auch den Läufern auf den hinteren Rängen frenetisch zujubelten. Natürlich kann man auf einem Landschaftslauf keine Stimmung wie bei einem Stadtmarathon erwarten, jedoch wurde man im Zielbereich in Löhningen sehr stimmungsreich empfangen. Das Wetter hat auch mitgespielt und es wurden etwa 20° bei bewölktem Himmel gemessen. Eine von uns gefürchtete Hitzeschlacht ist ausgeblieben. Über die erreichten Zeiten konnten wir im Grunde zufrieden sein. Stefan erzielte mit 3:37:57 seine zweitbeste je erreichte Marathonzeit. Lisa wollte zwar schneller als 4:15:53, aber die etwas fehlende Vorbereitung ließ an diesem Tage einfach nicht mehr zu. Frank verpasste wieder einmal mit neuer Bestzeit 4:02:49 die lang ersehnte 4 Stunden-Marke, die wohl irgendwann nach Erreichen mit jeder Menge Freibier an der Viehweide gefeiert wird :=))" (Text by Frank Ha.)

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28.6.04 Ein Wochenende - zwei Läufe...

Martin D. war zweimal unterwegs: "Ich war am Freitag (25.06.04) in Eppstein beim Burglauf (Ergebnisse liegen noch nicht vor, von mir gestoppte Zeit 35:27 Min.) und am Sonntag (27.06.04) in Berkersheim die Ergebnislisten gibt es unter www.volkslauf.de."

27.6.04 Wochenend und Sonnenschein...

Gabi hat ihren ersten 12- Stunden- Lauf absolviert: "Nach vielen Tagen Regen und Kälte kam am Samstag der Sommer zurück in deutsche Gefilde - eigentlich sehr unpassend, denn ich war an diesem Wochenende beim 12 h-Lauf in Schwäbisch Gmünd (auf einer 938 m langen Runde) und da wurde es dann doch teilweise unerbittlich heiß. "Freibadwetter" war das Wort, das unter uns EinzelläuferInnen grassierte. Bei der Veranstaltung handelt es sich um eine kleine und feine - nur 14 EinzelläuferInnen, davon nur zwei Frauen, Ich wurde Zweite, meine Freundin Ute aus Filderstadt Vorletzte *g* (O-Ton eines gemeinsamen Freundes, stammt nicht von mir). Nach den vielen Läufen der letzten Wochen reichte es nur zu 75,419 km, erhofft hatte ich mir doch ein paar mehr - aber auch 75 müssen erstmal gelaufen werden und so halte ich es mit Bernhard Behle: ich bin zufrieden, weil ich mein Bestes gegeben habe, besser ging's eben gerade nicht. Wer sich für die Ergebnisse interessiert, kann bei www.albmarathon.de fündig werden. Für einen detaillierten Bericht "guckst Du hier"

27.6.04 Laufen in Schottland

Sabine W. erzählt ein bißchen aus dem (Lauf-)Urlaub: Marathon in Edinburgh und der Lauf auf dem Westhighlandway...

27.6.04 Ruud, immer lang unterwegs...

Ruud macht ja selten kurze Sachen: "Ich war Samstag in Hoofddorp beim 6-Stunden Lauf vonn AV Haarlemmermeer am Start. Bei gutem Wetter und "einem kleinen Sonnenbrand" lief ich 53,5 Km und war damit zufrieden."

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27.6.04 Warmer Juni...

Christoph P. berichtet von zwei Volksläufen: "Immer ist es so warm im Juni... das mußte ich mal wieder bei zwei Volksläufen in diesem Monat spüren:

Am 10.6.04 bin ich wie im Vorjahr in Bonames über die 15km gestartet. Bei dem schwül-warmen Wetter und der überwiegend sonnigen Strecke im offenen Gelände fühle ich mich aber mächtig gegrillt. Das zu hohe Anfangstempo (5 km in 19:30) rächt sich bald, und ich muß mächtig die Zähne zusammenbeißen. An eine Wiederholung der Vorjahreszeit ist bei solchen Bedingungen bei mir - wie auch bei den meisten anderen Teilnehmern - nicht zu denken. Dennoch reicht meine Zeit von 1:01:37 noch zur exakt gleichen Platzierung wie im Vorjahr: 9.Platz Gesamt und 3.Platz in meiner Altersklasse (M35). Am 27.6.04 lockt mich Altheim bei Dieburg mit einem Halbmarathon (23. Spitz-Älthemer Volks- und Straßenlauf), der auf vollkommen ebener Stecke in zwei Runden zu 80% durch den Wald führt. Triathleten mag diese Strecke übrigens auch als Laufstrecke des Moret-Triathlons bekannt sein. Für mich als Darmstädter ist es nur eine kurze Anfahrt dorthin. Abends gestartet, wird vor allem die zweite Runde des Laufs angenehm, als die Sonne hinter Wolken verschwindet. Mein Wunschtempo von 4 min pro km kann ich nur auf den ersten 15 km halten, danach werden die Kilometer etwas länger... natürlich rein subjektiv gesehen, denn die Kilometertafeln stehen ja immer noch richtig! Am Ende bin ich mit 1:25:10 im Ziel (11. Platz insgesamt und 3. in M35). Und auch gut 4 Minuten schneller als vor zwei Jahren an gleicher Stelle."

24.6.04 Nachtrag zum 18.6.

Wolfgang berichtet vom Sonnwendlauf: "Eric und Petra nahmen letzte Woche an einem Laufwochenurlaub in Ehrwald/Tirol am Fuße der Zugspitze teil. Bestandteil der Laufwoche war eine Teilnahme am Sonnwendlauf um den Grüntensee in Oy-Mittelberg im Allgäu. Ich war zu der Zeit auch im Allgäu unterwegs, also schnell noch angemeldet und sich mit den beiden verabredet. Eric hatte sich die HM Distanz (2mal um den See) ausgesucht. Start war um 18Uhr. 10min später durften meine Beine auf die 10km Strecke. Rechtzeitig vor dem Start zog auch das Gewitter weiter, so daß bis auf die knöcheltiefen Pfützen recht gute Bedingungen herrschten. Ich war nach 51:09 (als 122ster, 22ster/M40) im Ziel und nach Eric's zweite Runde kam er mit 1:41:07 (als 97ster, 9ter/M45) ins Ziel. Leider lagen die Ergebnislisten gegen 22Uhr immer noch nicht vor und die Organisation fing dann erst umständlich mit einer Tombolaverlosung an, daß wir die Siegerehrung nicht mehr abwarten wollten."

21.6.04 Ant war mal wieder radeln...

"Samstag Mittag ging´s Richtung Nürburgring zur TRW Trophy. Das Wetter war immer noch bescheiden und mir war klar, das es erneut ein Regenrennen geben würde. Darauf hatte ich zwar überhaupt keinen Bock, aber Rennen fahren lernt man eben nur durch Rennen fahren...also Augen zu und durch ;) Nach ewig langem Anmelde-Prozedere, standen wir um 14 Uhr am Start und pünktlich zum Startschuß kam ein Hagelschauer erster Güte nieder :( Voller Panik, jagte ich der Spitzengruppe hinterher und hatte wirklich Angst gleich in einem Unfall verwickelt zu werden. Zick-zack fahrende Leute und das bei Tempo 60 und Null Sicht. Zum Glück wurde schon an den ersten kleinen Rampen das Feld geteilt und das Fahren etwas humaner. Am Anstieg der ersten Runde, also nach etwa 8km, war ich an der Spitzengruppe mit etwa 16 Fahrern dran. Leider kamen bereits dann die ersten Attacken und ich sah meine Felle davonschwimmen. Schwupps war die Spitze weg und ich mit einem netten Fahrer alleine. Dieser setzte sich am Ende der ersten Runde ab und ich war mutterseelenalleine. Kein Mensch vor mir und keiner hinter mir in Sicht... na prima! So bekam das Rennen eine recht langweilige Note und ich beschloß den netten Fahrer der ersten Runde wieder einzuholen. Das gelang mir auch, nur leider brach er dann langsam ein und ich war wieder alleine. So fuhr ich dann vor mich hin und wartete, dass mal jemand von hinten kommen würde. Genau 1,5km vor dem Ziel kam dann auch ein einzelner und ich war froh über die Begleitung auf den letzten Metern. Einen weiteren Fahrer, der aus einer vorderen Gruppe rausgefallen war erwischten wir auch noch und ich war ganz froh, dass das Rennen vorbei war. Mit ziemlich gemischten Gefühlen stand ich nach diesem, ich nenne es mal, "Einzelzeitfahren" im Ziel. Wie gut oder schlecht ich war wusste ich nicht, aber gut gefühlt hatte ich mich sicherlich nicht. Hinterherfahren deprimiert immer ein wenig ;) Nach etwa 1:57h hatte ich also das Ziel der 62km und sage und schreibe 1300hm Strecke erreicht und war im Endeffekt sogar noch 16ter (von 470) geworden. Die Strecke an sich war wirklich nicht von schlechten Eltern. Ständiges auf und ab und zum Teil -11% und +12% im Wechsel. Ich glaube ich bin nie länger als 10 Sekunden im gleichen Gang gefahren ;) Ach ja, in der dritten Runde wurde die Straße tatsächlich noch trocken und ich war zumindest in der Hinsicht ein wenig glücklicher :) Mit der Mannschaft kamen wir auf den 2ter Rang, da Alex(2ter) und Bernd(4ter) wieder mal ein super Rennen gefahren waren." (Text by Ant)

21.6.04 Premiere...

für Marko in Bad Ems: "13.06.04 Bad Ems, meine Premiere in der 2. Bundesliga Triathlon :-) So, der erste Wettkampf nach dem Ironman Brasilien steht an. Es mein 1. Liga Start für Kronberg. Kurzdistanz Bad Ems, 1,2km swim, 52km bike, 10km run. Nun ja, erster Start in der 2. BuLi, etwas kribbelt es ja schon, aber andererseits, ein Wettkampf, wie jeder andere auch. Swim: Geschwommen wird in der Lahn, stromabwärts. Das Wasser ist schweinekalt und die Sicht gegen null. Naja, nach 16:49min ist der Spuk vorbei, wo ich mich im Feld befinde, kann ich überhaupt nicht sagen, da hier alle möglichen Leute zusammen starten (ein paar Profis, offene Klasse, Lotto Liga Rheinland Pfalz -nein, keine Pferdewette- und eben 2 BuLi Frauen und Männer. 1. Wechsel: Die Wechselzone ist schlecht eingerichtet, sehr unübersichtlich, ich verliere gut 30 sec damit, mein Bike zu finden. Als ich es dann gefunden habe, geht aber alles sehr schnell, ich springe auf meine Mühle und ab gehts! Bike: Die Radstrecke ist superselektiv. Die ersten 15 km gehen nur hoch. Dann wird's wellig, es folgt eine lange Abfahrt, dann nochmal 5km Anstieg und 14 km runter... oder so ähnlich. Bin vorgewarnt, gebe alles und habe das Gefühl zu fliegen. Während der ges. Radstrecke überholt mich keiner! (Die guten sind wohl alle vor mir aus dem Wasser... :-)) 2.Wechsel: Mit Puls 300 vom Rad, die Wechselzone ist genauso unübersichtlich. Wieder suche ich 30 sec. meine Schuhe, dann geht alles wieder ganz schnell. Run: Den ersten km wackelt alles um mich rum. Ich nehme mein Tempo auf, laufe nach Gefühl, km Marken sehe ich keine, auf die Uhr schaue ich nicht. Hab nur ein Ziel: so viele wie möglich noch überholen. Ich sauge mich an die Läufer ran, Puls jenseits von gut und böse, versuche kontrolliert zu atmen und irgendwie an was anderes als an die immer schlimmer werdenden Schmerzen zu denken. Es sind 4 Runden durch Bad Ems, recht flach. Irgendwann werde ich von der Spitze überrundet, auch da muss man durch, aber der Liebetrau ist ja auch nicht umsonst Profi und 2. auf Lanza geworden. Mit 36:59 hüpfe ich ins Ziel, 49. gesamt, Zeit 2:29:29 h. Nach dem Schwimmen war ich 89., habe also noch 40 Plätze beim Laufen und Radeln gut gemacht. Vom MTV Kronberg bin ich immerhin 2. geworden. Leider waren jedoch 2 Leute von uns, die immer für gute Platzierungen gut sind, nicht am Start, somit war unser Gesamtergebnis, hm, wie soll ich sagen, suboptimal. Immerhin Haben wir noch die Jungs aus Griesheim hinter uns lassen können...Naja, beim nächsten Wettkampf greifen wir wieder an, und dann hoffentlich in Bestbestzung! Fazit: Ein schöner Wettkampf, mit guter Stimmung, empfehlenswert.

21.6.04 Ein Wochende - zwei Läufe...

Ruud "war am Wochenende zwei mal 'unterwegs'. Samstag in Den Haag beim 12 - Stunden- Lauf, wo ich 46,275 Kilometer gelaufen bin, in 4 Stunden 50 min. Ich hatte Schmerzen in meiner Hüfte, war ich doch ein paar Tage vorher Treppe heruntergefallen! Und wollte ja auch noch am Sonntag laufen. Sonntag lief ich in Gennep bei RAV De Komeet (mein Verein in NL) einen Halb- Marathon in 1:41:37, ohne Probleme."

19.6.04 112...

Diese Zahl steht nicht nur für die Notrufnummer der Feuerwehr, sondern auch mit einem Komma nach der zweiten Eins für die Streckenlänge beim erstmals ausgetragenen Feuerwehrlauf in Diedenbergen. Diese krumme Streckenlänge wird durch ein ordentliches Profil noch verschärft :-))) Zwei werden sich ob der krummen Strecke etwas geärgert haben, denn sowohl Irmgard als auch Robert hatten bei Km 10 handgestoppt ihre Bestzeit verbessert. Aber das wird dann demnächst nachgeholt... Dafür durfte sich Irmgard dann aber bei der Siegerehrung freuen, denn sie wurde mit dieser tollen Zeit mit dem zweiten Gesamtplatz bei den Frauen geehrt. Kurz danach kam Claudia B. ins Ziel und und konnte sich auch einen Glaspokal für den dritten Platz abholen. Last but not least krönte Mika mit dem zweiten Gesamtplatz das gute Mannschaftsergebnis von Passtschon98! Außerdem sollte man erwähnen, daß dieser Lauf wirklich gut organisiert ist und auch für das leibliche Wohl hinterher wurde hervorragend gesorgt, vor allem die Kuchentheke sprengt jeden Rahmen (Gabi und Rainer Kü, hier habt Ihr was verpasst!) Robert bringt es in einem Satz auf einen einfachen Nenner: "Trotz der krummen Strecke war es ein toller Lauf mit prima Stimmung."

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19.6.04 Call me ALUMAN

Ein kleiner Bericht über Gunters ersten Halbdistanz- Triathlon...

15.6.04 Einmal muß jeder nach Biel...

Gerald hat es getan und hier seine Eindrücke verarbeitet...

14.6.04 Kein Witz (s.u.)...

Jürgen S. mit einem Kurzbericht zu einem Lauf über 82 Kilometer in fünf Etappen an drei Tagen, der allgemein als BGL bekannt ist: "Bei fast idealem Laufwetter fand vom 11.-13. Juni der 20. Brüder-Grimm-Lauf statt. Da die Organisation ebenfalls stimmte und ausreichend Wasserstellen vorhanden waren, stand guten Ergebnissen nichts entgegen. Ein allgemeiner Bericht steht unter http://www.kinzigtal-nachrichten.de/ Rubrik Sport und Überschrift "Blatz triumphiert bei Frauen". Leider sind im elektronischen Bericht keine Bilder und Ergebnisse enthalten. Im Original nimmt der Bericht fast eine ganze Seite in Anspruch.

Wann geht's denn los?
BGL- Finisher...

Passtschon 98 war dieses Jahr nicht so stark vertreten wie in der Vergangenheit, aber das Häuflein der 7 Aufrechten hat sich recht tapfer geschlagen. Zwar waren wir nicht ganz so erfolgreich wie die "Yetis", die die ersten 3 Gesamtplätze für sich verbuchen konnten, aber immerhin fielen für uns 2 Treppchenplätze und tolle Ergebnisverbesserung ab. Frank W. erzielte mit 5:12:15 Std. einen hart umkämpften 5. Platz in der starken M30 und Jürgen S. erreichte mit 6:39:36 Std. sogar einen 2. Platz in der M60. Bei einer Ergebnisverbesserung um 42 Minuten gegenüber dem Vorjahr und einer starken letzten Etappe schmolz der Rückstand auf den ersten in der AK zeitweilig auf etwa 4 Minuten. Der roch den Braten aber noch rechtzeitig und ließ nichts mehr anbrennen.

Strahlender Zweiter der M60...
Jürgen S.

Ein starkes Rennen lief auch Stefan N. Mit einer Ergebnisverbesserung von über einer halben Stunde blieb er mit 6:45:xx deutlich unter dem selbst gesteckten Ziel von 7 Stunden. Bei herrlichem Sonnenschein feierten wir nach dem Rennen erlöst auf dem Schlossplatz in Steinau bis das Weizenbier ausging (kein Witz)!

Feiern wie die Sieger...

Frank W. hat "seinen" Rennverlauf mal niedergeschrieben

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12.6.04 Newbies und alte Hasen...

Tja, so etwa war heute die Verteilung beim 20. Moret- Triathlon in der Nähe von Dieburg. Sabine C. absolvierte schon ihre zweite Halbdistanz und ist damit bestimmt schon erfahren genug, um als "alte Häsin" durchzugehen. Bei Claudia S. und Detlef als mehrfachen Iron- People entlockt eine solche Distanz nur ein müdes Lächeln. Daher war man gespannt, wie sich unsere Newbies Andrea, Carlos und Gunter wohl in ihrer Premiere schlagen würden... Aber Halbdistanz? Das stimmt wohl so nicht ganz. Die Ausschreibung verspricht zwar 2,2 Km Schwimmen, 84 Km auf dem Rad durch den nördlichen Odenwald und zum Abschluß einen Halbmarathon. Aber gerade das Schwimmen war wohl eher olympisch (1,5 Km), denn wenn Gunter nach 0:39:41 schon umgezogen sein Rad aus der Wechselzone schiebt, dann kann es kaum mehr gewesen sein... Die Radstrecke war auch etwas kürzer (nur 80 Km) und der abschließende Halbmarathon entpuppte sich als 20 Km- Lauf... Am Testen für kommende Aufgaben waren heute Claudia, Detlev, Carlos (alle drei für den Ironman in Frankfurt in vier Wochen und Gunter für seinen Ironman im Jahr 2007 :-))) Leider fiel der Test durch die verkürzten Strecken etwas ab, aber mit den erzielten Zeiten waren wohl alle zufrieden! Und vor allem mit den Platzierungen: Dreimal Hessenmeister und einmal Vizemeister... Andrea wurde gleich in ihrem Debut Vizemeisterin und Sabine C., Claudia S. und Detlef standen ganz oben auf dem Podest! Herzlichen Glückwunsch... Und erste Bilder gibt es unter diesem Link... Noch mehr Bilder gibt es bei Alex...

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12.6.04 Skeptisch...

Michael war im Odenwald beim Zeilharder Touristik- Triathlon: "11.Zeilharder Touristiktriathlon  (1 – 40 – 10,5 ) Ein bisschen skeptisch war ich schon. Ein Triathlon ohne Zeitmessung und das im vorderen Odenwald. Welche Leute würden mir hier begegnen? Ich möchte meine ärgsten Spekulationen nicht äußern, aber am Ende war es doch ein bunt gemischtes Feld, das mich auf meinem ersten olympischen Triathlon begleitete. Nach 1000 m im Freibad und einer fantastischen Bestzeit ging es über den wellige Vorderodenwald. Es waren zwar nur 36 Radkilometer anstelle der angekündigten 40, aber das war bei diesem herrlichen Wetter (über 30°, schwül und Sonne pur) gern genommen. Am Ende noch 10,5 km über einen geteerten Feldweg laufen, brütend heiß, vier Runden durch die sengende Sonne zur Mittagszeit. Da waren der Getränkestand bei KM 1 und die Feldregendusche bei KM 2 willkommener Treffpunkt aller Teilnehmer, um sich zu erfrischen. Was blieb am Ende des Tages, eine Zeit, mit der ich sehr zufrieden bin und als wäre es anders nicht zu erwarten gewesen, Sonnenbrand. Wie üblich der Dank an die Organisatoren, die sich sicherlich auch ein paar Grad weniger oder einen ordentlichen Sonnenschutz gewünscht hätten. Ach eins noch, Weizenbier gibt es dort auch !! ;-)) Gesamt: 2:27:51 h -> Schwimmen – 0:17:35 h – Rad 1:13:43 h – Laufen 0:56:33 h"

9.6.04 Ausführlich...

Nachdem Marko sich wieder etwas beruhigt hat, folgt hier nun sein ausführlicherer Bericht aus Brasilien...

8.6.04 Wie versprochen...

Hier nun Ruuds Bericht aus den Ardennen...

"Also ein Naturmarathon in der schönen Landschaft der Ardennen, im Ourthetal. Dörfer mit ihren malerischen Bauernhöfen, welche den Leitfaden der vorgegebenen Strecke bilden. Mit einen Höhenunterschied von 750 Meter auf der Marathon- Strecke. Ich war eigentlich nicht gemeldet. Doch als mein Freund Jan verletzungsbedingt auf seinen Start verzichten mußte, konnte ich seine Startnummer übernehmen. Nach einer etwas umständlichen Anreise kam ich am Vorabend beim Haus von Ton Smeets an, bei dem sich 16 Leute zur Übernachtung gemeldet hatten. Mit einer privaten Pasta- Party! Die Stimmung war gut und das eine oder andere "Sportgetrank" wurde getrunken ;-)) Morgens um 9:00 Uhr war der Start am Quai de l'Ourthe. Das Wetter war gut zum Laufen. Nach einer 1 Kilometer- Runde um den Startplatz, die noch flach war, war es dann vorbei mit lustig! Der erste steile Anstieg, nach nicht mal 2 Kilometer. Ich bin fast hinten im Teilnehmerfeld. Die ersten Gehen, es ist noch ein langer weg. Vielleicht hätte ich mich auch besser auf das Profil der Strecke vorbereiten sollen. Wir laufen über Landwege und Pfade durch die Natur und geniessen die Aussichten, super. Nach einige Kilometer steht ein Helfer auf der Straße, ich verstehe ihn nicht! Dann auf Niederländisch: "achten sie bite auf ihren Kopf"! Wir durchlaufen einen Bauernhof und es gibt ein Stück Kuchen von der Bäuerin. So wie es auch auf der Wanderstrecke (17 Km) lokale Produkte aus den Ardennen gab. Nach ca. 13 Km ein steiler Abstieg mit Warnschildern! Da wir aber trockenes Wetter haben, ist es kein Problem. Dann kommen wir erst mal an die Ourthe, gehen über eine kleine Schleuse auf die andere Seite. Da dürfen wir dann zeigen, ob und wie gut wir an einer Steigung laufen oder gehen konnen. Der Puls geht richtig hoch, ich überhole 2 Läufer, muß dann aber auch gehen. Wir bleiben nur ein wenig "oben", dann dürfen wir wieder steil runter. Ich werde gleich überholt von den beiden Belgiern. Und nach ein paar Metern der nächste Anstieg, wir laufen jetzt ein wenig gemeinsam. Wir geniesen immer wieder die Aussichten und ich lasse mich über die Umgebung informieren. Bleiben immer noch "oben" bis Les Crestelles. Hier ist ein Verplegungposten und der Posten für die Wanderer (3 Gänge!) und eine traumhafte Aussicht. Leider müssen wir wieder "runter", zum dritten mal richtig steil. Ich kann den beiden Belgiern nicht folgen. Ich traue mich hier nicht so, das sind ja Belastungen. Erreiche jetzt Kilometer 35. Hier steht kein Mann mit einen Hamer, aber hier genau fängt ein neuer Anstieg an! Ich brauche 12 Minuten für den folgenden Kilometer, aber die Steigung zieht sich noch weiter. Bin fast in La Roche-En-Ardenne zurück, auch hier geht es immer wieder rauf und runter. Die letzten Meter sind dann wieder flach neben der Ourthe her, bis zum Ziel. Wo ich dann nach 5:10:28 ankomme. Ein super Marathon ist zu Ende, der aber aufgrund der steilen Steigungen und auch der steilen Abstiege schwerer war als erwartet. Ich denke, daß etwa 125 Teinehmer am Start waren. Alle, die ich nach dem Lauf gesprochen habe, waren voll begeistert! Ich bin mir sicher, daß eine Verdoppelung der teilnehmerzahl für 2005 möglich / zu erwarten ist.

8.6.04 Nix zum Weitersagen...

Colin war in Duisburg: "So langsam komme ich wieder zum Rechner und habe wieder Zugang zur Email. Vorgestern (Sonntag 06.06.04) war ich in Duisburg als einziger Passtschoner unterwegs. Keine Angst, Ihr habt nichts verpasst, so eine uninteressante, langweilige, bebaute und trotzdem zuschauermangelnde Strecke habe ich noch nie erlebt. Ganz zu schweigen vom 5 Euro Startgeld-Aufpreis für Auslandsläufer, das erste- und letzte mal dabei! Mit 3:21:28 belegte ich den 209. Platz unter den Männern und den 62. Platz meiner Altersklasse (AK40)."

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8.6.04 D- Tour...

Ant war die ganze letzte Woche radeln: "hmmm, wie soll ich eine Deutschlandtour die 7 Tage dauert und über mehr als 650km geht zusammenfassen? Es war hart, schön (besonders in den Alpen), das linke Schlüsselbein hat gehalten, dass rechte bei einem ziemlich harten Sturz zum Glück nichts abbekommen. Wir haben die Teamwertung gewonnen und ich konnte bei meinem ersten Rennen in diesem Jahr direkt im gelben Trikot heimfahren :) Ich selbst bin 46ster in 18:45.51h geworden und hatte gut 37min. Rückstand auf den Sieger. (Die waren halt zu flott in den Bergen *gg*). Also ich bin nächstes Jahr wieder dabei und kann jedem der Spaß am Radeln hat nur empfehlen das mal auszuprobieren. Ach ja, hab ich erwähnt, dass wir bei 5 der 7 Etappen besch**enes Wetter hatten? Das hätte ich gerne nächstes Jahr besser ;))"

7.6.04 Tri- Report aus dem Bürgerpark...

Frank und Michael waren beim Bürgerpark- Tria in Darmstadt: "gestern war Saisonauftakt im Bürgerpark Darmstadt. Obwohl das dieses mal kein Ligastart war konnte ich meine Zeit vom letzten Jahr um über 1,5 Minuten unterbieten und mich über einen 3. Platz in der AK4 freuen. War glaube ich das erste mal. Der Schlüssel war sicherlich mal wieder die gute Laufleistung mit der 9 Laufzeit over all in 18:30". War hochzufrieden, da ich die letzten Wochen weder Radfahren noch Schwimmen konnte. Strecken : 750 m Swim, 20 Km Bike, 5,4 Km Lauf" (Text by Frank) "Temperatur 23°C ? leichter Wind ? 9 Stunden Sonnenschein und eine Regenwahrscheinlichkeit von 3%, da lacht das Triathlonherz. So oder so ähnlich begrüßten die Veranstalter des Bürgerpark Triathlons die Teilnehmer am Tag vor Ihrer Veranstaltung auf der Homepage des DSW12. Und genau so war es dann auch, ideale Voraussetzung für eine Bestzeit. Die Längen der Strecken schienen aber, bis aufs Schwimmen, etwas kürzer geraten zu sein. So zeigten z.B. die Tachometer im "Park fermé" zwischen 18,7 und 19,3 km an. Auch meine Laufzeit, von nur 22:49 min, läßt bei der Laufstrecke auf eine Abkürzung ;-)) schliessen. Das Kuchenbuffet war Klasse, Rhabarberkuchen und Donauwellen, nur das Weizenbier fehlte zum vollkommenen Passtschon98- Glück. Also auf ein neues und mehr Teilnehmer aus unserem Kreis in 2005 ? dann schaffen wir auch noch das Weizenbier herbei." (Text by Michael)

Frank: 45. Gesamt, 3. TM 35, 1:05:07 (0:12:55 - 0:33:40 - 0:18:30)
Michael: 137. Gesamt, 20. Tm 35 1:13:24 (0:13:35 - 0:36:59 - 0:22:49)

6.6.04 Laufen in Belgien...

Ruud "war heute in Belgien, beim Natur- Marathon in La Roche-en-Ardenne. Mit 750 Höhenmetern nicht einfach, aber wunderschön!!! Vielleicht finde ich diese Woche Zeit und schreibe einen Bericht. Meine Zeit 5:10:28"

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6.6.04 Laufen in Lorsbach...

Mika schreibt einen Kurzbericht über seinen Sieg: "Beim 44. Lorsbachtallauf waren auf der 20 km Runde 3 Passtschoner unterwegs. Das Starterfeld bestand, genauso wie auf der 10er Runde , aus gerademal 48 Läufern. Bei fehlender Konkurenz hat mir eine 1:22:30 für den ersten Platz gereicht. Und Dirk verpasste den dritten Platz nur um eine Sekunde." Und Manfred beschreibt seine Sicht der Dinge: "bin heute morgen kurzentschlossen zum Lorsbachtal-Lauf gefahren. Just for fun, ohne Zeitambitionen, dazu war ich diese Woche schon zuviel gelaufen. Hat Spass gemacht: Schoenes Wetter und eine schöne Strecke, die es aber in sich hat, was die Steigungen betrifft. Marco V. hat den 6. Platz bei den 10 km gemacht und den 20-km-Lauf konnte Mika mit gut 2 Min. Vorsprung fuer sich entscheiden und Dirk H. kam auf den 4. Platz."

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5.6.04 Über Stock und Stein...

Gabi über Sabines W.'s Geburtstagslauf: "Sabine hatte heute Geburtstag, wurde 37. Daher lud sie nach Essen zu einem 37 km-Lauf, dem neben anderen Bekannten auch einige passtschoner folgten. Dirk P., Stephan I., Colin, Gabi und das Geburtstagskind selbst liefen erst mal 2 km runter zum Baldeneysee, dann eine 21 km-Cross-Brennessel-Runde mit über 500 Höhenmetern und zum guten Schluß noch eine ganze Runde um den See. Durch einen kleinen Verlaufer am Ende kamen dann letztendlich sogar 39 km zusammen, die wir in 5:11 h incl. 4 langen Verpflegungspausen zurücklegten. Wunderschön war's, eine nette Runde, sowohl geographisch als auch menschlich. Und Nichtruhrpöttlern sei einmal mehr gesagt: grün isses da oben, alle Klischees vom grau-schwarzen Pott werden niedergeschlagen, wenn man dort unterwegs ist. Ruud kam auf seinem Weg in die Ardennen dann auch noch kurz auf Kaffee, Kuchen und Gegrilltes vorbei."

3.6.04 Bericht from Brasil...

Marko hat sich per Mail zum Ironman Brasil gemeldet: "Organisation: Diletantismus pur, jeder Dorflauf ist besser organisiert. Zum Race: Schwimmen: 2 Runden a 1,9 km oder viel mehr! Die erste Boje war 1 km weit auf dem Meer, Farbe blass weiss. Morgens un 7:00 Uhr vom Ufer aus nicht zu sehen. Das Gute war, das die Scheiss Dinger erst 5 min vor Start in Position gebracht wurden. Wir hatten keine chance, uns die Schwimmstyrecke einzupraegen. Somit brauchten wir alle laenger als sonst, ich gluecklicherweise nur 5 min, es gab einige, die ueber 30 min zusaetzlich draussen rumgeirrt sind, einer wurde sogar wegen 2 min! uberschreiten des Schwimm Zeitlimits aus dem Rennen genommen (kam extra aus Frankreich angeflogen, das hat sich dann gelohnt!). Also, nach 1:10 aus dem Wasser, unter den Umstaenden voellig OK. Bike: die erste Runde (90 km ) alleine gefahren, von Anfang an nicht wohlgefuehlt, Magenkraempfe, Autoabgase ohne Ende (wir fuhren mitten ueber die Autobahn, eine Spur war fuer uns gesperrt, waehrend die Autos im Stau bei laufendem Motor standen... die Hoelle pur, hat nicht im Geringsten Spass gemacht. Dennoch, 36 er Schnitt bis km 85 gehalten, dann ueberholt mich ein 50er Pulk, gefolgt von einem 20 er Pulk. Die Eigenverpflegung wurde trotz Zusage bei km 90 nicht angereicht, privates Anreichen war verboten, obwohl dies viele Taten. So wurde man fuer seine Ehrlichkeit bitter bestraft. Das Lutschen wurde von den Kampfrichten trotz Ankuendigung nicht im geringsten unterbunden, aus dem Rennen wurde keiner genommen, nicht mal Zeitstrafen wurden ausgesprochen. Irgenwann habe ich dann auch gelutscht, bevor ich mich zum Volldeppen machen lasse. In der 2. Radrunde haben alle verloren, Netto 5:14, mit zwei Wechseln 5:25 Radzeit. Damit war ich nicht im geringsten zufrieden. Run: Zu essen gab es beim Laufen trotz Vorankuendigung nix ausser gelegentlich Bananen! Bei mir fingen die Lichter ab km 8 an, auszugehen. Hatte Probleme das Tempo zuhalten. Irgenwann ging dann nicht mal mehr ein 5 er schnitt bei km25 war ich muskulaer und mental voellig am Ende. Bin dann irgendwie nach hause gelullert, meine Oma haette da die Pace fuer mich super machen koennen. Dachte mir, jetzt lieber fuer Frankfurt Koerner Sparen als sich hier voellig abzuschiessen, und das fuer nichts! 10min waeren noch drinn gewesen, mehr nicht. Irgendwann war ich dann sogar im Ziel,(Laufzeit 3:51, nicht gerade mit Ruhm bekleckert, aber das sagte ich bereits). Das Buffet war ein Scherz, nicht mal Duschen hatten die hier! Fazit: Woran es lag: Keine Ahnung! Vielleicht finde ich es noch raus. Meine Form war jedenfalls sehr gut und ueberzockt hatte ich auch nicht. Der Sieger Olaf Sabatschuss hat ein geiles Rennen gemacht, an den aeusseren Umstaenden kann es also nicht (nur) gelegen haben. In Frankfurt werden die Karten neu gemischt und jetzt gucken wir uns Brasilien an, vielleicht folgen noch ein paar Bilder wenn wir wieder da sind.

2.6.04 laufende Teutonen...

Gernot war in Bechtheim am Start: "Gestern war ich wieder beim Bechtheimer Teutonenlauf. Strecken von 5, 10 u. 15 Km, ein Lauf für die Kleinsten sowie ein hammermäßiges Kuchen- und Grillbuffet standen zur Wahl. Der Hauptlauf über 15 war, wie die anderen auch, etwas bergig. Nach einem Einführungskilometer vom Sportplatz runter ins Dorf ging es bis Km 4,5 erstmal staufenmäßig (Schlussphase) bergauf. Bis Km 12 ging es dann von ein paar Zwischensteigungen abgesehen, teilweise holprig-schlammig, eher bergab. Weit über sich sah man dann den Sportplatz zu dem man dann wieder rauf musste. Und weil mein Auto oben stand und ich versprochen hatte um vor 11:00 wieder zu Hause zu sein bin ich dann brav weiter hinter den anderen her. Dennoch kann ich den Lauf nur empfehlen (ehrlich!). Meine 15er Zwischenzeit beim Mainz-Marathon war zwar schneller als meine Endzeit hier und mit meiner Bestzeit… aber lassen wir das. Gewonnen hat Uli Meffert, den diejenigen unter uns, die immer zuerst auf dem Staufen sein wollen von einigen Donnerstagen im letzten Jahr noch kennen. Für mich war’s dann der 10.Gesamt und der 2.M35. (Gabi, Du warst nicht zufällig noch auf der Siegerehrung…)"

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1.6.04 News from Brasil...

Eigentlich nur nackte Zahlen vom Ironman Brasilien. Marko und Andrea machen dort Urlaub und Marko nutzte "die Gelegenheit": 114. Gesamt, 23. M35 in 10:24:52 (swim 1:10:35 - bike 5:22:34 - run 3:51:43)...

1.6.04 Im Land der Bajuwaren...

Lisa zum Halbmarathon am 30.5.: "Kaum hatten wir die Grenze von Hessen nach Bayern überquert und das Sportgelände des DJK Kahls betreten, schmetterte uns echte bayrische Jodelmusik entgegen; grausig wenn man auf den Startschuß wartet. Stefan, Frank Ha. und ich reisten zum Kahler Halbmarathon ins "Feindesland". Bei Stefan und Frank passte er als "4. Etappe" zum BGL-Simulationstraining. Lang genug, aber kaum Höhenmeter. Wir hatten tolles Wetter, traumhafte Umgebung aber eine ätzende Strecke, die als Wüstentrainingstrail gut zu gebrauchen wäre. Mindestens die Hälfte der Strecke war feiner (Heide)Sandboden und demzufolge war es schwer zu laufen. Die Jungs machten sich ein Späßchen beim lockeren Trainingsläufchen und ich sah zu, dass ich vorwärts kam. Anschließend relaxten wir noch bei Weck und Worscht, äh nein, bei einer deftigen Brotzeit auf dem Sportrasen und ließen uns die herrliche Pfingstsonne auf den Bauch brutzeln."

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31.5.04 Und noch ein Pfingstläufchen...

Diesmal gibt es sogar zwei Berichte von Manfred und Frank W.: "Ute und ich sind heute morgen kurzentschlossen nach Kelkheim-Hornau gefahren, um dort am Pfingstlauf ueber 10 km mitzumachen. Fuer Ute war es Premiere: Die erste Teilnahme an einem Volkslauf! Nach einem regenerischen Morgen kam dann doch noch waehrend des Laufes die Sonne durch, was die landschaftlich sehr schoene Strecke noch attraktiver machte. Bis auf ein kurzes Stueck zu Beginn, was asphaltiert ist, geht es fast nur ueber Waldwege. Ich kannte die Strecke noch nicht und war sehr erstaunt, wie langsam ich auf den Kilometern 3 bis 6 war. Offensichtlich bewaeltigt man da einige Hoehenmeter. Auch wenn es in der Ausschreibung ueber die Strecke heisst, sie sei auch fuer Anfaenger gut geeignet, fuer Bestzeiten geeignet ist sie bestimmt nicht." (Text by Manfred)

"Rainer Kü. und ich waren in Hornau bei Pfingstlauf. Beide waren trotz Vorbelastung recht erfolgreich. Rainer war Samstag schon in Schwanheim und konnte den 10er trotzdem mit einer "megaschlechten" Zeit  von 37:38" gewinnen. Ich habe zum Abschluss meines Mega-Brüder-Grimm-Lauf-Trainingsblocks von 88 Km in 3 Tagen noch einen 20 Km Wettkampf integriert und konnte mich immerhin über Platz 7. Gesamt und Platz 2 in der M35 freuen. Die Zeit war da eher nebensächlich. Hat ganz schön Aua gemacht ;-) Das Kuchenbüffee und die Grillerei waren wie jedes Jahr sehr schön, da sich die Sonne pünktlich zum Start wieder sehen ließ. Äh, ich vergaß, das Fassbier war natürlich auch ganz lecker :-)" (Text by Frank W.)

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30.5.04 Neroman...

Michael war in Wiesbaden zum triathleten (0,5-20-5): "Und wieder geht ein schöner Traithlontag seinem Ende entgegen. Bei strahlendem Sonnenschein begaben sich ca. 200 Personen auf die Schwimm-, Rad und Laufstrecke am Neroberg in Wiesbaden. Nach 500 m Rundkursschwimmen im Opelbad ( m.W. einzigartig ) und einem für diese Region extrem flachen Kurs beim Radfahren und Laufen (Originalzitat der Veranstalter !!), kam ich in knapp unter 1:30 h ins Ziel. Das vernachlässigte Radtrainig zeigte auf diesem doch "recht flachen Kurs" ( ich habe die Höhenmeter leider nicht messen können, aber es sind diverse !! ) gleich meine Schwächen auf. Nur das Laufen fiel mir leichter als sonst. Danke an die Organisatoren für die tolle Veranstaltung und hoffentlich auf eine zahlreiches Wiedersehen in 2005."

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30.5.04 Bier und Lauftechnik...

Zum einen hat Colin einen "sehr" interessanten Artikel zum Thema Weizenbier gefunden und zum anderen wollte Jürgen S. mal nach Besuch eines Laufseminars auf eine HP hinweisen: "Letzten Sonntag war ich auf einem von Andrea und Marko gesponserten Laufseminar in Darmstadt. Träger waren TU-Darmstadt und der lsb-Hessen, abgehalten wurde das Seminar im wesentlichen von Dieter Bremer  unter Assistenz von Jochim Fieber. Bremer hat mit Oliver Graf, Gerd Amrhein und Lothar Leder drei Spitzentriathleten trainiert  und betreut derzeit Petra Wassiluk. Das Seminar war hochinteressant und zeigte, dass man eigentlich anders laufen sollte, als es die meisten von uns tun. Vor allem das Abrollen des Fußes wurde als falsch dargestellt. Informationen zu den empfohlenen Lauftechniken sind im Internet zu finden unter: http://www.tud-marathon.de . Schaut mal rein, es lohnt sich!"

30.5.04 Helfer gesucht...

Unsere Trias vom PSV Blau Gelb Frankfurt suchen noch Helfer, die bei der Verpflegungsstelle in Bergen-Enkheim den reibungslosen Ablauf des Ironman Frankfurt am 11.7. gewährleisten. Interessenten können sich auf der HP informieren oder sich an Frank W. wenden. Als Belohnung gibt es Rucksäcke, Helfershirts, Radflaschen usw. ...

29.5.04 Schwanheimer Pfingstlauf...

Gabi mit ein paar Zeilen zum Schwanheimer Pfingstlauf: "Heute zog's bei schönstem Wetter einige von uns an die Quasi-Wiege von passtschon98, zum Schwanheimer Pfingstlauf. Bei hohen Temperaturen und viel Staub im Schwanheimer Wald ist wohl vor allem Uwe als Nachverletzunglangsamwiedereinsteiger hervorzuheben. Rainer Kü. war müde und hatte eigentlich gar keine Lust, zu laufen, hat sich dann aber für die Mannschaftswertung von Hattersheim doch noch überreden lassen."

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27.5.04 Amtshilfe gewährt...

Stefan N. mit "ein paar Worten zur Marathonstaffel Seligenstadt vom Mittwoch, 26.05.2004: ... und Auftrag ausgeführt. Unter diesem Motto lief die 6er-Mixed-Marathonstaffel der Stadt "Oberursel II" in Seligenstadt zum Pokal (siehe Bild im Anhang der eMail) und zum unerwarteten 3. Platz der Betriebssportgruppen. Für horrende Antrittsgelder ;-) haben sich einige unentwegte Passtschoner - Lisa, Frank Ha. und Stefan N. - in den Dienst der gerechten Sache gestellt und ihr Allerbestes gegeben ( ausnahmsweise sind sie alle mal schnell unterwegs gewesen). Die Bedingungen waren auch wirklich ideal: Wetter gut, Strecke gut, Stimmung gut. Nur schade, dass sich keine reine Passtschon-Mannschaft gefunden hat. Vielleicht nächstes Jahr! Übrigens war Bernd M. auch noch irgendwo mit von der Partie. Insgesamt waren 94 Mannschaften am Start. Gesamtzeit: 3:20:35 h."

pokal.jpg (31509 Byte)

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25.5.04 Im Gebirge und zu Tal...

Achim berichtet vom 5. Gebirgstäler Halbmarathon: "2 passtschoner (rudi und achim) nahmen am suedlichsten Halbmarathon Deutschlands teil, den 5. Gebirgstaeler Halbmarathon in Oberstdorf/Allgaeu. ca. 300 Fraunen und 600 Maenner gingen bei kuehlen 6 Grad an den Start. Petrus hatte ein Einsehen mit den Startern und stoppte fuer kurze Zeit die Giesskannen von oben (seit Freitag nur Dauerregen). Es ging eine Runde durch Oberstdorf, durch das Trettachtal, bis km 10 zum Wendepunkt in Oberau (nur bergauf - nicht steil , aber spuerbar), zurueck mit einem kurzen Abstecher durch das Oytal wieder nach Oberstdorf hinein. Insgesamt mussten 350 hm erklommen werden. Leider blieb den Laeufern die Allgaeuer Bergwelt durch die tief haengenden Wolken verborgen. Wie schoen kann es hier bei Sonnenschein sein. Dieser Lauf ist fuer Landschaftslaeufer ein Muss. Tombola und Siegerehrung fielen fuer uns kaeltebedingt aus. Hier noch die Zeiten von uns Beiden: Achim: 217 gesamt ak 47 1:39:57 Rudi: gesamt 598 ak 80 02:06:07 an rudi noch einen schoenen gruss in die allgaeuer berge (er macht noch ne woche urlaub)"

23.5.04 24 Stunden von Apeldoorn...

Ruud und Sabine W. waren in den Niederlanden und Ruud hat ein paar Worte dazu: "Ich wollte mehr laufen, so 150 - 160 Kilometer! Aber leider war's dann wohl mit meiner Tagesform nicht so gut.... Wieder ein paar Stunden "verschlafen" ;-)) Hab mich am Ende noch ein wenig angestrengt, um mein bestes Ergebniss zu überbieten. Und so bin ich dann auf 129,775 Kilometer gekommen, etwa 800 Meter mehr als 2002. Obwohl ich unterwegs immer dachte: bei 100 Km. ist Schluß. Sabine lief 123,954 Km." Sabine hat nun auch ihre Eindrücke übermittelt: "Ich kann zu Apeldoorn nur sagen: es war eine Erfahrung. Das mit den 24h habe ich abgeschlossen. Ich habe einen 14h Lauf gemacht und das ist genau meine mentale Kragenweite, dann war die Luft raus. Sich noch 10h durchzuschleppen ist nicht mein Ding. Wozu das ganze? Ich bin eben nicht der Typ für noch 10h durchbeissen. Es war kalt, langweilig, ungemütlich, ich war müde, lustlos und überhaupt. Die ersten Stunden vergingen wie im Fluge mit Peter und Peter laufend. Später fand ich die vielen Zuschauer (jetzt auch schon mal angetrunken) etwas nerfig und auch dass es nur Asphalt war und dann zwischen den Gittern - ne, ne. Ich laufe lieber wieder irgendwo in den Bergen. Jetzt kann ich qualifiziert sagen, dass mir die Disziplin 24h Lauf überhaupt nicht liegt. Aber es müssen ja auch nicht alle am selben Spaß haben. Mir ist Spaß wichtiger als Selbstüberwindung, Platzierung, Runden fressen. Mit Jutta&Peter, Ellen&Peter, Ruud sowie Bernd&Lena waren wir eine nette Truppe. das war eigentlich das schönste vom ganzen Wochenende. Und dass pünktlich zum Start der Regen aufgehört hatte."

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23.5.04 Entlang der Isar...

Während sich einige von uns gestern ein paar Marathons geteilt haben, war Günter die Woche über an der Isar unterwegs, d.h. fünf Ultraläufe von Montag bis Freitag über insgesamt 327 Kilometer: "bin vom Isarlauf zurück, einer in allen Belangen hervorragenden Veranstaltung, zusätzlich begünstigt durch ein super Wetter. Alle Information wie Ergebnisliste, Bericht und Fotogalerie sind unter www.isarlauf.de zu finden. Nächstes Jahr wird der Lauf bei etwas geänderter Streckenführung in umgekehrter Richtung stattfinden, eine Empfehlung für jeden Ultraläufer." Seine 34:54:12 reichten zum 17. Gesamtplatz und zum 2. Platz in der M45...

22.5.04 Cup- SiegerInnen...

Der alljährliche Passtschon98- Campingausflug ging auch dieses Jahr wieder nach Uelversheim zur Marathonstaffel mit anschließender Feier und Übernachtung. Wobei noch die Frage zu klären bleibt, was anstrengender war: Der Lauf oder die Party hinterher, denn innerhalb dieser Feier wurde auch noch Volker um Mitternacht ein Jahr älter (besser?)... Dieses Jahr haben wir es auch wieder geschafft, sechs Staffeln an den Start zu bringen, wobei wir uns bei unseren vier GastläuferInnen bedanken möchten. Eigentlich wollten wir alle drei Pokale für die Gesamtsiege in der Frauen-, Mixed- und Männerstaffel abräumen, aber unsere vier schnellen Jungs mußten sich leider einer sehr starken Staffel aus Rüsselsheim beugen. Dafür haben unsere Mädels und das Mixed- Team die Titel souverän eingefahren. Und da so eine Staffel als Mannschaftserlebnis immer wieder etwas besonderes ist, gab es auch noch den einen oder anderen internen Wettstreit :-))) Nach getaner Arbeit (dem Laufen) wurde dann aber noch so richtig bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. Und als dann am nächsten Morgen auch noch das Frühstück im Vereinsheim serviert wurde, war die Welt nach einer etwas kurzen Nacht wieder in Ordnung. Vielen Dank an Toni für die wie immer tolle Gastfreundschaft und die prima Organisation des Laufes! Erste Bilder gibt es schon auf Manfreds Homepage und noch mehr Fotos hat Gabi ins Netz gestellt...

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21.5.04 Dreiflüssetriathlon...

Sabine C. war mit Detlef bei einer Alternative zum Kreisstadtlauf: "gestern waren Detlef und ich in Gemünden in Bayern beim Dreiflüssetriathon. Ein etwas ungewöhnliches Rennen, da nach dem Schwimmen erst mal eine Pause war. Zunächst sind alle Teilnehmer in 10 Läufen im Hallenbad geschwommen. Um 12:30 ging es dann auf die Radstrecke. Das Radrennen wurde in Form eines Jagdrennens (der erste Schwimmer zuerst usw.) gestartet, in Abständen, die sich durch die Schwimmzeiten ergaben. An den Startnummern konnte man dann während des Rennens genau erkennen, auf welchem Schwimmrang ein Teilnehmer war. Die Radstrecke war mit drei längeren Anstiegen recht anspruchsvoll. Zum Laufen war es dann ziemlich warm und die 'flache' Laufstrecke kam nicht nur mir  wellig vor. Eine schöne Veranstaltung, bei schönem Wetter in einer herrlichen Landschaft. Detlef wurde 2. M50 in einer Gesamtzeit von 2:12:? und ich wurde 1. W45 in einer Gesamtzeit von 2:47:15 (blieb mir auch nichts anderes übrig, weil die einzige in meiner Altersklasse war)."

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20.5.04 Alles dabei...

Von echten Topzeiten und Topplatzierungen bis hin zum hinteren Ende des Feldes waren Passtschon98er am Start und im Ziel beim 6. Kreisstadtlauf von Hofheim nach Höchst. Leider waren von den 26 Vorangemeldeten nur 18 angetreten, aber die hatten bei fast optimalem Laufwetter wieder einen schönen Lauf. Frank W. als Bester freute sich über den 10. Gesamtplatz der Läufer und war mit der Zeit sehr zufrieden, Knut begleitete einen Kollegen bei seinem ersten Zehner. Und zwei Bestzeiten sprangen auch noch raus: Peter D. lief knapp an den 42 Minuten vorbei und Michael konnte seine alte Marke um fast zweieinhalb Minuten verbessern. Das fiel etwas leichter, weil sich Gunter als Hase anbot und ihn ab und zu doch etwas antreiben mußte :-) Der gemütliche Ausklang des Vormittags fand dann auf der Wiese des Schloßplatzes statt...

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20.5.04 Bei Rolf hat's gedämmert...

Rolf war letzten Samstag in Mannheim: "Bin am 15.5. in Mannheim den ersten Dämmermarathon gelaufen. Ist einer der flachsten Strecken die ich kenne. Die günstige Startzeit 17:30 hatte fast 100.000 Zuschauer auf die Beine gebracht. Die sehr Kompakt auf den zwei Runden unterstützt haben. Die Organisation war sehr flexibel. Bin nämlich ohne Startplatz hingefahren. Beim Nachmelden, habe ich auch keinen Startplatz mehr erhalten. Aber die netten Girls vom "Problemmanagement" haben mir empfohlen einfach bis 15 Uhr zu warten, um irgendwelche nicht abgeholten oder bereits zurückgebeben Startplätze zu übernehmen. Ohne Ummeldegebühren haben sie mir dann einen Startplatz von einem "Manfred" vermittelt. Was bei Jochen (Running Point) zu einem etwas verdutztem Gesicht führte, als ich mit Passtschon98 unter dem Namen Manfred Ambos vom ASV Landau an ihm vorbeilief und er Manfred als Passtschon98er begrüßte. Bin in 3:35:32h durchgelaufen. Dabei hat mich Peter aus Düsseldorf nach einem verrückten Holländer gefragt, den er in Ägypten kennengelernt hat. Wer das wohl sein könnte? Ich soll Eric auf jeden Fall Grüßen. "Unseren" zweiten Schotten Hugh Hunter habe ich telefonierend bei km 32 getroffen. Hatte mir fast gedacht, dass er am Start war, da der Moderator einen Läufer im Schottenrock in der ersten Startreihe begrüßt hat, jedoch einen falschen Namen dazu verbreitete. Aber es gibt eben nur einen Schotten, der im Rock in der ersten Startreihe steht."

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17.5.04 Schnelle Strecke!

Stefan N. mit ein paar Eindrücken vom Volkslauf in Bergen-Enkheim: "16. Volkslauf in Bergen-Enkheim heißt wohl auch schnelle Zeiten, denn die 5 km-Runde ist pottenflach und angeblich zu kurz. Naja, diesmal haben sie wohl nachgemessen und den Start um 200 Meter verschoben. Nur vier Passtschoner finden sich in den Ergebnislisten. Martin D. wollte langsamer machen, war aber dann doch flott unterwegs. Bei Stefan N. wars genau umgekehrt. Lisa ist nur eine Minute am 2. Platz ihrer AK vorbeigeschrammt und wurde 4. mit einer ganz brauchbaren Zeit. Abschließend lief Julja im Bambinilauf bei strahlendem Sonnenschein der Medaille entgegen."

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17.5.04 Trollinger?

Das ist ein Marathon in und um Heilbronn, von dem Eric berichtet: "Wir hatten diese Woche kurzfristig entschlossen, uns in Heilbronn zu treffen zum gemuetlichen Bummelmarathon mit Weinverpflegung. Das hat alles bestens geklappt. An jeden Verpflegungspunkt haben wir ein Weinchen (0,1 Liter) gekostet und der Lauf wuerde immer laenger :-) In irgendein Dorf stand dann so eine Art Weinkoenig, der mit uns anstossen wollte. Da hatten wir unser Glaeschen gerade leer getrunken. Sagt doch der Rainer, "komm, wir trinken einfach noch ein". Prost auf der Weinkoenig, sogar einige Bilder sind davon gemacht worden (Huhu, wen der Fotograf das liest .... bitte schicken!). Laufen ging danach recht gut. Nachdem wir einen Weinberg gestuermt hatten, machte der Huefte von Rainer einige Probleme. Da haben wir uns dann getrennt, da ich noch unter 4 Stunden bleiben wollte. Mit noch ein Wein und die Halbmarathonmassen auf der Strecke ab km 37, schaffte ich das sogar schneller als vorgehabt. Einige Weizenbierchen danach in der Sonne machte der Tag zum Erfolg. Heilbronn: das war eine wirklich schoene (und anspruchsvolle) Strecke."

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17.5.04 Rund um die Nidda?

Wolfgang J. war in Florstadt unterwegs: "am Samstag war ich mal wieder bei Friseur und hab eine (wind-)schnittige Frisur erhalten. Beste Bedingungen um am Nachmittag noch schnell ein Läufchen hinzulegen. So habe ich mich als Passtschon98-Abgeordneter in der Wetterau beim 6. Niddarundlauf in Flostadt für den 10er angemeldet. Die Frisur hat sich dann auch tatsächlich mit einer neuen persönlichen Bestzeit gelohnt. Ich bin mit 47:42,3 ins Ziel gekommen und damit 62ster gesamt und 26ster in der AK. Also, ich fand das Wochenende klasse."

15.5.04 Rennsteig...

So sah es am Rennsteig aus, von dem Gabi über die 32. Auflage berichtet:

Im Zauberwald...

"Der 32. Rennsteiglauf (dieses Jahr über 72,7 km) ist Geschichte und von passtschon98 war außer meiner Wenigkeit auch noch Klaus am Start. Den habe ich aber nur morgens früh um kurz vor 6 h auf dem Marktplatz in Eisenach gesehen. Bis ich ins Ziel kam, war er schon 3 h da und selbiges eben nicht mehr. Das Wetter war superklasse: nicht zu warm, aber auch nicht kalt, Sonne, blauer Himmel, überwiegend windstill. Mir ging's total gut, ich hatte zu keinem Zeitpunkt einen wirklichen Einbruch, auch wenn ich mit der Zeit immer langsamer wurde (nicht gefühlt, aber nach Uhr *g*). War glücklich und zufrieden, ins Ziel zu kommen. Ich war ja nicht wirklich gut vorbereitet und dafür bin ich mehr als gut durchgekommen, auch wenn ich morgens noch gehofft hatte, unter 10 h bleiben zu können. 10.25 h waren's am Ende, aber das ist mir völlig schnuppe. In weitesten Teilen habe ich den Lauf genossen, irgendwann will man halt nur noch ankommen, aber das ist normal. Zwei Erlebnisse aus der Serie "Helfer, die die Welt nicht braucht" hatte ich allerdings auch. Bei km 17,9 war bereits die 3. V-Stelle, bei der "wir da hinten" keinen Tee mehr bekamen und nur noch eiskaltes Wasser da war. Auf meine Bemerkung diesbezüglich meinte eine Helferin "Und was lernen Sie daraus für nächstes Jahr? Schneller laufen!" *aaarrrgggllll*. Und an der letzten V-Stelle bei km 68,2 meinte ein Streckenposten "nur noch 3 km". Ich hatte mir die km-Zahlen der V-Stellen nicht gemerkt und fragte nur "Sind Sie auch sicher?" Er bejahte das nochmal. Tatsächlich waren's aber noch fast 5 km. Vielleicht kannst Du Dir meine Wut vorstellen, als ich nach über 10 min erst das km 70-Schild sah (ausgeschildert sind am Rennsteig nur alle 5 km). Ansonsten waren die vielen vielen HelferInnen aber alle total nett, gut gelaunt und hilfsbereit - für die meisten war die Nacht mit Sicherheit auch schon um 4 h rum." Übrigens war Jörg auch noch dabei, allerdings nicht unter Passtschon98...

Auf geht's...
Gabi und Klaus

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11.5.04 Basel - 24 h - laufen

Colin war nicht in Mainz dabei, aber er hatte einen guten Grund: "Basel 24 Stunden Lauf: 8./9. 05.04 Auf Basel war ich nicht gut vorbereitet, die Beine waren noch müde vom letzten und vorletzten Wochenende in Dortmund und Düsseldorf und mir fehlt irgendwie der Spass und die Lust nach etwa 10 Stunden bei Regenwetter weiterzulaufen. Ich habe während des Rennens insgesamt 8 Stunden geschlafen und 1,5 Stunden beim Arzt und Masseur verbracht (nichts schlimmes, habe mich einfach nicht beeilt). Nach einem 7 Stunden Schlaf in der Nacht fühlte ich mich besser, habe mir den Schottenrock wieder angezogen und bin die letzten 6km mit meinem schottischen Laufkollegen Hugh gegangen. Der Lauf war von Sri Chinmoy sehr gut organisiert und mit den anderen Teilnehmern hat es Spass gemacht. Zurückgelegt habe ich 121 Km, glaube aber, dass noch mehr drin ist. Nach ziemlich viel Laufen in den letzten Monaten habe ich meine Grenze erreicht und mache jetzt eine kleine Pause."

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10.5.04 Inselrunning...

Jürgen R. war auf Helgoland und hat dort "etwas für die PS98- Statistik getan. Ich bin am 8. Mai auf Helgoland meinen 16. Marathon (einschl. Ultras) gelaufen, in neuer PB mit 3:55:06" Und hier ist sein Bericht...

9.5.04 Jeder Sportmodedesigner...

hätte seine wahre Freude an diesem Model...

modisch fast perfekt...
Rainer

Insgesamt 24 Passtschon98- Starter wagten sich nach drei Tagen Dauerregen auf die drei Strecken durch die Mainzer Straßen, die zum Glück auch den ganzen Lauf über trocken blieben. Davon 12 auf der Marathondistanz, 11 auf der Halbdistanz und eine auf der neu angebotenen Zweidrittel- Strecke. Leider fiel die obligatorische Party am Brunnen dem schlechten Wetter zum Opfer. Aber ein wenig gefeiert wurde natürlich trotzdem :-))) Auf dem langen Kanten überzeugten vor allem Gernot und Irmgard mit neuen Bestzeiten, wobei Irmgard endlich die magische Grenze unterschreiten konnte und Gernot seine alte Marke um gut drei Minuten unterbot. Auf der Mitteldistanz kürzte Claudia B. den Marathon ab, da sie zwei Wochen nach dem Erfolg beim Weiltalweg durch Magenprobleme etwas am Durchlaufen gehindert wurde. Da sie aber gut unterwegs war, belegte sie bei den Frauen den 2. Platz in 2:10:03. Auf der Sprintstrecke wollten sich Frank und Volker ein internes Duell liefern, daß Frank am Ende klar für sich entschied. Frank hat dabei die 1:20 unterlaufen und Volker mußte einer Erkältung in der letzten Woche Tribut zollen! Doris konnte mit einer tollen neuen Bestzeit und dem zweiten Gesamtplatz bei den Frauen aufwarten. Und Michael hat den Rat des Webmasters angenommen und auf den ganzen verzichtet. Als Lohn dafür sprang auch für ihn eine neue Bestzeit heraus. Noch ein bißchen Training und der Marathon kommt bestimmt! Aber auch alle anderen konnten mit ihren Ergebnissen absolut zufrieden sein! Übrigens hat der Webmaster nur einen beim Gehen erwischt. Wer das war, bleibt sein Geheimnis :-) Weitere Bilder aus Mainz (vorher, unterwegs, hinterher) gibt es hier...

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7.5.04 Urlaubsläufchen...

Stefan N. berichtet aus dem Urlaub: "auch in unserem Urlaub waren wir nicht untätig und nahmen die Gelegenheit war, am 5. Halbmarathon in Ca`n Picafort teilzunehmen. Witzigerweise startete dieser fast direkt vor unserer "Haustür", so waren es bis zum Start lediglich 600m; die Anmeldung konnten wir sogar im Laufe des Abendspaziergangs am Tag zuvor erledigen. Die Veranstaltung wird vom Taosport-Center organisiert und ist im Ort nicht sonderlich bekannt. Offiziell waren es 110 Anmeldungen, ins Ziel kamen 85 LäuferInnen. Das Frauenfeld bestand aus lediglich 12 Frauen, aber die (und auch die angetretenen Männer) hatten ziemlich flinke Beine. Offenbar gibt es auf Mallorca keine Volkslaufszene und im hinteren Leistungsfeld ist man ziemlich alleine. Die Strecke selbst war ziemlich abwechslungsreich und profiliert; es ging immer wieder hoch und runter. Stefan kam als 71. mit 1:52:55 ins Ziel und ich als 75. mit 2:00:25 (die Stundengrenze wieder knapp verpasst). Start und Ziel waren stimmungsvoll in bester Lage an der Strandpromenade und das Wetter war super. Die Siegerehrung haben wir ganz entspannt auf der Promenade liegend verfolgt :-). 2. Gesamtfrau wurde übrigens eine Deutsche ... und anschließend sind wir dann noch eine Runde im mallorquinischen Inland ausgeradelt ..."

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3.5.04 Statt radeln...

Am 1. Mai kann man nicht nur radeln, sondern auch ausgiebig laufen, Ruud hat 80 Km gemacht: "Es haben nur 7 von 37 das Ziel des 100 km- Laufes erreicht. Als erste Prisca Vis in 9:23:41 Mit 10:23:56 kam Ubel Dijk auf Platz 2, als erster Man ins Ziel! Auf Platz 6 im Ziel in neuer Bestzeit, Barbara Becker, Dorsten, die immer auf der Strecke geblieben ist. Und dafur mit einen Pokal belohnt worden ist als 3. Frau, Gratuliere. Es gab die Möglichkeit, ab km 60, 70, 80, 90 aufzuhören und dann später doch in die Wertung zu kommen! Ich bin 80 Kilometer gelaufen in 9:40:12 und war damit zufrieden. Sicher nach die 100 km vom vergangenen Wochenende und dem warmem Wetter vom Samstag, einem Sommertag.

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2.5.04 Bombenwetter in Langenhain...

Gabi berichtet aus Langenhain: "Nur wenige passtschoner zog's heute nach Hofheim-Langenhain auf die anspruchsvollen, weil welligen Strecken über 10 und 20 km. Dabei ließ das Wetter nach dem gestrigen Dauerregen keinen Wunsch offen: die Sonne schien, im Wald war's angenehm temperiert und die Wege waren aufgrund guter Drainage auch gut zu laufen. Aber es gilt ja: klein aber fein und so gewann Rainer Kü. den 10 km-Lauf, konnte außer einem Sweatshirt auch noch einen Gutschein für ein Sportgeschäft einheimsen. Ebenfalls nur auf der kurzen Strecke war Manfred (38. gesamt und 6. M40 mit 47:24 min) und ich hielt unsere Fahnen auf der 20 km-Runde hoch. Mit einem glatten 6:30er Schnitt (2:09:54 h) schaffte ich es gerade mal als Vorletzte ins Ziel - der Lauf ist in den schwächeren Leistungsgruppen leider ziemlich schwach besetzt - vielleicht traut sich ja niemand an die Himmelsleiter?"

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1.5.04 Feiertagsläufchen...

Robert war in Nieder-Erlenbach unterwegs: "Pünktlich eine Stunde vor dem Start fing es an zu regnen. So kostete das richtige Warmlaufen schon Überwindung.  Aber dann ging es Punkt 9.30Uhr für die insgesamt 218 Läuferinnen und Läufer los.  Zuerst auf dem Sportplatz eine 400m-Runde, dann raus auf einen Rundkurs durch die Felder, der dreimal zu durchlaufen war. Mit einer ziemlich langgezogenen Steigung, die es in sich hatte und beim drittenmal doch schon die Beine spüren liess. Dann zum Schluss wieder auf den Platz, noch eine halbe Ehrenrunde und ins Ziel. Der Platz und die Strecke sind sehr schön im Grünen gelegen, die Strecke ist gut asphaltiert; schade das es dauergeregnet hat. Unser passtschon-Kollege Guido hat einen fünften Gesamtplatz belegt und war Dritter in der M35. Zeit: 36:54. (Ich habe Guido allerdings nicht erkannt, er steht auf der Liste ja auch als MBV.) Ich selbst bin 44:53 gelaufen, Gesamtpl.49, M45: Platz 6 ; nach der Verletzung und lockerem Training war noch nicht mehr drin. Zum Schluss- wie immer das Beste an Volksläufen: leckerer, frischgebackener Kuchen, das Stück zu 50 Cent. Die Organisation, Stimmung etc. war ganz OK - eine vollständige Ergebnisliste wird in den nächsten Tagen im Internet veröffentlicht." In aller Bescheidenheit hat Robert nicht erwähnt, daß er eine neue Bestzeit aufgestellt hat (Anm. der Red. :-) )

27.4.04 Und dann war da noch...

der Karstadt- Marathon von Dortmund nach Essen, von dem Sabine W. berichtet: "Am 25.4. war auch noch ein Marathon von Dortmund nach Essen und da Colin und ich dieses Jahr Marathons mit K bevorzugen (Kevelaer, Krötenwanderung, Kiel, Königsforst,…, Koberstadt?, Köln?, Karlsruhe?) wurde auch beim Karstadt Marathon nicht gekniffen. Mit dabei unser demnächst Passtschoner Hugh, wie gewohnt im Kilt laufend und dann als Ersttäter Dirk aus Bonn. Hatte er Rolf vor 3 Wochen beim Bonn Marathon locker über 35km begleitet, war er diesmal leider erkältet. Wie ein echter Passtschoner hielt es ihn aber nicht vom Start ab und die beschwerlichen letzten 12km hat er dann auch überstanden. Rolf ist schon ein prima Coach und Dirk jetzt auch ein Mara-Toni."

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25.4.04 Ein (Lauf-) Lebenszeichen...

von Wolfgang J., der am Rhein unterwegs war: "hab wieder mal mit Begeisterung die 10km absolviert und für'n Anfang für mich gleich ne passable Zeit hingelegt. Termin: Sa. 24.04.04 Veranstaltung: Schloßparklauf Moers (linksrheinisch auf der Höhe von Duisburg) Distanz: 10km Zeit: 49:07:00 Plazierung: 200 (gesamt), 51 (M40)

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25.4.04 Halbmarathon Heidelberg...

Ein paar Worte zum Wochenende von Lisa: "Lisa und Stefan N. waren am Sonntag zum Halben in Heidelberg. Ein sehr gefragter Lauf, schon früh war Anmeldestopp und man konnte froh sein, eine Startnummer ergattert zu haben. 3000 waren zugelassen und 2672 tauchen in den Ergebnislisten auf. Die Wetterbedingungen waren ideal. Die Laufstrecke flach im ersten Drittel, dann ganz schön anstrengend. Extrem steile Bergaufpassagen und starke Gefällstrecken mit herrlichen Ausblick auf Neckar und Altstadt und Schloß gabs aber dafür zur Belohnung. Ein echter Lauftipp - trotz einiger Orga-Schwächen! Sieger übrigens Triathlet Norman Stadler in 1:14:10h. Ergebnisse: 974. Stefan N. 1:52:06 185. M40 1812. Lisa 2:06:30 24. W45

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24+25.4.04 Niederländisches Doppelpack...

Ruud war mal wieder in Soerendonck unterwegs: "In Soerendonck, wo Ton Smeets wieder eine neue (schwierige) 50 Kilometer- Strecke im Angebot hatte. Laut Ausschreibung 30 % Asphalt, ich meine eher 10 % mehr und so 15 % Kopfsteinpflaster). Der Rest war im Wald oder auch mal neben einem Graben her! Also wie der Ton so ist, darf man dan gleich zweimal laufen, Samstag und Sontag. Meine Zeiten 6:06:24 und 6:08:16"

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25.4.04 Wat 'ne Traumzeit (Teil II)...

Näheres von Frank W.: "Nachdem Volker vor 3 Wochen so schön vorgelegt hat, wollte ich auch nicht mit der Leistung geizen und habe versucht, aus den optimalen äußeren Bedingungen das Beste zu machen. Auch wenn die ganze Woche ein ? vor meinem Start stand, da ich mich am letzten Wochenende beim Regionalparklauf am Oberschenkel verletzt hatte und auch die obligatorische Erkältung in der Ruhewoche nicht lange auf sich warten ließ, konnte ich dieses Mal mein Ziel, beim Weiltalmarathon unter die ersten 10 und die ersten 3 in der AK zu kommen, durchziehen. Am Ende stand ein 5. Platz Gesamt und ein 2. Platz in der M35, was mich sehr happy gemacht hat. Als angenehmes Nebenprodukt fiel auch noch eine neue pers. Bestzeit von 2:47:17 dabei ab. Tja, Volker du hast noch ne Gnadenfrist bekommen, aber die 2 Sekunden finden sich auch noch irgendwo auf den 42,195 Km ;-) Noch mal zum Lauf selbst: Wir hatten am Start ca. 7 °C und im Ziel um die 15 °C, was man in Läuferkreisen als gut bis optimal bezeichnen könnte. Die Sonne hat vom ersten Kilometer auf uns runtergelacht und das wunderschöne Weiltal von seiner besten Seite erstrahlen lassen. Ich denke, das fast alle Läufer unter diesen Bedingungen einen Lustgewinn hatten. Nicht zu vergessen die zahlreichen Supporties, von denen ich einen besonders herausheben möchte. Gunter hat auch für mich den optimalen Support geliefert und mich quasi bis ins Ziel geprügelt. Vorher konnte ich mich mit einem beherzten Antritt bei Km 31 meiner 4 Mitläufer entledigen und diese auch bis ins Ziel auf Distanz halten. Das am Ende eine Topzeit und Platzierung stand, ist nicht zuletzt auch Gunters Verdienst gewesen, danke dafür. Einen Wehrmutstropfen gab es am Ende leider doch. Bei der zur Verfügung gestellten Compex Massage wurde mir leider meine Tasche mit sämtlichen Klamotten und Wertsachen entwendet, was sehr ärgerlich war und meine gute Laune etwas getrübt hat." Neben Frank waren aber auch noch acht andere am Start... Besonders hervorzuheben ist hier wohl Claudia, die nach dem zweiten Platz im letzten Jahr dieses Jahr noch einen drauf setzte und Gesamtsiegerin wurde. Dabei wurde sie kurz vor dem Ziel noch mal von Gunter darauf aufmerksam gemacht, daß die zweite nur knapp hinter ihr liegt. So war dann aber alles klar . Als sie dann nachher die Siegerehrung mit drei Pokalen verließ, grinste sie über alle Backen. Sehr zufrieden mit ihren Zeiten dürften auch Achim und Eric gewesen sein, wobei Eric seit langem wieder mal einen unter 3:30 hingelegt hat. Knapp daneben könnte man bei Klaus sagen, der seine Bestzeit um fünf Sekunden verpasst hat. Rainer Ki. war mit seiner Zeit auch sehr zufrieden, wenn man seinen geringen Trainingsaufwand zu Grunde legt. Martin wollte unter vier und hat das auch deutlich geschafft...

Wie zufrieden Claudia nach dem Sieg war, könnt Ihr hier nachlesen: "Das war mein Sonntag! Nachdem für Mika und mich Hamburg dieses Jahr wieder mal "geplatzt" war, habe ich mich auf meinen Weiltal-Marathon gefreut. Wie immer habe ich die anderen Läufer so langsam von hinten aufgerollt und mit der einen oder anderen Geschlechtsgenossin ein Schwätzchen gehalten. Das war zwar wegen Husten/Schnupten nicht immer ganz angenehm, vertrieb aber die Zeit. Als es anfing weh zu tun hatte ich wieder eine Frau überholt, die einen Radler neben sich hatte. Ich dachte mir nichts dabei und habe mich nur sehr gewundert, als jener Radler über die nächsten Kilomter bei mir blieb. Als ich ihn fragte, ob er nicht zu seiner Kameradin wollte meinte er: "Nein, ich bin jetzt für Sie da". Hej, Leute als Erster/Erste bekommt man einen eigenen Radler!!!!! Der gute Mann hat mir dann auch wirklich einmal über 1-2 km einen Schluck Wasser im Becher mitgefahren und hätte mir auf meinen Wunsch hin auch ein Taxi bestellt! Klar, dass ich, als eine Frau meinen ersten Platz streitig machen wollte "Gas gegeben habe". ICH! Gunter hat dank seiner anfeuernden Worte gegen Ende zwar zuerst ein "Ar...-loch" einstecken müssen, aber das hat nochmals zusätzlich geholfen! Ich bin ERSTE geworden, freue mich heute noch darüber, habe den Pokal auch irgendwo unter bekommen und kann nur empfehlen: lauft an der Spitze und ihr bekommt einen eigenen Fahrrad-supporter!!!"

Nachher wurde noch ein Glaserl Bier (s.u.) getrunken und bei der Siegerehrung gab es selbstverständlich auch noch was zu feiern. Alles in allem wohl ein gelungener Tag, der auch durch das schöne Wetter auffiel!

Hier nur mal eben schnell zwei Bilder, die die Stimmung nach dem Lauf wiederspiegeln.

Wir trinken halt gerne mal ein Glas Bier...
Rainer Ki. ...

Vier Marathonis und ein Anbrüller...
Eric, Rainer, Achim, Gunter und Klaus...

Mehr als 300 Bilder gibt es hier...

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25.4.04 Kombinationstraining...

Marko und Andrea waren in Reinheim am Start: "Andrea und ich sind beim Dua in Reinheim gestartet. (5, 33, 5). Andrea war 4. AK, Zeit 1:55:16. Ich war in meiner AK diesmal sechster mit 1:32:18. Ich weiß nicht, was da alles für Leute heute am Start waren, das Ding war jedenfalls schweinegut besetzt, auch wenn Herr Leder diesmal nicht am Start war. Die sind mir auf der 2. Laufrunde alle weggelaufen...  Trotzdem 2 min. schneller als letztes Jahr!" (Text by Marko)

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25.4.04 Über den Harz...

hier Geralds Kurzbericht von der Harzquerung:" Die Harzquerung zählt mit Ihren 51 Kilometern von Wernigerode nach Nordhausen zu den anspruchvollsten Landschaftsläufen in Deutschland. Rund 1.100 Höhenmeter, Wege, kaum breiter als ein Laufschuh und der Landregen am Vortag sorgen für 100% Cross-Feeling. Hier maßen Gabi und Gerald Ihre Kräfte mit der DUV-Elite, die Ihre deutschen Meisterschaft im Landschaftslauf austrugen. Der Lauftag selber blieb erfreulicherweise trocken und mit Temperaturen um 15°C war das Wetter beinahe perfekt. Auf der Stecke waren auf den ersten drei Kilometern gleich 230 Höhenmeter zu erklimmen. Dabei trennte sich die Spreu (Gerald) vom Weizen (der Spitzengruppe). Danach kam er aber auf der Strecke gut zurecht, sammelte eine Reihe der Spitzenläufer wieder ein. Am Ende, nach 4:05:11 wurde er mit dem 21. Gesamtplatz (14. MHK) belohnt. Gabi ließ es nach ihren Trainings- und Wettkampflücken entsprechend ruhig angehen. Ihre Ankündigung, die Strecke in weniger als 7 Stunden zu schaffen, hielt sie ein. Nach 6:51:08 überquerte sie die Ziellinie.Eine schöne Veranstaltung mit einem kleinen Haken: Im Zielbereich kam das einzige Weizenbier und der einzige Kuchen aus Geralds Sporttasche. (Pils war allerdings vorhanden)" Und hier ist auch noch ein Bericht von Gabi... Und einer von Gerald gleich hinterher...

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22.4.04 Hamburg, das Tor zur Welt

Ein kleiner Rückblick auf den Hamburg- Marathon am letzten Sonntag von Stefan N.: "Wieder ein toller Marathonlauf in Hamburg, perfekte Organisation des Lauftages; aber kleine Schwächen zeichnen den diesjährigen "Hanse"-Marathon trotdem aus. Dabei meine ich nicht die Schwäche, die Frank Ha. bei km 27 ereilte, als er mich fortschickte und ich die letzten 15 Kilometer ohne ihn in Angriff nehmen sollte. So kam ich in 3:57 h ins Ziel; Frank Ha. nach einer Kurzmassage und dem Extra-Super-Support von Lisa in 4:05 h. Franks Frau Jasmin hat übrigens die 4 Stundengrenze in 3:58:03 h geknackt. Da muss sich jemand aber anstrengen!!! ;-) Die Schwächen sind: das Anmeldeverfahren, die internationale Besetzung, Deutsche Spitzenläufer, die Webseite des Veranstalters, die Verpflegung insbesondere im Ziel. Einziger Lichtblick: Erdinger alkoholfrei bis zum Abwinken. Unzählige Glanzpunkte: das Wetter war erste Sahne, ideal. Die Zuschauer, die Strecke, die vielen fleißigen Helfer, die M-Messe, die Stadt, die Startaufstellung, Erdinger alkoholfrei bis zum Abwinken und und und. Fazit: Hamburg ist meine Stadt, mein Rennen. Nächstes Jahr auf jeden Fall wieder, auch wenn es teurer wird. Übrigens: diesmal hatte ich einen Freistart aus der Tombola vom Run-up des Arquelaufs. Es lohnt sich. Danke Michael!"

Stefan N.: 6735. Gesamt, 1573. M40 in 3:57:29
Frank Ha.: 7848. Gesamt, 1826. M40 in 4:05:23, Bestzeit

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20.4.04 Bilder von den wüsten Zwei...

Hier zwei Bilder, die Sabine gemailt hat...

Aaaauuuuuaaaaaaaaaaaaa...
Colins Fußsohlen...

Geschafft...
Sabine und Colin in der Mitte

18.4.04 Ab auf den Berg...

Rainer Kü. war bei den Hessischen Meisterschaften im Berglauf im Rahmen des Feldberglaufs dabei: "nachdem ich seit meiner Zerrung Ende März nicht mehr laufen konnte, hatte ich meinen  Saisonhöhepunkt schon lange abgehakt. Dann nach einem kleinen Laufversuch am Donnerstag verblüfft festgestellt: es geht ja. Mit 29 Trainigskilometer in den letzten 3 Wochen. Leider nur 4. in der M40 in 46:18."

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18.4.04 Unterwegs im Park...

"Ich bin gestern in Massenheim beim Regionalarklauf gestartet. War recht erfolgreich. 1 Platz M35, 3 Pl. Gesamt. Musste mich leider einem 12 Jahre jüngeren Triathleten vom TCEC Mainz im Endspurt beugen, der 13 Km bei mir gelutscht hat, sonst hätte es für Platz 2. gereicht. Strecke war 13,25 Km lang. Zeit 50:06. Strecke war wellig und die Temperaturen für die Jahreszeit extrem hoch. Haben ganz schön geschwitzt. Leider nur ein Wasserstand. Weiltal kann jetzt kommen :-) 2:47:15" (Text by "Telegramm-Frank" W.)

Da war er noch Zweiter...
Dynamisch: Frank W.

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17.4.04 Urlaubsende ;-)

Sabine und Colin waren jetzt eine Woche bei bestem Badewetter in der Wüste unterwegs, aber mit Baden oder gar Duschen war's wohl eher nix! Denn beim Marathon das Sables gilt es, ca. 220 Km Wüstensand und Geröll in sechs Tagesetappen zu überwinden. Und das haben die beiden mit absoluter Bravour gemacht. Sabine überzeugte als beste deutsche Frau in 32:12:12 auf dem 125. Gesamtrang und Colin konnte sich fast sensationell als 31. in 26:29:57 platzieren! Da bleibt nur ein herzlicher Glückwunsch von uns allen...

Strandspaziergang???
Colin (332) in der Wüste...

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Viele Hintergrundinfos beim Steppenhahn unter News...

13.4.04 Der Spaß stand im Vordergrund

"Drei Passtschoner und ein "Fan" (Lisa, Jasmin, Stefan und Frank) waren am Ostermontag beim Osterlauf in Selters/Westerwald am Start. Ausgesucht haben wir uns diesmal keinen klassischen Laufwettbewerb, sondern einen Wettkampf im Sommerbiathlon. Der Wettbewerb bestand aus einem 5 km-Lauf, der zwei mal durch eine Schießeinlage im Schützenhaus unterbrochen wurde. Die Kunst lag heute darin, nach Laufabschnitten über 1800 und 2500 m (bei einer Höhendifferenz von 45 m je Runde) den Pulsschlag so zu kontrollieren, um jeweils eine Serie von 5 Schuss sicher auf eine Trefferfläche von 32,5 mm Durchmesser unterzubringen. Bei jedem Fehlschuss erfolgte eine zusätzliche Strafrunde von ca. 200 m. Zum Schluss führte die Strecke zurück in das Oberwaldstadion von Selters. Geschossen wurde mit Luftgewehren des ansässigen Schützenvereins, wobei anders als beim Winterbiathlon die Waffe nach jedem Schuss neu geladen werden musste. Eine ausführliche Einweisung rund um die Schießübungen bekam man etwa 30 Minuten vor dem Start direkt im Schützenhaus. Die Organisation des Biathlons war sehr familiär und fast perfekt. Es wurden jeweils 8-er Gruppen (alle direkt aus der 1. Reihe startend :-)) mit einer Zeitdifferenz von 5 Minuten auf die Strecke geschickt, um Engpässe bei den Schießübungen zu vermeiden. Stefan hatte bei seiner 2. Schießeinlage leider etwas Pech, denn alle Schießstände bei waren bei Eintreffen besetzt und es kam zu einer 30-sekündigen Wartezeit. Am Ende des Wettbewerbes wurden diese Wartezeiten dem Biathleten leider nicht wieder gut geschrieben. Ein weiteres Handicap hatte Stefan als Linkshänder, denn die Waffen sind ausschließlich für Rechtshänder ausgelegt. Die zusätzliche, kurze Ruhepause verhalf ihm aber zu einer tadellosen 2. Schießleistung. Uns allen hat dieser etwas andere Wettkampf sehr viel Spaß gemacht, und der eine oder die andere war doch sehr erstaunt über die gar nicht so schlechte Schießleistung. Die Angst vor der Waffe ist jetzt verflogen und mit ein bisschen mehr Routine kann man beim nächsten Wettkampf am Schießstand noch einiges an Zeit einsparen. Erneute Teilnahmen an Biathlonveranstaltungen sind schon in den Laufkalendern eingeplant (Heidesheim 25.04, Bingen 11.07)" (Text by Frank Ha.) Die Ergebnisse:  
Zeit        Fehler  
12. Frank 30:08 0/1  
25. Stefan  34:50 4/0  
30. Jasmin    38.07 0/3  
31. Lisa 38:14 2/1

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13.4.04 10.4.04 - 2.Steinbecker Osterlauf

"Eine nette Alternative zum völlig aus den Nähten platzenden Paderborner Osterlauf im Norden Deutschlands ist der Osterlauf in Steinbeck (20km von Rheine entfernt), der dieses Jahr zum 2. mal stattgefunden hat. Angeboten werden verschiedene Distanzen Einradfahren, 5km, 10km und HM (2 Runden). Bemerkenswert, was von diesem kleinen Örtchen auf die Beine gestellt wurde. Eine sehr familiäre Veranstaltung, mit viel Engagement ausgerichtet und perfekt durchgeführt. Und wie wenn sich der Wind darauf eingeschworen hätte, uns immer wieder das Leben schwer zu  machen, er wehte über einen Teil der windanfälligen Strecke ziemlich heftig. Stefan lief den 10er und wurde 45er Gesamt mit 45:08min und ich war beim Halben unterwegs mit nicht so toller Platzierung und 1:59:36 Std. Es hat uns beiden sehr gefallen" (Text by Lisa)

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12.4.04 Da waren schon deutlich mehr...

"Trotz des fast schon gewohnt tollen Frühlingswetters zog es heute nur sehr wenige passtschoner nach Jügesheim. Von denen, die da waren, wurden allerdings großteils richtig gute Zeiten gelaufen. Die Strecke ist halt überwiegend flach und gut zu laufen - egal, ob die Kurzstrecke über 10 km oder die lange über 25 km." (Text by Gabi) Und Marko ergänzt noch etwas zu seinem Ergebnis (In der Kürze liegt die Würze): "Bin jügesheim 25 km gelaufen, in 1:36:33, 16. Ges. 5 AK. War Bestzeit, aber auch erst mein 2. 25er überhaupt."

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4.4.04 Wat 'ne Traumzeit...

Und hier ist Volkers Bericht von seinem ultimativen Marathon: "Zürich-Marathon 2004: Gutes Zeichen. Und: Einer lief unten ohne... "Gutes Zeichen" war das geflügelte Wort für all die kleinen Zipperlein und Winzig-Katastrophen, die vor einem Marathon völlig normal sind: Volkers leichter Durchfall und die Kopfschmerzen am Laufmorgen, Gunters dazu in völligem Gegensatz stehender fester Stuhl; schlechter Schlaf in der Nacht vor dem Marathon; Schmerzen in den Oberschenkeln und Darmrumoren am Vortag und und und. Und dann hat tatsächlich alles gepasst: Die Vorbereitung war (offenbar) optimal, das Wetter war bestens (ca. 8-11 Grad, bedeckt, wenig Wind), die Strecke ist schnell und der Support war erste Sahne (großer Dank an meine family für Unterkunft und support an der Strecke; Riesen-Dank und tiefe Verbeugung vor Gunter, dem definitiv besten Supporter der Welt, der ein ganzes Wochenende für mich "geopfert" und mich nahezu ins Ziel gebrüllt hat, von km 39 bis 41,9 mitgelaufen ist und der später die für die Erholung notwendigen "Elektrolyt"-Getränke besorgt hat). Der Lauf selbst war ebenfalls optimal, es wäre an keiner Stelle noch Zeit herauszuholen gewesen. Ergebnis: 2:47:16. Platz 113. Da die perfekten Bedingungen so vermutlich nie wieder eintreten werden und ich die Zeit zu so intensivem Training so schnell nicht mehr werde aufbringen können, war das wohl mein ultimativer Marathon *seufz*. Doch dafür warten andere Ziele. Toni und Colin (beide P98-Sektion Schweiz) waren "natürlich" auch vor Ort. Toni war mit 3:30:46 flott unterwegs und Colin lief mit 2:58:xx sogar zum dritten Mal unter die drei Stunden-Marke. Dumm nur: er lief "unten ohne", hatte den Leih-Chip vergessen und bekam damit kein offizielles timing. Zu Orga, Strecke usw.: Soweit ich es beurteilen kann, war die Orga gut bis sehr gut. Jeder Kilometer war gut markiert, an den Verpflegungsstellen (alle 3,5 km!) standen viele fleißige Helfer und die Ergebnisse waren schon 10 Minuten nach dem Zieleinlauf online. An einigen Stellen hatten wir jedoch das Gefühl, dass die Eliteläufer bevorzugt werden. Beispielsweise hatte Otto-Normalläufer nicht die Möglichkeit, Eigenverpflegung abzugeben und es gab bei der (sehr kleinen) Marathon-Messe keine detaillierten Streckenpläne, im Läuferhotel allerdings schon. Apropos Messe: Das Shopping konnte man als deutscher Läufer aufgrund der horrenden Preise (leider typisch für die Schweiz..) vergessen. Als schwach empfanden wir, dass es keine blaue Ideallinie gab. Die Strecke ist zwar flach und schnell aber sehr windanfällig: bis km 29 läuft man auf einer Wendepunktstrecke direkt am Zürichsee entlang. Danach geht's dann sehr kurvig und eng durch die Züricher Innenstadt, was jedoch dem persönlichen Support auf diesem wichtigsten Streckenteil wesentlich zugute kommt. Dazu ist aber anzumerken, dass es an Zuschauern leider mangelte. Nur an einigen Stellen war so richtig was los, ansonsten lag der Zuspruch noch unter "Frankfurter Verhältnissen" und das heißt schon was. Die Orga im Start- und Zielbereich ist gut, vor allem die Kleiderbeutelabgabe in Bahnwaggons, ein gut abgesperrter Zielbereich und der Verpflegungsbeutel (anstatt Verpflegungsstraße) sind zu erwähnen. Leider gab es kein Bier. ;-) Beim Entfernen der Leih-Chips muss jedoch noch etwas getan werden. Zwei Gassen mit je drei Leutchen, die die Chips abschneiden reichen ab 3:15 Zielzeit einfach nicht aus. Dort kam es zu Staus. Und es fehlen Toilettenhäuschen. Auch zu bemängeln: Keine markierten Startnummern und keine Einlasskontrollen in die Startblöcke. So standen in den ersten Reihen einige der üblichen "Ich will auch mal ganz vorne stehen"-Läufer. Sehr gut: Zum Umziehen und Duschen kann man ins nahe gelegene und eigentlich nur im Sommer betriebene Freibad gehen. Bei Regen allerdings könnten das Umziehen und/oder der Gang zum Freibad schwierig werden: es gibt keine Zelte o.ä. Ein wenig Statistik: 7000 Läuferinnen und Läufer waren gemeldet, 6038 sind gestartet, nur 277 davon kamen nicht ins Ziel. Schnellster Läufer mit 2:09:56 war der Schweizer Viktor Röthlin, der den nachfolgenden Äthiopier Eticha Tesfaye (2:13:58) um 4 Minuten abhängte und damit einen neuen Schweizer Rekord aufstellte. Dritter wurde mit 2:15:07 Jonathan Wyatt, der einigen als Sieger des Jungfrau-Marathon 2003 bekannt sein dürfte. Als schnellste Frau kam die Dänin Annemette Jensen mit 2:30:07 vor der Schweizerin Claudia Oberlin (2:34:09) und der Äthiopierin Emebet Abossa (2:36:21) ins Ziel. Fazit: Ein paar Dinge gibt es zu bemängeln/verbessern, insgesamt gesehen ist der Zürich-Marathon jedoch eine gelungene Veranstaltung. Wenn die hohe Startgebühr von insgesamt EURO 67 nicht wäre."

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4.4.04 4:04:04...

Das war Rolfs Zielzeit in Bonn beim Marathon, aber lest selbst: "habe in Bonn am 04.04.04 tatsächlich meinen Fuß nach 04:04:04 auf die Matte setzen können. Mußte allerdings vor der Ziellinie etwa 3 Minuten warten, da ich trotz gemütlichem Tempo etwas zu früh dran war. Die Idee zu der Zeit kam eigentlich von Sabine, die aber nach 25 km abreißen ließ, um einen Laufkollegen aus Köln bei den "letzten Kilometern" zu helfen. Dirk Pracht, unser neuer P98er aus Bonn, lief mit mir die letzten 37km (habe ihn direkt vor seiner Haustür aufgegabelt) und ärgerte sich anschließend, dass er nicht gleich den ganzen mitgelaufen ist."

Und Jörg berichtet etwas ausführlicher von seiner neuen Bestzeit: "Die ehemalige Hauptstadt der Bundesrepublik wollten wir schon seit Jahren besuchen. Der Marathon bot den entsprechenden Anlass dafür. Die Anfahrt verlief problemlos. Allerdings haben wir Hinweisschilder zu den Parkplätzen für die Marathonteilnehmer vermisst. Na gut, es gab da ja auch die Möglichkeit, sein Auto etwas abseits vom Zentrum abzustellen und mit dem Shuttelservice zum Start zu gelangen. Vermisst habe ich auch das eine oder andere Hinweisschild auf dem Weg zur Startnummernausgabe oder zu den Umkleidemöglichkeiten und Duschen. Verschiedene Teilnehmer haben mich nach dem Weg dorthin gefragt. Ansonsten kann ich die Organisation nur loben. Bei der Startnummernausgabe auf dem Münsterplatz haben wir auch einen Stadtplan mit allen Hinweisen bekommen. Überall nur freundliche und genügend Helfer. Auf der Strecke gab es Wasser, Tee und auf den letzten km auch Cola. Als Verpflegung Bananen. Die Bundeswehr half bei der Verteilung der Verpflegung. Die freundlichen Helfer reichten einem sogar die Getränke, so dass es an den Tischen nicht so eng wurde. Die Strecke führt nach dem Start nach Bonn - Beul über die Kennedybrücke nach Beul und wieder zurück nach Bonn. Danach geht es einige km am schönen Rhein entlang nach Bad Godesberg und wieder zurück nach Bonn. Nie wurde es mir auf der Strecke langweilig oder einsam. Fast überall gab es ein begeistertes Publikum. Es wurde rhythmisch auf Trommeln, Gießkannen und Töpfen geschlagen. Unentwegt spielte jemand auf der Gitarre und wurde von zahlreichen Nachbarn gesanglich unterstützt. Die letzten 1.500 Meter führten durch die Menge der begeisterten Schaulustigen. Das Wetter spielte gut mit. Nachdem es vor dem Start geregnet hatte, tat es das nur zwei Mal auf der Strecke und dann auch nur für sehr kurze Zeit. Ansonsten gab es sogar Sonne. Der Wind stellte sich nur an wenigen Abschnitten der Strecke gegen die Läufer. Duschen gab es in ausreichender Zahl und das Wasser war warm. Der Gemüsegulasch, den wir auf dem Münsterplatz zu uns nahmen, war auch recht lecker. Unterwegs habe ich einige Zeit, so an die 15 km, mit meiner Wadenmuskulatur gerungen. Es war immer davor, dass sich ein Muskelkrampf durchsetzen wollte. Das trat aber zum Glück nicht ein. Die Sache rührt wohl vom KöFoMa, eine Woche davor her. So lief ich immer etwas "schaumgebremst". Aber eventuell hat gerade das zu meinem ersten Marathon unter 4h beigetragen. Ich lief Netto 3:59:07 h! Vor dem Lauf wollte ich mich mit einigen Passtschonern treffen. Schade, dass es nicht geklappt hat. Wir haben bis fünf Minuten vor dem Start am Stadtmuseum gewartet und geschaut. Leider haben wir uns verpasst. Aber wir können das Treffen bei anderer Gelegenheit nachholen. Insgesamt eine schöne Veranstaltung."

Und Sabine W. verweist noch auf einen kleinen Bericht bei www.laufen-in-Koeln.de über den Versuch, die 4:04:04 genau zu erlaufen...

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4.4.04 Generalprobe...

Frank W. berichtet kurz vom 25er in Seligenstadt: "Generalprobe ist gut gelaufen. Hatten zwar wieder starken Wind wie letztes Jahr und ich musste ab Km 3 alleine laufen, aber am Ende sprang ein 14. Platz gesamt, 4. Pos. M35 und eine neue Berstzeit über 25 Km in 1:38:14 raus. Martin D. ist 2:00:40 gelaufen (Platz 176/35. M35). Teilnehmer über 1000. Beim 25 Km Lauf waren 442 im Ziel."

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4.4.04 Laufreise zur Mandelblüte...

Gleich zwei Berichte gibt es zum Marathon Deutsche Weinstraße:

"Wenn die Mandelbäume blühen, ist es an der Deutschen Weinstraße besonders schön. Und dieses Jahr hatten die Veranstalter des nur im Zweijahresrhythmus stattfindenden Marathons von Bockenheim nach Bad Dürkheim und zurück das Glück, die Blüte noch in ihrer Endphase zu erwischen, um sie den Läufern zu präsentieren. Die Strecke ist anspruchsvoll, aber kurzweilig, das Wetter dummerweise meistens nicht sonderlich gut. Und so war auch heute der heftige Wind streckenweise der ekligste Gegner der LäuferInnen. Am Start waren auch einige passtschonerInnen, zum Teil in der Ergebnisliste unter dem Funnamen "Vier sind das Volk" zu finden, was auf den 04.04.04 und den 04. Marathon Dt. Weinstraße abzielt. Wir hatten wohl alle viel Spaß und kamen mehr oder weniger fertig und entsprechend mehr oder weniger zufrieden wieder am Dt. Weintor in Bockenheim an, wie so oft begrüßt von VanMan Jochen Heringhaus. Im Festzelt konnte man die wirklich gut organisierte Veranstaltung bei WB vom Faß, einer riesigen Kuchentheke und diversen warmen Köstlichkeiten ausklingen lassen. Den Wein, den jeder im Startbeutel hatte, hoben wir uns lieber für zuhause auf." (Text by Gabi)

"In 7 Tagen zwei mal auf der Marathonstrecke *puhhhh* bin ich platt. Heute war es weniger lustig als in Freiburg. Wir machten uns zu zweit auf die Strecke. ich musste laufen und Belinda hatte die etwas leichtere Aufgabe: sie begleitete mich mit dem Fahrrad. Die Temperaturen waren ideal. Der Wind, der uns auf der Marathonstrecke ca. 20 km entgegen blies, war schon heftig. Das meine Uhr am Schluss auch noch 455 aufaddierte Hoehenmeter angezeigt hat, kommt dann auch noch erschwerend dazu. Das dann auch noch Petrus seine Pforten oeffnete und uns ordentlich nass werden lies, sei nur am Rande erwaehnt. Wer die Pfalz mag, fuer den war es sicherlich eine schoene Strecke, die zu 90 % nur auf Landstrassen zurueckgelegt werden musste. Die angepriesenen Zuschauermassen muessen wohl alle vor dem Fernseher gesessen haben und sich im warmen, trockenem wohnzimmer die Triumphfahrt von Schumi angesehen haben. Nun gut. Ich war gut dabei und mit 03:28:04 super zufrieden." (Text by Achim)

Und Carlos hat hier mal ein paar Sätze zum Event geschrieben...

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3.4.04 Bilder...

von Achim zum Freiburg- Marathon gibt es hier...

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3.4.04 Das Neueste aus der Wetterau...

Alles gut "gelaufen"! Wolfgang hat eine gute Nachricht vom Passtschon98- Nachwuchs:

Mutter und Kind sind wohlauf...
Sabine und Jan Hendrik

"Jan Hendrik P. heißt unser neuer Mitbewohner!!! Er ist am Dienstag, den 23. März 2004 um 17:27 Uhr im Bürgerhospital Frankfurt/Main gesund auf die Welt gekommen. Nach circa 16 Stunden Wehen und einer geglückten Wasserlandung schaute er seine Eltern erstmals neugierig an. Sein Startgewicht war mit 3720 Gramm nicht gerade eine Leichtgewicht und mit 52 cm Länge ist er sehr gut gebaut. Und 36 cm mißt sein Kopfumfang - deutet sich bereits ein Allgäuer Sturkopf an? Jan entwickelt bereits grossen Durst und Mamas Cateringservice liefert gut und pünktlich. Die Eltern haben sich bis jetzt ganz gut gehalten und feiern jetzt so manche Nächte durch.Bald hoert und seht Ihr mehr von uns, nur Geduld...... Herzlichst grüssen Sabine&Wolfgang&Jan"