News- Ticker

Ab nach Hause...

Hier gibt es aktuelle Neuigkeiten von Vereinsmitgliedern und anderen Kasperkram!!!

News von 1.7.2004 bis 30.9.2004

News aus vergangenen Tagen

Sonderseite: Swiss-Jura-Marathon (4.-10.7.)

27.9.04 Der Berg rief mal wieder...

"Der Hochfelln-Berglauf in Bergen (Landkreis Traunstein) wurde am Sonntag zum 31. Mal durchgeführt und ist damit Deutschlands ältester Berglauf. Die Strecke hat es in sich, auf 8,9 km verteilen sich 1.074 Höhenmeter, wobei die ersten 3 km RELATIV flach sind. Da der Lauf zur Weltcup- Wertung zählt, sind dort die absoluten Cracks unterwegs - allen voran Bergkönig Jonathan Wyatt. "Etwas" weiter hinten erklomm Peter G. die schwindelnden Höhen - sein Gesicht war, wie das vieler LäuferInnen vor und hinter ihm, absolut filmenswert, als er 50 m vorm Ziel um die Ecke kam und den Zielhang vor sich sah. Das ist nämlich eine Wiesen-Rampe, die zudem noch schneebedeckt war. Die Gipelaussicht ist übrigens phantastisch: auf der einen Seite liegt der Chiemsee, auf der anderen sind schneebedeckte Berge zu erspähen. Peters Ergebnis: 166. gesamt, 1:08:50 h." (Text by Gabi)

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27.9.04 Berlin...

Silke hat mir das Ergebnis von Guido gemailt, das sich durchaus sehen lassen kann: Gesamtplatzierung: 294., Rang Männer: 280., 68. M35 Zeit: 2:44:35, 1. Hälfte: 1:22:17, 2. Hälfte: 1:22:19 Da kann man nur gratulieren!!!

26.9.04 Altkönig und andere Langstrecken

Zwei Kurzberichte von Mika: "Langstrecken Vize-Stadtmeister: Über 3000m bin ich doch glatt in einer bescheidenen 10:47 bei den Hofheimer Leichtatlethik Stadtmeisterschaften geworden. Das lag wohl auch am Starterfeld, welches mit 12 Personen nicht allzu üppig war. Ob es Ergebnislisten gibt, weiss ich nicht. Speilt auch nicht so ein große Rolle. 

25. Altkönigslauf in Kronberg: Beim 25. Jubiläum des Altkönigslauf waren wir Passtschoner eher mit einer Rumpfmannschaft angetreten. Martin Deddner, Achim Wettemann und Gernot Giels waren auf der 20 km Runde unterwegs. Gernot erreichte in 1:22:15 12. G, 6. M35, Achim kam mit 1:30:32 als 42. G, 17. M35 ins Ziel und Martin konnte sich mit 1:39:20 und Platz 99. G sich unter den ersten 100 plazieren. Auf der 10 km Runde reichte mir eine 38:07 zum 4. G und 1.M40 und damit zu einer Batterie-Zahnbürste."

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20.9.04 Insellauf bei Windstärke 7...

"Am 18.09. fand der 3. Amrumer Insellauf statt und ich war eine von ca. 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Angeboten werden zwei Distanzen – entweder komplette Runde um die Insel ca. 28,5km – davon 16km auf Sand oder eben die halbe Distanz von offiziell ausgewiesenen 14,5 km – 6 km Strandanteil. Gestartet werden beide Distanzen zeitgleich in der Mitte der Insel, in Nebel. Die große Runde kämpft sich erst übern Deich hin zur Nordspitze (Sylt lässt grüßen), da fängt auch schon der Kampf mit den nicht enden wollenden km auf dem Sand an, hinzu kam dann noch der Gegenwind, der aus südlicher Richtung kontinuierlich in Stärke 6/7 wehte. Damit brauchte man auf den Strandabschnitten nicht nur viel Kondition sonder auch eine Menge Willenskraft, um überhaupt weiter zu laufen. Der weiche Sand entlang der Dünenkante wehte einem dabei gewaltig um die Ohren, so dass man ordentlich "paniert" wurde. Das geht so bis km 21, dann geht’s rauf auf die "Wandelbahn" – ähm Strandpromenade triffts denke ich auch - um die Südspitze, quer über den Fähranleger, am Hafen entlang, übern Deich, auf der Wattseite zurück. Auf den letzten 3 km kommt dann - man mags kaum glauben – ein Anstieg; danach noch ein ca. 500m langer Strandabschnitt, in dem man praktisch in der aufgewühlten Mischung aus Sand, Kies und Muscheln versinkt. Kurz über ein Modderstück Schlick (möglichst nicht durch die Nase atmen) und schon ist man am Ziel. Die Halbedistanz läuft erst 2km gut geteerte Wege quer durch den Ort zum Strand und trifft dann bei km 16 der großen Runde auf die gleiche Strecke. Verpflegungsstellen sind alle 5km eingerichtet und versorgen mit Wasser, Bananen, Riegeln und gegen Ende sogar mit Cola. Am Strand fand ich die Verpflegungsposten nicht so glücklich positioniert, teilweise 200-300m (einfache Strecke) von der diesjährigen "Ideallinie" entfernt, so dass ich es mir überlegt habe, ob ich jetzt unbedingt was brauche, oder einfach erstmal weiterlaufe. Ansonsten war der Lauf nett organisiert, mit Einlaufen am Vortag, antesten des Kniepsandes, Party und Pasta und Apfelschorle satt, Infos zum Lauf nach dem Motto "Ihr müsst immer rechts das Wasser haben, ansonsten habt ihr Euch verlaufen". Verbesserungsfähig ist auch die Kuchentheke hinterher – es gab schlichtweg keine. Was noch? Achja, ich bin die kurze Strecke gelaufen – waren so um die 15km, wer kann das bei fehlender Ideallinie schon so genau sagen?, dafür habe ich 1:33:45 h gebraucht. Die Strandabschnitte hatten es in sich, meine Schuhe später auch. Es hat Spaß gemacht und das war bestimmt nicht meine letzte Teilnahme dort." (Text by Rita)

20.9.04 Auf'm Damm...

"am Freitag machten sich Stefan, Frank H. und ich auf den Weg ins ferne Frankenland. Frank hatte die Idee am Brombachsee-Marathon teilzunehmen und hat Stefan begeistert mitzulaufen. Das Wetter sollte prima werden und je näher wir unserem Zielort kamen, desto klarer wurde uns, dass wir uns da ein feines Fleckchen von Deutschland für unseren Ausflug ausgesucht hatten. Der Brombachsee-Marathon führte uns um 3 Seen - dem Großen Brombachsee, dem Kleinen Brombachsee und dem Igelbachsee -. Diese Seengruppe bildet einen Stausee, der im Jahre 2000 eröffnet wurde. Außerdem wird ein 18 Km-Seen-Lauf um den Großen Brombachsee angeboten. Die Wettkämpfe starten am Samstagmorgen um 10 Uhr bzw. 10:30 Uhr und zwar mitten auf dem  großen Damm, später dürfen auch die Nordic Walker auf die Strecke. Die Orga hatte Kontakte zum RTL-FrankenTV geknüpft und weil Stefan und Frank so lieb waren, sollten die für eine kurze Reportage herhalten (Sendetermin: 20.9. um 18:00 Uhr auf RTL Franken). Nach der Ausschreibung sollte die Strecke nahezu flach sein mit nur einer kurzen, heftigen Steigung ziemlich am Schluss. Aber so flach war sie nicht, die Strecke sondern schon ein wenig wellig. Das Wetter war perfekt, blauer Himmel, ca. 18 Grad, leichter kühler Windhauch und viele schattige Streckenabschnitte. Blöderweise fand ich am morgen meine Stoppuhr nicht und musste ins Blaue hineinlaufen, so richtig nach Gefühl - das bin ich gar nicht mehr gewohnt. Zwischendurch konnte ich mir einen kurzen Zeitüberblick von einer freundlichen "Konkurrentin" holen und was ich da hörte war gar nicht schlecht. Der Zieleinlauf war in der Ortsmitte auf dem Marktplatz von Pleinfeld und wurde mittels großer Videoleinwand für die Zuschauer übertragen -  das war richtig stimmungsvoll. Diese Szenerie rundete diesen perfekten Lauf ab. Und als ich ins Ziel einlief, war ich sehr erfreut über die angezeigte Zeit: für die 18 km benötigte ich 1:32:52. Damit wurde ich 56. von 268 Frauen und in der W45 6.(:-() von 36. Stefan und Frank erlebten unterwegs viele Irritation durch die falsch aufgestellten Kilometerschilder. Das führte dazu, dass Frank völlig aus dem Konzept gebracht wurde, irritiert nach einem geplanten Tempo suchte und letztendlich resignierte. Die Zeit war alles andere als erwünscht. Aber dazu schreibt Frank selbst einen gepfefferten Bericht. Leider überschattete dieses frustrierende Erlebnis die Stimmung für den restlichen Tag. Dennoch genossen wir anschließend das  Bad im Brombachsee, der mit 20°C noch herrlich warm war. Um Frank ein wenig aufzurichten, sind wir in sein geliebtes amerikanisches Restaurant gegangen :-). Das mit RTL wurde nicht so schlimm, die beiden wurden nur noch im Zielbereich interviewt und konnten unmittelbar ihre Eindrücke und Erlebnisse weitergeben. Und hier noch die Ergebnisse der Beiden: Platzierung Männer Marathon: 226. Noack, Stefan 66. M40 (von 112)04:08:24 247. Hamel, Frank  72. M40 (von 112)04:12:14" (Text by Lisa)

Und hier Franks Bericht für Running Pur...

19.9.04 Karlsruhe...

"Nachdem mir der Innere Schweinhund in der Schweiz doch sehr zugesetzt hatte, mußte ich ihm gestern wieder mal zeigen, wer eigentlich der Herr über meine Beine ist. Ich war in Karlsruhe auf sehr schöner neuer Strecke und habe ein gemütliches Marathonläufchen hinter mich gebracht. Wer Herr über meine Beine ist, wurde dort wieder geklärt. 761. Gesamt, 3:51:20." (Text by Rainer Ki.)

19.9.04 Festival der Bestzeiten...

"Nahezu ideale Lauftemperaturen und eine relativ hohe Luftfeuchtigkeit haben einigen von uns Flügel wachsen lassen. Nachdem es noch am frühen morgen geregnet hatte, war es bis zum Start des 10 Km Laufes um 9:00 Uhr bereits wieder trocken, so das unsere Andrea zum 2. mal in Neu Isenburg eine neue Bestzeit aufstellen konnte. Pünktlich um 9:30 Uhr startete der Halbmarathon, der traditionell sehr gut besetzt ist, was Quantität und Qualität anbetrifft. Hier musste sich Christoph zwar knapp dem Frank geschlagen geben, konnte sich aber trotzdem über eine neue persönliche Bestzeit freuen. Den Vogel abgeschossen hat dieses mal Jürgen, der mit einer 1:38:XX" neue pers. Bestzeit lief und auch noch den 3. Platz M60 abräumte. Für Frank war es ein wichtiger Meilenstein in der Marathonvorbereitung für Essen, der trotz 120 Km Umfang in dieser Woche gut absolviert wurde. Die Form stimmt, auch wenn die Beine am Ende sehr schwer wurden. Sieger wurde übrigens Stefan Wohlebe, der auch öfters mal mit unserer illustren Truppe läuft." (Text by Frank W.)

"Beim 28. Hugenottenlauf in Neu-Isenburg herrschten gute äußere Bedingungen (+12 bis +17°C und stark bewölkt). So ging eine kleine Truppe Passtschoner mit viel Elan auf die flache Strecke durch die Wälder um Neu-Isenburg und Buchschlag. Andrea war über die 10 km in Bestzeit erfolgreich. Und Jürgen S., Klaus und Christoph P. nützen die Halbmarathon-Strecke als letzten Test für den anstehenden Herbstmarathon und waren mit ihren Bestzeiten auch sehr zufrieden. Frank W. fügte seiner harten Trainingswoche nicht mehr als eine flottes Tempoläufchen hinzu und war doch schnellster Passtschoner. (Aber nur knapp, Frank! Wenn ich unterwegs schon gewußt hätte, wen ich da vor mir habe... :) (Text by Christoph P.)

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15.9.04 Hügel- Läufchen :-)))

Das Jungfrau- Massiv...
Der namengebende Berg (Hügel)

Der Wettergott meinte es dieses Jahr gut mit den Läufern, die sich der Herausforderung Jungfrau- Marathon stellten. Nach einer nassen Nacht und einem Schauer kurz vor dem Start stellte sich prächtiges Wetter ein! Und so machten sich dann 11 Passtschon98er auf den Weg von Interlaken auf die kleine Scheidegg. Nach etwas über sechs Stunden bei schwülem Laufwetter konnte die kleine Zielparty eingeläutet werden, die dann abends bei Essen und Getränken in einer Siegesfeier endete...

obligatorisches Startfoto...
Bergziegen

Das es die Strecke in sich hat, dürfte bei ca. 1800 Höhenmetern wohl klar sein, trotzdem haben sich alle Starter mehr oder weniger vergnügt. Die einen wollten möglichst schnell hoch, andere haben fast die gesamte Zeit ausgenutzt und unterwegs auch mal eine Rast neben der Moräne eingelegt :-) Bilder sagen mehr als tausend Worte: hier die von Achim und hier die von Gabi... Und noch ein paar von Gunter

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14.9.04 Köln- Marathon...

"nach den Bildern, die ich gesehen habe, hattet ihr ja Traumwetter in Interlaken. Ich hatte auch Traumwetter in Köln - etwas windig, dafür kaum Höhenmeter, bis auf die Deutzerbrücke kurz nach dem Start und kurz vor dem Ziel - und bin mit einem Kölsch ins Ziel gekommen, dass mir Dirk kurz vor dem Ziel in die Hand gedrückt hat. Hier meine Zeit für die Statistik : 3:40:39." (Text by Rolf)

"Auch ich schwitzte bei herrlichem Ausflugs aber nicht unbedingt Marathon Wetter am Sonntag in der Kölner Sonne. Und so schmolz mein bei Km 32 noch sicher geglaubter Marathon unter 3 in der Kölner Mittagssonne einfach so dahin. Bei Km 39 hätten mich dann nur noch die letzten 3 Km eines schnellen Zehners rechtzeitig ins Ziel gebracht. Das erreichte ich dann angefressen und zahnlos nach 3:05:57 als 292." (Text by Gernot)

13.9.04 Laufbericht...

"Stefan und ich waren am 5. September in Fulda beim 11. Hochstift-Marathon. Beide waren wir wieder in Sachen Marathon-Testing unterwegs. Stefan lief den ganzen Marathon (2 Runden) und ich aber nur den Halben. Wie wahrscheinlich den meisten marathonlaufenden Menschen am 5.9. wurde die sonst heißersehnte Sonne zur echten Qual. Ich durfte ja gottseidank nach 21km mit der Zeit von 1:58 ins Ziel laufen, aber die 134 Marathonis mussten in die grelle Mittagshitze rennen. So hat Stefan das Ziel in bescheidenen 4:19 unter dem tollem Beifall vom wirklich freundlichen Publikum erreicht. Nach Dusche und Massage haben wir den wunderschönen Nachmittag genutzt uns Fulda anzusehen. Das war ein schöner und erholsamer Ausklang eines anstrengenden Lauftages." (Text by Lisa)

12.9.04 Viermal durchs Ziel...

"...ging es bei mir heute morgen. Nachdem ich mir den Kopf gesetzt hatte, dieses Wochenende einen Halbmarathon laufen zu wollen und keiner so richtig in der Naehe zu finden war, bin ich heute morgen um 9:00 Uhr als einziger Passtschoner unter ca. 400 Teilnehmern in Elsenfeld beim Miltenberger Landkreis-Halbmarathon angetreten. Zunaechst mal ging es nur in kleinen Schleifen um den Start-/Zielbereich im Kreis herum. Innerhalb von fuenf Minuten war das Ziel schon dreimal durchquert. Auch eine Moeglichkeit, die Streckenlaenge genau hinzubekommen. Die Strecke selber war gut zu laufen, ueberwiegend eben und recht schoen. Groesstenteils ein   asphaltierter Radweg in schoener Landschaft. Durchaus zu empfehlen. Das Wetter hat auch mitgespielt. Zunaechst etwas bewoelkt, spaeter kam die Sonne durch, aber es wurde noch nicht zu heiss. Leider habe ich die Beine trotz der guten Umstaende nicht so richtig hoch bekommen, so dass aus der geplanten Zeit unter 1:35 nichts werden konnte. Waehrend nach der Haelfte schon eigentlich garnichts mehr ging, wurde es zum Schluss etwas besser, so dass wenigstens noch eine 1:38:05 (Platz 71. von 348, AK40 23. von 75) dabei rauskam, was mich aber ehrlich gesagt nicht begeistert hat. So bin ich dann auch recht schnell nach dem Besuch der modernen und reichlich vorhandenen Duschen wieder abgezogen, ohne mich auf die Suche nach Traenke oder Kuchentheke zu begeben..." (Text by Manfred)

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5.9.04 Hitzeschlacht...

"Am 05.09.2004 zum dritten Mal! Vor der Veranstaltung war die Hoffnung, das Wetter möge so kühl bleiben. Aber kurz vor Ende der Ferien in NRW sollte es noch einmal richtig warm werden. Es waren so ca. 30 Grad Celsius für den Sonntag angesagt wurden. Da der Start dann noch auf 10:00 Uhr im Tagesablauf nach hinten verschoben wurde, konnte vorher schon mit einer Hitzeschlacht gerechnet werden. Als wir auf dem Parkplatz ankamen, entdeckte meine Frau gleich zwei "Passtschoner", die sich schräg gegenüber unserem Parkplatz für den Marathon präparierten. Ich ging zu den Beiden. Es waren Dirk und Rolf. Wir unterhielten uns ein wenig, bevor die beiden und ich getrennt zum Start gingen. Ich wollte mal wieder das Feld von hinten aufrollen und stellte mich so auf, dass ich als Drittletzter über die Zeitnahmematte am Start lief. Dirk und Rolf wollten unter "4" laufen, was sie auch geschafft haben und das bei der Hitze. Meine Anerkennung! Beide liefen 3:53:21h. Bei mir lief es bis zum Km 28 recht gut und ich war auf Kurz unter "4". Vorher hatte ich mir nur so eine Zeit um die 4:15 h vorgenommen, wegen der angesagten Hitze. Das Publikum an der Strecke war wieder besonders toll. Man wurde ziemlich die ganze Zeit angefeuert. Die Begeisterung riss einen doch mit. Es war auch wieder sehr schön die ersten Kilometer durch die Innenstadt von Münster zu laufen. Ab Km 28 ging es seicht bergan, um über die Autobahn nach Röxter zu kommen. Die Sonnen knallte heftig auf die Läufer. Am Endel der Steigung war bei mit urplötzlich die Luft heraus. Ich hatte mit einem Hitzestau und heftigem Hungerast zu kämpfen und ich beschloss erst einmal etwas zu gehen. Dabei aß ich erst einmal meine Notverpflegung, wonach es mit dann schon etwas besser ging. Irgendwie hatte ich an den letzten Verpflegungsständen keine Bananen abbekommen. Die Versorgung auf der Strecke war insgesamt super! Es gab genug zu Trinken und Apfelsinen und Bananen. Nur ich habe die Bananen einige Male übersehen. Nachdem ich dann mehrere Becher Wasser und Kola getrunken hatte ging es mir langsam besser. Die ersten Läufer quälten sich mit Krämpfen. Die zu erst angesagte Startzeit 9:00 Uhr wäre sicher besser gewesen. Nach zehn Minuten gehen, konnte ich wieder langsam laufen. Inzwischen hatte ich meine Zielzeit auf unter 4:30 Uhr korrigiert. Bei der Hitze hatte ich keine Probleme damit. Ich wollte durchkommen. Nach langsamen zwei Km ging es dann immer besser. Bei Km 38 konnte ich dann wieder vorsichtig Gas geben. Wahrscheinlich hatte ich an einer entschiedenen Stelle zu wenig getrunken und nichts gegessen. Auf den letzten Km sah ich immer mehr Läufer mit Krämpfen kämpfen. Ab Km 40 war absolute Gänsehaut angesagt. Sprecher und Publikum machten eine ganz tolle Stimmung und die letzten Km schwebte ich ins Ziel. Etwa 300 Meter vor dem Ziel tauchte meine Sohn aus der Zuschauermenge auf und wir liefen gemeinsam durch das Ziel. Es wurde dann doch noch eine Zeit von 4:19:21h. Ich war zufrieden. Hinter dem Ziel wurden die Läufer wieder ganz toll versorgt. Es gab reichlich Bananen und Orangen, Wasser, Cola oder Iso. Eine Folie zum einhüllen wurde bereitgehalten, die ich dann besser doch von den Schultern nahm. Allerdings finde ich die Medaille nicht besonders schön. Aber über Geschmack lässt sich nicht streiten. Hinter dem Ziel gab es auch in diesem Jahr den gewohnten Stau der Menschenmassen, die zu den Läufern wollten oder der Läufer die zu den Duschen wollten. Das lässt sich sicher noch optimieren. Eventuell dadurch, das man die Menschen in zwei vorgeschriebene Richtungsströme aufteilt. Die Duschen war auch nach meiner Ankunft noch warm. Der eine oder andere Läufer, wie ich auch, hätten sich gewünscht, sich anschließend noch kalt abduschen zu können. Es war ja so heiß! Der Volksbank-Münster-Marathon hat auch in diesem Jahr wieder sehr viel Spaß gemacht. Nun denke ich an eine wiederholte Teilnahme. Ursprünglich hatte ich schon vor der dritten Teilnahme gesagt, das es die letzte Teilnahme vorerst  für mich sein wird, weil ich ja auch mal an anderen Veranstaltungen teilnehmen möchte." (Text by Jörg)

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5.9.04 Auf der "Sündigen Meile"...

"...mit gut 40 Sachen auf dem Rad vorbeigehuscht... auch mal 'ne nette Art die Reeperbahn kennenzulernen ;-). So ergings Claudia S. und meiner Wenigkeit in Hamburg beim Holsten City Man Triathlon. Wärend Claudia sich um 7:30 schon mental auf's schwimmen vorbereitete, hatte ich um diese Zeit erstmal schön gemütlich gefrühstückt, denn mein Start war erst um 10:00 Uhr und das äusserst pünktlich! Zu bewältigen waren 1,5 / 40 / 10 und eine gut 500m lange Wechselzone die entsprechend zum Zeitpotential beigetragen hatte ;-)). Mein eigentliches Ziel, unter 2:30h anzukommen, war morgens durch massive Magenprobleme in Frage gestellt. Offensichtlich hat aber das extrem schmuddelige Wasser der Alster meinen Magen gereinigt, denn von den Problemen war auf der Strecke zum Glück nix mehr spüren. Das Schwimmen war dann wie immer so-la-la, aber dafür lief es auf dem Rad und beim Laufen um so besser. Bei den Herren kamen dann 1908 ins Ziel und bei den Damen 252. Die Stimmung war hammermässig und das Wetter sowieso der Überknaller - nicht eine Wolke und mit gut 25-30°C mehr als sommerlich. Die Organisation war perfekt - selbst das Parken war direkt beim Rad check-in möglich - also eine wirklich runde und lobenswerte Sache!" Text by Carlos) Claudia S.: 11. Ges., 2. AK, 2:26:41 (S 0:26:52 - B 1:10:00 - R 0:42:36) Carlos: 344. Ges., 81. AK, 2:26:58 (S 0:28:46 - B 1:07:50 - R 0:42:01)

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5.9.04 Kelkheimer HM bei voller Sonne

"Schon in den frühen Morgenstunden beim Start um 9.15 Uhr hatte die Sonne die Temperaturen ganz ordentlich klettern lassen. Für Passtschon waren Uwe, Dietmar, Robert, Irmgard und Mik(r)a am Start (hoffentlich habe ich keinen vergessen). Irmgard dachte schon es zum Schluß ganz gemählich ausklingen zu lassen, erfuhr aber dann, dass Sie dritte im Gesamtklassement war. Und den Platz ließ Sie sich auch bis ins Ziel, mit 1:36:xx, nicht wieder abnehmen. Bei einem insgesamt nicht allzu schnellen Feld reichte Mik(r)a eine 1:23:35 für Platz 9 und 1. M40." (Text by Mika)

"Bei offiziell gemessenen 1:54:54 h findet man mich. Puuuuh, bei km12 war ich kurz davor, nach Hause abzubiegen. Bei km10,5 kam bereits Dietmar vorbei, bei km13 dann auch noch Uwe, mit denen ich am Start noch von 1:45 h gesprochen hatte. Mit einer gequälten zweiten Hälfte und einem gemütlichen Spaziergang über die Breslauerstrasse zwischen km19 und km20, kam ich völligt ausgelaugt im Ziel an. Analyse, zu hartes Training, zu wenig Schlaf und die Radtour am Tag zuvor tat wohl auch nicht so gut.....um Ausreden war ich noch nie verlegen ;-)) Lerne: Wenn Du schon einen Halbmarathon läufst, bereite Dich darauf vor, oder laufe gleich langsam......." (Text by Michael)

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29.8.04 Wo einst die Dampflok schnaufte

"...schnauften am Sonntag 4 passtschonerInnen auf dem Schinderhannes- Radweg. Allerdings hatten wir uns alle 4 nur die Hälfte des Hunsrück-Marathons vorgenommen. Das reicht auch, denn wenn man einen Landschaftsmarathon laufen möchte, sucht man sich sicher eher etwas anderes aus als eine 38 km lange und durchweg asphaltierte alte Bahntrasse. Rita wollte ihre alte pB von 2:14 h unterbieten und hatte sich Bertram und Gabi als Wegbegleiter ausgesucht. Bei eigentlich sehr lauffreundlichem Wetter, das gegen Ende aber doch Richtung "leicht zu warm" tendierte, kamen die 3 nach 2:11:46 h auf dem Schloßplatz in Simmern an. Bertram kommt im Moment so gut wie gar nicht dazu, zu trainieren und lief diesen Halbmarathon einfach mal so aus dem Stand, liebevoll supportet von seiner Ex-Freundin in spé, Christiane. Peter G. wollte 2 Wochen vor der Jungfrau nochmal gucken, was er so drauf hat und ist, nach dem Ultratraining der vergangenen Monate, mit seiner 1:32:59 h durchaus zufrieden. Durch einen Übertragungsfehler beim Startnummernummelden wurde er versehentlich in die M60 gewertet, aber so alt sah er selbst beim Zieleinlauf nicht aus." (Text by Gabi)
Und hier noch eine etwas persönlichere Betrachtung von Rita...

der "alte" Mann...     auf zur Bestzeit...
Peter G.                                     Rita vor Bertram

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29.8.04 Klein und gemein...

geschafft...

"so könnte man den kuscheligen "Einsteiger"-Tria in Maibach im Hintertaunus charakterisieren. Die Distanzen von 300m-17km-6km suggerieren einem einen Wettkampf, den "wir" mit links abreißen. Am Sonntag jedoch, bei unerwartet gutem Wetter, haben drei von vier PS98ern "gelorenzt" (neue Passtschon98-Semantik = extremly unzufrieden sein). Die gute Vorbereitung liess berechtigte Hoffnungen auf einen erfolgreichen und zufriedenstellenden Wettkampf zu, einzig Manni, der die Sache unbefangen und locker anging, konnte man im Nachhinein als geusselmannt (neue Passtschon98-Semantik = erfolgreich gefinisht) beglückwünschen. Achim, Stefan und ich beklagten uns über einen verbockten Wettkampfverlauf. Allein Stefans tolle Zielansage zauberte Achim ein Lächeln ins Gesicht. Naja, die Distanzen kennen ihre Tücken - die Schwimmstrecke ist zwar flach, aber dafür war das Wasser bitterkalt; 17km radeln ist nicht lang, aber die 370 Höhenmeter sind ganz schön happig; 6 km laufen ist ein Klacks, doch mit immerhin 105 Höhenmeter eine wahre Hürde! Ich hab im Ziel nur noch gestöhnt und gejammert, obwohl ich meine MTB (Maibach-Triathlon-Bestzeit) aufgestellt habe und mit dem 3. AK W45 reichlich fürs Durchhalten belohnt wurde. Ach ja, unsere Ute und Belinda haben das ganze Event wieder mal medientechnisch festgehalten und damit hinterher bei Kaffee und Kuchen für viele Lacher gesorgt." (Text by Lisa)

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29.8.04 Mainz- Tria...

"Eine kleine Tria Delegation hat sich an den Start des 3. Mainzer Stadttriathlons (0,6 / 23 / 5) begeben. Nach anfänglichen Schwierigkeiten bei der Startnummernausgabe lief dann doch alles recht rund. Ant, der seinen ersten Tria seit seinem Unfall anging, Claudia S. und Carlos stürzten sich dann doch relativ pünklich von der Fähre in die starke Strömung des Rheins. Die 23km 'lange' Radstrecke war auch nicht ohne, da es die ersten knapp 10km in Richtung Lerchesberg relativ konstant bergauf ging, und dazu der Wind die Sache nicht vereinfachte. Die anschliessende Laufstrecke war größtenteils am Rhein gelegen und Zieleinlauf war dann im Herzen der Stadt am Gutenbergplatz. Die anschliessende Verpflegung war Top und ließ keine Wünsche offen! Glückwunsch!" (Text by Carlos)

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29.8.04 Tipp für Einsteiger!

Wenn es mittlerweile schon diverse Trias für Einsteiger oder Schnupperer gibt, die meistens über die ganz kurze Distanz von 500 m schwimmen, 20 Km radfahren und 5 Km laufen (oder ähnlich) gehen, dann ist der Rodgau- Triathlon wohl der Einsteiger- Wettkampf auf der olympischen Distanz. Dort wird eine tolle Organisation geboten, bei der fast soviele Helfer wie Athleten am Start sind und die Strecken sind alle drei flach, also keine selektiven Rad- oder Laufstrecken. Und wer sich die olympische Distanz doch noch nicht zutraut, der kann auch 400 m schwimmen, 14 Km radeln und 4 Km laufen. Wirklich eine rundherum gelungene Veranstaltung!!! Von Passtschon98 waren heute drei am Start und alle wollten sich zum Abschluß der olympischen Spiele auch der namengebenden Strecke stellen. Schnellster war dabei heute Carsten deutlich vor Gunter und Sabine. Gunter hatte hierbei seine größten Probleme beim laufen, aber so ist das halt, wenn man kein laufen trainiert...

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24.8.04 Twistesee- Tria...

"anhängend findest du die Ligaergebnisse von Arolsen Twistesee, wo Doris, Volker, Detlef und ich am Start waren. Alle haben sehr gut gefinisht. Ich hatte mein bestes Liaergebniss aller Zeiten und vermutlich meinen besten olympischen Wettkampf. Doris konnte sich nach Platz 1. in Waldeck dieses mal über Platz 3. in der 1. Hessenliga freuen." (Text by Frank W.)

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24.8.04 Misslungener Antritt...

"Zum Abschluss ihres Sommerurlaubs sind Claudia und Mika beim 24. Helsinki Marathon angetreten. Mit recht windigem Wetter und etwas über 20 Grad waren die Bedingungen für die wellige Strecke, die zu grossen Teilen an der Ostseeküste lang führt, nicht gerade ideal, aber auch keine Ausrede für die Ergebnisse. Claudia geriet bei einer Verpflegungsstelle bei 19km an die Füsse eines der anderen 5580 Läufer und verrenkte sich die Hüfte so sehr, dass Sie kurze Zeit danach verletzt aufgeben mußte. Zum Abgeben ihres Chips hat Sie die Zielmatte überquert und wurde so, wegen nicht vorhandener Zwischenzeitmatten, in die Wertung aufgenommen. Bei Mika lief es ebenso schlecht. Ab ca. Kilometer 16km ging es mit der Kondition stetig bergab, sodass am Ende mit einer gequälten 3:11:39 die Plazierung keine Rolle mehr spielte." (Text by Mika)

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23.8.04 kurz angebunden?

"war samstag in Altweilnau. Pflasterfestlauf 10km. Regen. 3.gesamt, 1.M40; 37:03min. 2,5 Duschen und die kalt. Letztes Stück Brotkuchen mit so vielen Probeessern teilen müssen, daß nur noch Krümel übrig blieben." (Text by Rainer Kü.)

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23.8.04 Gedächtnistraining :-)

"Bin am Sonntag, 22.08. in Nidderau einen Halbmarathon gelaufen. Da das ganze zur Marathonvorbereitung dienen sollte, stellte ich mir eine flache Strecke und genau ausgeschilderte Kilometer vor und irgendwie bildete ich mir ein, daß beides vorhanden war als ich vor 2 Jahren schon mal einen 10er dort lief. Anscheinend macht sich das Alter nun auch bei mir bemerkbar, denn die Strecke war alles andere als topfeben (sehr wellig) und die Ausschilderung der einzelnen Kilometer eher nach dem Zufallsverfahren vorgenommen. Ich habe dann nach dem 4. Kilometer aufgegeben, die Zeiten abzustoppen. Die Laufstrecke führte kreuz und quer durch den Nidderauer Wald und sehr bald habe ich mich dann - mangels Idee welches Tempo ich laufen sollte - einem netten Herrn angeschlossen. Der fragte mich erst mal verblüfft, warum ich denn so Gas geben würde, ob ich denn die 10Km laufen würde. Als ich das keuchend verneinte, empfahl er mir, doch etwas Tempo rauszunehmen. Das sei ja wohl zu schnell für mich. Ich verneinte noch einmal und von da ab blieb ich an ihm dran. Jetzt erst recht. Ich lass mich doch nicht wegschicken. Nach 1:36:38 liefen wir dann auch gemeinsam ins Ziel und die Leute waren alle sehr nett und haben mir gratuliert, daß ich so gut gelaufen bin. Erst später habe ich dann verstanden, daß ich die erste Frau beim Halbmarathon war und mir die Leute deswegen gratuliert haben. War ein schönes Gefühl, auch wenn ich weiß, daß ich normalerweise mit dieser Zeit recht geringe Chancen auf Preisgelder habe :-)))) Und passtschon ist auch in der Wetterau bekannt. "passtschon, das sind doch die, die immer an der Viehweide saufen ähhh. laufen..." " (Text by Andrea)

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23.8.04 Ruud in der Heimat...

"Ich bin am Samstag in Siebengewald, meinem "Heimat- Ort" 6 Kilometer gelaufen. Als einer der Organisatoren fand ich noch die Zeit dazu ;-) Mit 24:07 kam ich auf Platz 25 ins Ziel. Ps: Nach so einen Lauf, ein Bierchen, das Passtschon ;-))" (Text by Ruud)

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16.8.04 Todesmarsch überlebt!

"Nachdem ich jetzt genau ein Jahr keinen Marathon mehr finishen konnte, ein paar Monate wegen kaputter Bandscheibe gar nicht laufen konnte, vor knapp 4 Wochen wieder das Training aufgenommen habe und im Training auch schon insgesamt 124 km gelaufen bin, habe ich mir gedacht, das sind doch die besten Voraussetzungen, mal wieder einen 100er anzugehen. Genau das habe ich in Belgien beim Dodentocht (Todesmarsch) von Bornem getan --- und bin sogar in 16 Stunden und 33 Minuten angekommen!!! 'n Bericht werde ich auch noch schreiben und bei Gelegenheit nachreichen." (Text by Frank Hi)

15.8.04 Alternative zum Mühlchen...

Das ist der Schnuppertriathlon in Biblis über 500 m Schwimmen, 20 Kilometer Rad und 5 Kilometer laufen, der dieses Jahr schon zum 14. Mal ausgetragen wurde. Die Alternative zum letzten Sonntag nutzten fünf der acht Passtschon98- Starter und drei gaben sich gleich beide :-))) Und neben den sieben (mehr oder weniger) erfahrenen Trias gab Moni heute ihr Tria- Debut und schlug sich wacker! Unter den Erfahrenen waren auch unsere zwei Eisenmänner Marko und Carlos, die auch prompt die interne Wetung gewannen. Bei den Mädels setzte sich Andrea durch und platzierte sich auch in der AK- Wertung ganz oben, wobei das ja wohl nur ein kurzes Training für den Ironman im nächsten Jahr war...
Leider wird Lisa (noch) nicht in der Ergebnisliste geführt??? Und hier ist die Erklärung: "
Mir blieb schon im Wasser die Luft weg, so dass ich mich an Land retten lassen musste :-(. Das wars für mich mit Biblis, das ist kein gutes Pflaster für mich, bei 3 Versuchen habe ich bislang immer geloost bin ich noch nie ins Ziel gekommen." (Text by Lisa)

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14.8.04 Bericht nach dem Urlaub...

Und hier ist er nun, Ruuds Bericht vom 6- Tage- Bahn- Lauf in Erkrath...

12.8.04 Mit Fackeln ins Ziel...

"Anfang August kann es ganz schön heiß sein, aber die Teilnehmer des 21. Sommernachtslauf des Vfl Bellheim hatten an diesem Samstagabend Glück. Nach einem heißen Sommertag zogen Gewitter auf, die sich aber glücklicherweise etwa 50 km nördlich der Laufveranstaltung austobten. Uns erreichte nur ein leichter Nieselregen, der nach dem Start um 19.30 Uhr einsetzte und die warmen Straßen erträglicher machte. Am Start des 25km-Laufs schien es mir etwas chaotisch zuzugehen. 1256 Teilnehmer sind aber auch eine Menge für die kleine Gemeinde Bellheim. So reichte es anscheinend aus, sich irgendwo in der Schulstraße aufzuhalten - ob vor oder hinter der Startlinie, das schien einigermaßen egal. Und vor dem Start marschierten auch ein paar muntere und eher durchschnittliche Volksläufer mit den Worten "Wen wir jetzt überholen, den müssen wir später nicht mehr überholen" an mir vorbei bis weit vor die Startlinie. In Regionen, in die sie von ihrem Laufvermögen sicherlich nicht gehörten. Aber der Lauf in seiner 21. Auflage war sehr gut organisiert. Ausreichend Getränkestände mit Wasser und Tee, sowie viele Wannen mit Schwämmen sorgten für die erforderliche Erfrischung. Und das Besondere an diesem Lauf ist der letzte Kilometer, auf dem die Läufer mit Fackeln ins Ziel geleitet werden. Sehr schön! Auch die Distanz von 25 km, die ich zum ersten Mal gelaufen bin, hat mir gut gefallen. Nur wird sie inzwischen kaum noch angeboten, da vom Halbmarathon weitgehend verdrängt. Doch hier in der Pfalz findet sie weiterhin starken Zuspruch. Und mit meiner Zeit von 1:39:13 bin ich ebenso zufrieden. Fazit: Der Lauf ist für einen schönen Sommerabend genau das Richtige! Mein Ergebnis: 42.Platz gesamt und 11.Platz in der M35. (Text by Christoph P.)

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9.8.04 Monschau...

"ich war ja mal wieder in Sachen Marathon unterwegs. Hier nun ein kurzer Bericht zu Monschau-Marathon. Wir sind diesmal schon am Samstag angereist und haben vor dem Marathon die Nacht im Zelt verbracht. Wir, dass war mein Sohn als Betreuer, meine Frau, die den Marathon Walken und Laufen wollte, und ich. Abends haben wir im Veranstaltungszelt dabei geholfen den Vorrat an Nudeln mit verschiedenen roten Soßen und Salat, sowie an Bier zu veringern. Alles war lecker! Die Organisatoren haben sich wieder sehr sehr viel Mühe gegeben. Im Veranstaltungszelt gab es zum Bier außerdem noch etwas Kultur in Form von Aufführungen heimicher Vereine. Alle hatten wir Spass daran. Da es am Morgen wieder früh los gehen sollte, haben wir versucht in dem warmen Zelt schon früh einzuschlafen. Es ging aber nicht. Im Radio wurde vor einem schwereen Gewitter gewarnt, welches in Richtung Eifel zog. Gegen 22:30 Uhr war das Gewitter da und wir sind vorsichtshalber in unser Auto gezogen, bis es vorüber war. Blitz und Donner waren ziemlich heftig, während es nicht ganz so schlimm mit dem Regen war. Am Morgen ist meine Frau dann schon um 6 Uhr auf die Marathonstrecke zum Laufen/Walken gegangen. Der Marathonstart war 8 Uhr. In den Tälern lag noch der Nebel. Es waren 15 Grad am Morgen. Als wir aus dem Wald herauskamen, brannte die Sonne heftig. Besonders im letzten Streckenabschnitt, ab ca. Km 34, fällt es schon sehr schwer, immer wieder nach den Steigungen Tempo aufzunehmen, besonders wenn die Sonne so herunter brennt! In diesem Jahr bin ich mit 4:34:25 h etwas langsamer, wie im letzten Jahr gewesen. Letztendlich ist die Zeit aber, vor allem bei so einer Hitze und aufgrund der 768 Höhenmeter, nicht so wichtig. Es war wieder ein sehr schöne Veranstaltung." (Text by Jörg)

9.8.04 1. Sektionsmeisterschaft...

"fast parallel zur 1. NVM-Triathlon fanden auf der olymp. Regattastrecke in Oberschleißheim die ersten Triathlon-Sektionsmeisterschaften Süd (2.ELIXIA-Triathlon) statt. Bei herrlichen Sonnenschein ging es 400m kerzengerade durchs olympische Wasser vorbei an dem niederländischen Rudernationalteam in die Wechselzone aufs Rad und vier Runden a 5 km um die Ruderstrecke. Das abschließende Laufen ging dann 5 km ums Gelände. Im Ziel erwartete uns dann die prima Verpflegung (Kuchen, Obst, beschmierte Brote, Gulaschsuppe, div. Getränke). Christine ist nach 1:10:54 (9:24; 38:16; 23:13) und ich nach 1:15:54 (10:23; 39:23; 26:11) ins Ziel." (Text by Martin W.)

8.8.04 1. NVMT

"Passtschons 1. Bade-MeisterIn mit Sonderqualifikationen

Nach dem Spaß ist vor dem Spaß (s.u.)

Was vor ca. zwei Jahren von Martin Wunderlich (mittlerweile PS98 Bade-Meister Sektion Süd) als Idee geboren wurde, haben wir dieses Jahr verwirklicht. Passtschon98 hat nun auch Nichtvereinsmeisterschaften im Triathlon. Bei den vielen wirklich guten und motivierten TriathletInnen, die wir mittlerweile in unseren Reihen haben, wurde das langsam Zeit. Beim Tria- Schnupperklassiker in Darmstadt-Arheilgen (Mühlchen-Triathlon genannt) bot sich die Jedermann- Distanz von 400m-16km-4km perfekt an. Dann kam letzte Woche die Hiobsbotschaft "das Mühlchen ist geschlossen". Das hätte zur Folge gehabt, dass statt Triathlon ein Duathlon ausgetragen worden wäre. Am Samstag folgte die erlösende Nachricht auf der HP vom Organisator "der Wettkampf findet definitiv als Triathlon statt". Also hieß es doch "pack die Badehose ein". Herrliches Triathlon- Wetter, Wasser in Badewannenqualität (was die Temperatur betrifft) und 22 StarterInnen von Passtschon98, ein wahrlich starkes Teilnehmerfeld. Und es wurde ein schöner Passtschon98-Triathlon-Tag. Alle PSer konnten gemeinsam starten, so wusste man die interne Konkurrenz um sich. Neben den tollen Einzelleistungen von Frank W., Claudia S., Lutz sowie von Detlef und Sabine C. haben sich unsere Rookies - Irmgard (Rad-Lauf-Wechsel noch ein paar mal üben), Achim, Manni (designierter Wiederholungstäter), Bernhard (der mit dem Rad anreiste und so Trainingskilometer sammelte) und Christoph E.- fantastisch geschlagen. Michael, Uwe und Didi waren einfach ganz souverän unterwegs. Damit diese Meisterschaften nachhaltig in Erinnerung bleiben, wurden die kleinen und großen Ereignisse in Form von Film- und Fotoaufnahmen von unserem Kamera- Team Belinda, Konni und Ute festgehalten. (mehr Bilder folgen in den nächsten Tagen). Vielen Dank dafür! Anekdötchen am Rande * Peter vergaß am Morgen das Vorderrad und die Sattelstange seines Fahrrades und musste noch mal nach Hause fahren. * Christoph kam am Sonntag morgen mal wieder nicht aus der Kiste und musste mit heißen Reifen anfahren und weiß mittlerweile auch, dass man bei heißem Sommerwetter kein warmes langärmliges Funktionsshirt tragen muss. Die Putz- und Flickstunde (Reifenwechsel) wird zu einem späteren Zeitpunkt absolviert. * Achim hatte versprochen das Wasser zum Kochen zu bringen. Das hat er Gott-sei-Dank nicht getan, sondern ist ganz ordentlich Brust geschwommen. * Rainer Ki. wird nun endlich seine besten Bermudas, nachdem allgemein darüber abgestimmt wurde, im Kreise Vertrauter den Flammen opfern. * Lisa sollte auch wirklich den Helm aufsetzen und zum Radel eilen. Der liegt nicht umsonst in der Wechselzone ;-). * Frank gewann ganz überlegen auch die Spritzwertung (diesmal nicht der Schumi aus Kerpen). * Claudia B. hat freiwillig die Rote Laterne in Empfang genommen. Gute Besserung! * Lutz und Dorothea haben mit Bravour die Aufnahmeprüfung für unseren Nichtverein bestanden und dürfen sehr gerne wieder kommen. * Gunter und Martin D. sind wahre Frühaufsteher. * Stefan N. lieferte sich beim Radeln einen heißen Wettkampf mit Achim, den er dann beim Laufen letztendlich verlor. Durch die Siegerehrung mit Alexander (Nachwuchs-Passtschoner), Belinda und Konni (wann ist es soweit mit dem 1. Tria?) wurde die 1. Passtschon98- Nichtvereinsmeisterschaft im Triathlon abgerundet. Zur Erinnerung gab es für alle Teilnehmer eine Medaille (vom Medaillenschmied) und eine Urkunde." (Text by Lisa und Stefan)

Hilfe, das Bier wird warm...

Und hier noch das Suchbild des Tages: Wer kennt diesen Lutscher???

Die Brille war genauso gesprenkelt :-)))

So, da sindse nun : massenhaft Fotos von Ute/Manfred und Belinda/Konni/Achim Und hier sind ein paar Zeilen zu Achims Erstem

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8.8.04 Urlaubsende!!!

"Meine 6 Tage Urlaub in Erkrath sind vorbei. Die Eindrucke, die ich da gesammelt habe, werde ich immer mit mir tragen! Könnte mir vorstellen, das man einen Bericht von mir erwartet. Bedanke mich schon mal für Mails und Besuch. Aber bitte gebt mir ein paar Tage Zeit (keine 6 Tage) für den Bericht. Ergebnisse im Moment bei www.steppenhahn.de, wenn Sigi wieder "ran kann" bei www.cosibullig.de. Fotos bei www.ultrarunner.de PS. 84,47 + 58,45 + 66,46 + 63,26 + 64,06 + 89,28 = 425,978 Kilometer." (Text by Ruud)

2.8.04 Urlaub???

Ruud macht sechs Tage Urlaub in Erkrath :-) Tag eins brachte 84,475 Km... Tägliches Update der Zwischenergebnisse unter www.cosibullig.de

2.8.04 Davos

"dieses Wochenende waren wir in da, wo's schön ist - in DAVOS. Herrlichstes Sommerwetter, eine reibungslose Organisation, pünktliche Züge, nette Helfer, eine atemberaubende Kulisse, so könnte man es in wenigen Worten beschreiben. Dazu noch die vielen Läufer: nervös aufgeregte Gesichter vor dem Start, dann viel Wald und ein imposantes Eisenbahnviadukt. Später beim Aufstieg zur Keschhütte heftig atmend, jeder mit seinem eigenen Schweinehund beschäftigt, zweifelnd ob das aktuelle Tempo bis oben hin durchzuhalten ist. Danach begeistertes Glucksen im Bauch (vom kalten Wasser oder den irrsinnig schönen Gipfeln rundherum?), viel zu kurz ist der Panoramatrail und man muss sich wieder auf den Weg konzentrieren. Bergab ein Hüpfen und Springen (bloß nicht umknicken) und dann noch ein Tal mit Gegenwind, die Kilometer werden immer länger, bis endlich im Stadion das Zielbier erreicht ist. Da wir die Nacht auf dem Jakobshorn verbracht hatten und ab der Mittelstation noch 250l Milch mitnehmen durften, waren wir etwas knapp zum Start. Also traf ich viele bekannte Gesichter erst unterwegs. Langeweile kam da nicht auf. Edgar berichtete etwas aus Badwater bevor ich den 'kleinen Ralf' aus Duisburg traf, dann endlich Keith und Hugh (wie immer 30 schnelle Kilometer und dann …..); sehr nett die 5km mit Toni (wegen der Hüfte vorsichtiger laufend als gewöhnlich), ganz ungewohnt der Gruß von Ludwig, der sonst immer weit vor mir unterwegs ist. Andere sieht man erst im Ziel wieder (Colin) oder verpasst sie in der großen Schaar (Werner), weil der Magen knurrt und endlich richtige Pizza essen möchte. Ein rundum gelungenes Wochenende,  welches ich allen nur empfehlen kann. Der ganze Ort wird von Läufern eingenommen - ein netter Ausnahmezustand. Dass es doch 78km waren, die wir gelaufen sind, spürt man kaum, sorgen doch die abwechslungsreiche Strecke und die steilen Anstiege für ein eher mäßiges Lauftempo. Schnelle Citymarathons spüren die Beine noch tagelang, hier hingegen würde ich gerne schon heute nachmittag weiterlaufen. Colin 8:30:11 - Sabine W. 9:44:19 - Toni Bossard 9:53:42 " (Text by Sabine W.)

So sieht ein glücklicher Davos- Finisher aus...
Toni

2.8.04 Am Samstag war Vollmond

"und die Nacht rief nach mir... und zwar mit einem Marathon. Klar, daß der weltweit erste Vollmondmarathon nicht ohne Frau Werwolf stattfinden konnte. Veranstaltet wurde er von Martin Linek, der 2002 mit Colin die 3 Tage-3 Marathons-3 Länder-Tour gemacht hatte und zwar in seiner Heimat rund um Lauf an der Pegnitz. Die Strecke war wirklich anspruchsvoll, vor allem bei Dunkelheit. Und es gab tatsächlich Leute, die sich keine Lampe mitgenommen haben. Sträflich! Statt der angekündigten 70% Asphalt waren's durch eine relativ kurzfristige Streckenänderung am Ende nur 30%, die Strecke war wurzlig, steinig, wiesig - aber auch befestigte gut ausgebaute Waldwege waren angesagt. Mir ging's den ganzen Lauf über wirklich gut, einen echten Einbruch hatte ich zu keiner Zeit. Klar, irgendwann fiel's mir schwerer, aber nie schlecht. An heftigen Steigungen bin ich gegangen, an anderen auch dann noch gelaufen, wo ich, wäre ich alleine gelaufen, wahrscheinlich auch schon gegangen wäre, aber ich wurde von Peter begleitet, das spornte an.  Durch die Streckenänderung kamen auch nach km 25 noch wirklich heftige Steigungen, die im Höhenprofil auf der Homepage noch nicht enthalten waren. Zwischendurch sah's mal so aus, als könne ich eine 4:30 h schaffen, aber die letzten Berge machten diesen Plan zunichte. 4:52 waren vorher von mir anvisiert, weil ich noch vor Mittern8 im Ziel sein wollte, 4:50:56 waren's nachher. Wir haben auf den letzten 10 km noch überholt, was das Zeug hielt. Die Leutchen waren teilweise im wahrsten Sinne des Wortes stehend ko. Ich hatte mir meine Kraft so gut eingeteilt, da ging echt noch was - klasse Gefühl! Ich hab' nur irgendwann angefangen, abzukotzen, weil mir schon richtig übel war von dem vielen Wasser - es gab, weil noch kurzfristig ein Sponsor ausgefallen war, nix anderes zu trinken unterwegs als stilles Wasser - ich konnt's nicht mehr sehen, hätte mal was mit Geschmack gebraucht - und vor allem doch auch mal Zucker. Und dann bekam jeder im Ziel noch eine 1 l-Flasche von der Brühe in die Hand gedrückt, was anderes zu trinken gab's auch da nur gegen ? - und die lagen natürlich im Auto. Supergut und äußerst versöhnlich war das Frühstück am nächsten Morgen. Ab 9 h konnte man im Freibad von Schnaittach, wo auch die Turnhallenübernachter waren, frühstücken - und da gab's alles, was das Herz begehrte und in rauhen Mengen. Wir bekamen sogar nachher noch ein Tablett Kuchen mit, weil bei Weiten nicht alles leer wurde. Über den Marathon kann man echt sagen: alles in allem gelungenes Debut mit Kinderkrankheiten, die Martin hoffentlich noch ausmerzt, wenn er nächstes Jahr am 19. August zum 2. Vollmondmarathon "bittet". Schöne Strecke, schöne Landschaft - Läuferherz, was willst Du mehr? brutto: 4:50:55 - netto: 4:49:51 - 34. Frau - 18. W40 " (Text by Gabi)

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28.7.04 Insellauf Juist...

"Im Urlaub auf Juist konnten sich Claudia und Mika den Insellauf natürlich nicht entgehen lassen. In vier Runden zu 2,1 km ging es rund ums Dorf. Claudia konnte den Lauf bei den Damen mit deutlichen Vorsprung für sich enscheiden während Mika sich dem ersten knapp geschlagen geben musste." (Text by Mika)

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26.7.04 Meine erste richtige Mitteldistanz

"Nachdem man uns in Moret aufgrund diverser Streckenkürzungen um unsere erste richtige Mitteldistanz betrogen hat, bin ich am letzten Sonntag in Immenstadt beim "Allgäu Classic" ( 2 – 92 – 22) gestartet. Leider hatte ich mir am Mittwoch vorher eine Erkältung eingefangen und so blickte ich mit etwas gemischten Gefühlen dem Start entgegen. Wirklich viel Luft bekam ich schon im Ruhezustand nicht und am Abend vorher hatte ich noch mal heftiges Nasenbluten. Aber an der Strecke stehen und zuschauen wollte ich einfach nicht. Und so stand ich am Sonntag morgen um 8.00 Uhr bei herrlichem Sommerwetter in voller Montur am Alpsee. Die Wassertemperaturen waren noch human (18,5°) und der Schwimmstart locker wie nie, da das Damenfeld (55 Starterinnen) alleine vor den Herren gestartet ist. Das was ich befürchtet hatte, wurde leider ganz schnell wahr, ich bekam beim Schwimmen keine Luft. Erst mal schön brav Brust bis zur ersten Boje, dann hatte ich meine Atemwege etwas freibekommen. Und los ging’s mit Kraulen. Ich überholte einen ganzen Pulk und noch ein paar Einzelkämpferinnen und war erstaunt wie einfach Schwimmen sein kann. Schade, dass es nicht von Anfang an so klappte, das wäre meine persönliche Rekordschwimmzeit geworden und hätte mein Dasein als Bleiente beendet. Dann ab auf’s Rad und auf die wohl mithin anspruchsvollste Radstrecke im Triathlon. Das Publikum war super und hat uns mit wildem Applaus und Kuhglockengeläut über den ersten und heftigsten Anstieg (angebl. 17%) hinweg geholfen. Danach ging’s raus aus Immenstadt und wir fuhren 2 Runden durch das wunderschöne Allgäu. Die schneebedeckten Gipfel in der Ferne, die grünen Wiesen und verständnislos dreinschauende Kühe machen die Schmerzen beim Hochfahren der Berge erträglich. Ich kämpfe immer noch mit meiner Luft bzw. mit der die ich nicht bekomme. Meine Stimme hat sich inzwischen verabschiedet, so dass ich am Verpflegungsstand noch nicht mal mehr sagen kann, was ich gerne haben möchte. Ein paar Leute rufen mir zu, dass ich Nasenbluten hätte, ich denke nicht weiter darüber nach. Als ich dann in die Wechselzone einbiege, finde ich es schon fast schade, dass ich vom Rad muss. Und ich habe einen Riesenbammel vorm Laufen, denn ich merke dass ich ganz schön angeschlagen bin. 3 Runden müssen gelaufen werden. Der Anfang ist einfach, denn es geht durch die Innenstadt über den Marktplatz. Überall Menschen, die uns zurufen und anfeuern. Eine tolle Stimmung. Doch dann geht’s raus aus der Stadt und einsame Wege entlang. Hier wird es ganz schwer. Es ist heiß und mir ist schwindelig und ich merke, dass ich das angeschlagene Tempo auf keinen Fall halten kann. In Moret kam mir der 5er Schnitt hinten raus wie ein Kindergeburtstag vor. Jetzt ist es einfach zu schnell. Die erste Runde ist deswegen geprägt von Gehpausen und Stehpausen an den Getränkeständen. Ein Asthmaanfall zwingt mich dann noch mal zum Anhalten. Marko ruft mir am Ende der ersten Runde beruhigende Worte zu und dass ich viel trinken soll. Ich halte bei jedem Verpflegungsstand an und trinke so viel es geht. Das hilft wirklich und mir geht es etwas besser. Trotzdem ist es sehr frustrierend von Leuten überholt zu werden, denen ich normalerweise locker weglaufen würde. Aber es geht heute einfach nicht schneller und ich möchte den Wettkampf auf jeden Fall finishen. Das gelingt mir dann auch und irgendwie bin ich trotz verpatzter Zeit ganz glücklich, dass ich es geschafft habe mich durchzubeißen. Diesen Wettkampf will ich auf jeden Fall wieder machen. Ein Vereinskollege hat es treffend formuliert: "In Immenstadt packt Dich das Triathlon-Fieber..."" (Text by Andrea)

26.7.04 Tria Waldeck...

"Doris gewinnt 1. Hessenliga Frauen mit 7 Minuten Vorsprung auf dieKonkurrenz!!!

Bei ihrem 1. Ligastart überhaupt fuhr und lief Doris (mit Abstand beste Laufzeit und Radzeit) die Konkurrenz in Grund und Boden und finishte souverän als erste Frau und verhalf darüber hinaus Ihrem Verein MTV Kronberg zu Platz 1 in der Tageswertung. Für den Anfang nicht schlecht... Zusätzlich waren noch Claudi S, Frank W, Detlef P. und ich für unsere Vereine am Start. Waldeck ist ein super Wettkampf, der von den Startern aber auch alles abverlangt. Das Schwimmen im Edersee ist relativ stressfrei, großer Viereckskurs, viel Platz. Beim Rad geht`s nach einem knappen Kilometer erst mal eine Wand hoch, die dürfte so zwischen 11 und 15 % haben. Anschließend folgen weitere Anstiege und/oder WIND. Wer nun denkt, er könne sich nach dem Radeln beim Laufen ausruhen, liegt falsch. 10km (können sogar etwas mehr gewesen sein...) Wendepunktstrecke, es geht immer nur rauf und/oder runter, einen Teil läuft man im Wald, wo der Boden nach reichlich Wasser von oben völlig durchweicht war. Kurz vor dem Ziel gehts dann auch noch den letzten Hügel hinauf, so dass man mit Max-Puls im Ziel einläuft.... puh!" (Text by Marko)

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25.7.04 Neuer Meister...

Hat Rainer Kü. gebummelt? Wahrscheinlich ist es nur so zu erklären, daß die alte Viehweidenbestzeit von Mika noch Bestand hat, denn er war knapp dran. Irgendwie ist es schade, daß unsere 6. interne Nichtvereinsmeisterschaft mit so wenigen Teilnehmern stattfand, aber es sind Ferien, diveres Trias locken und das Wetter war auch nicht gerade ideal für schnelles Laufen. Also genug Ausreden! Nichtsdestotrotz haben wir einen neuen Meister gefunden und auch die anderen Meisterschaftsteilnehmer kämpften unerbittlich um Platzierungen :-))) Nachdem sich Rainer und Christoph P. kurz nach dem Start schon abgesetzt hatten, kontrollierte Rainer wohl das Geschehen à la Lance A.. Dahinter war zuerst eine Vierergruppe unterwegs, die sich aber auch langsam auseinanderdividierte. Dritter wurde dann letztendlich Colin knapp vor Klaus, der Colin immer wieder die Strecke zeigen mußte :-))). Manfred auf dem 5. Platz konnte sich bergab deutlich von Gunter absetzen. Schlußlicht war heute Michael, der aber mit seiner Zeit mehr als zufrieden war! Außer den auf der Originalstrecke Laufenden gab es aber auch noch ein paar andere, die die Gegend rund um die Viehweide unsicher machten. Sabine W. (zusammen mit Colin extra aus Essen angereist) ist so selten hier in der Gegend, daß sie nicht an der 28er Runde vorbeikam. Frank Ha. wollte nur ein bisserl trainieren und unsere drei Mädels auf der Sprintstrecke hielten wohl Kaffeeklatsch :-))) Tja, wie anschließend üblich klang der gemütliche Nachmittag mit allerlei Leckereien vom Grill, Salaten und prima isotonischen Getränken aus...

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25.7.04 the desert fox!

Günter war beim Badwater Ultra und hat hier seine Erfahrungen notiert:

24.7.04 Eric am Bärenfels...

"So, jetzt ein kleiner Bericht aus dem Saarland. Ich bin tatsaechlich meiner Schnapsidee (Baerenfels-Ultra-Trail) folgend in Birkenfeld angetreten und war mir nicht sicher, ob ich wirklich alle 3 Runden von 20 Km mit jeweils 500 Hm laufen moechte. Erst mal starten, ... dann sehen wir weiter. Um 8:00 Uhr war es noch einigermassen kuehl und mit meinem verhaltenen Tempo konnte ich die Strecke richtig geniessen. Sofort nach dem Start liefen wir ueber eine Wiese, dann durch einen Wald, immer mit einen leichten Anstieg. Oben angekommen lief man auf welligem Profil durch`s freie Feld: teils Waldwege, teils Schotterpisten. Bei km 6 oder 7 gings dann durch dem Wald und auf einer Menge Laub richtig heftig bergauf. Teilweise war kein Pfad mehr zu erkennen. Danach ein kurzes Stueck ueber ein Waldweg bergab. Dann traf mich der Schlag: Die Streckenfuehrung ging auf einmal links bergauf. Kein Pfad, nichts, einfach senkrecht an den Hoehenlinien bergauf. Also Haende auf die Oberschenkel und durch. Das dauerte etwa 10 Minuten. Ab dann hatte man wieder einen Waldweg, auf dem man es wieder laufen lassen konnte. Eine aehnliche Bergaufstrecke kam dann nochmal bei km 13. Die fuehrte sogar ueber einen Fels (den Baerenfels) Dort war auch nichts von einem Pfad zu erkennen und man musste sogar ein paar Meter Hand anlegen um hoch zu kommen. Ab da war es dan ueberwiegend bergab bis zum Start/Ziel bereich. Da bekam ich dann auch ein (Alkfreies) Erdinger. Ich goennte mir die Pause, sprach etwas mit Petra und dann war ich auf der 2. Runde. Fuer die ersten 20 km brauchte ich in etwa 2:25 und so langsam war ich jetzt auch wieder nicht. Die 2. Runde bin ich dann zuegig gelaufen. Das Resultat war, dass ich nur ueberholt habe und nur 2:15 brauchte. Wieder nahm ich ein Erdinger und nahm mir den halben Liter in einem Plastikbecher mit auf die Piste. Ich goennte mir eine Gehpause von etwa 1 km. Mittlerweile war es unangenehm warm. Die Sonne brannte. Eigentlich hatte ich genug vom Laufen, aber es war ein Jubilaeumslauf fuer mich, naemlich mein 75. (Ultra-)Marathon. Also noch eine Runde. Diese Runde war ein Quaelerei. Die Beine muede, die Sonne brannte mir auf den Schaedel und die Lust zum Laufen war weg. Mehrmals musste ich eine kurze Gehpause einlegen. Immerhin war ich schon 6 Stunden am rennen. Mir klebte meine Zunge am Gaumen. Jedes mal war ich froh, bei einem Verpflegungsposten viel trinken zu koennen, aber soviel man schwitzte, konnte man nicht mehr ausgleichen. Froh war ich dann, die 3. Runde in 2:45 ins Ziel geschaukelt zu haben. Endzeit: 7:24:01 und ein 22. Platz in der Gesamtwertung. Immerhin bei 60 Teilnehmern auf dem langen Kanten. Ein Dank noch an die Fam. Feller (bekannt in der Ultra-Szene) fuer die sagenhafte Organisation dieses Laufs. Ich muss sagen: die Familie Feller hat da ein super Ding aus dem Hut gezaubert. Aeusserst liebevoll organisiert. Da hat alles gestimmt: gute Verpflegung (z.B. Erdinger Alkoholfrei), superschoene, wenn auch sau anstrengende Strecke, die schoenste Urkunde die ich je gesehen habe, eine Medaille, ein Finisher-T-Shirt, sogar Bluemchen auf den Biertische, usw. usw. Fazit: das hat spass gemacht. Es war ein schoener Tag zum Nachahmen :-)" (Text by Eric)

23.7.04 Nachwuchs...

Da isse...
Magdalena

"Hier wie versprochen ein Foto meiner kleinen Tochter Magdalena für die Passtschon-Homepage! Pünktlich zum Sommeranfang am 21.06.2004 erblickte sie mit 3330 g und 50 cm das Licht der Welt und hält mich seitdem auf Trab. Wird Zeit dass sie laufen lernt, dann kann sie mit auf die Piste und dort ihr Temperament ausleben ;-))! Übrigens: Wasser findet sie prima - vielleicht wird`s ja ne Triathletin?" (Text by Melanie)

23.7.04 Die Schweizer!!!

Sabine W. hat in der Schweiz was lustiges gefunden:

Alujoggen...

"Das wirft Fragen auf: Soll ich statt mit Trinkflasche nur noch mit Coladose zum laufen gehen? Genügt es auch, eine alte Topatensuppendose mitzunehmen? Muss man sie auf dem ersten oder dem letzten Kilometer einwerfen? …und wenn es nun Bihuhnsuppe war?"

19.7.04 Mein langsamster Marathon...

"Wenn ich zwei Dinge beim Laufen eigentlich nicht brauchen kann, dann sind das Hitze und Steigungen. Und von beidem gab es gestern genug beim Hornisgrinde-Marathon des TV Bühlertal  am 18.7.04. Morgens um 8.15 Uhr waren die Temperaturen im nördlichen Schwarzwald noch angenehm. Auf  900 m Meereshöhe starteten etwa 300 Marathonis auf einen Rundkurs. Der wunderschöne "Natur-Marathon" verläuft zu 100% im Wald. Man läuft ganz überwiegend auf Waldwegen, nur 2 km sind Asphalt. Zumeist ist es auch schattig. Aber das Höhenprofil hat es in sich: Von Start an der Schwarzwaldhochstraße geht aus überwiegend leicht bergab bis zu einem Stausee (Schwarzenbach-Talsperre) auf 700 m  Meereshöhe, der bei km 25 erreicht ist. Dort gibt es eine Wendepunktstrecke entlang des Sees. Und ab km 27 geht es dann bergan bis zum Ziel. Die morgentlichen Temperaturen und das anfängliche Gefälle nutze ich zu einem etwas flotteren Auftakt. Doch nach einer Stunde wird es wärmer, und ich nehme lieber das Tempo etwas heraus. Die Steigungen auf den letzten 15 km gehe ich gar noch einen Gang langsamer an. So erreiche ich das Ziel nach 3:28:03, das reicht zum 40. Platz gesamt und 9. Platz in der M35. Und damit ist es mein längster Trainingslauf bzw. mein langsamster Marathon zu Ende." Mein Fazit: Der Lauf ist ein großartiger Naturgenuß und wirklich sehr zu empfehlen! (Text by Christoph P.)

"Ich war auch auf der Hornisgrinde - aber das konnte Christoph nicht wissen, ich bin nämlich nur HM gelaufen am Samstag und dann wieder abgereist :-) Bei der Hitze, die auch am Samstagabend herrschte, waren mehr als 2:10:46 h nicht drin, was aber schon noch zu einem 9. Platz in der W40 reichte. Aber es ging auch nur um eins: Spaß haben, nette Leute treffen, in netter Begleitung laufen - und alles drei ist eingetroffen." (Text by Gabi)

19.7.04 Wieder mal ein Zehner...

"und wieder mal im Rheinland. Veranstaltung: 1. OSC-Johanniterlauf Veranstalter: OSC Duisburg Rheinhausen Datum: Sonntag, 18.07.04 Distanz: 10km Zeit: 48:34,2 Platzierung: 67 Platz AK: 13 (M40) Positiv: schöner Lauf im Volkspark, kostenlose Massage Negativ: kein Pflaster! (wegen Schürfwunde am Knie), kein Arzt!, kein Sanitäter war auf dem Platz während der Veranstaltung aufzutreiben!!!" (Text by Wolfgang J.)

19.7.04 (Steppen)-Hühner- Treffen...

"in Kloster Oesede. Bei Georg Rolfink in GM-Hütte trafen sich am Samstag abend all jede, die sich immer dort treffen, wenn es die Sommer- oder Winternull zu laufen gibt. Endlich habe ich den kleinen Ralf kennengelernt, Kerstinchen war diesmal ohne Holger dort (dem wir gute Besserung wünschen).  Peter Wasser war aus Kevelaer per Rad angereist (immerhin 180km). Peter Schulze, Mattin aus dem Sauerland, Henk vom MdS und noch einige andere waren dort, so dass es ziemlich nett war. Natürlich fehlte nicht der 100MC-Clan um Christian Hottas und auch die Barthelmanns waren vor Ort, bevor sie sich  auf die StreckenmarkierungsvorErkundungsTour für den 19tägigen Deutschlandlauf 2005 machen wollen. Start Sonntag 6:00 (da war es noch nicht soo warm aber soo nebelig), 50km mit 5 Verpflegungsstationen (Wasser, Cola, Tee, Banänsche), viel Natur (mit etwas Matsch, Wiesen- und Waldwegen), viel Spaß. Was es dort nicht gibt: Streß, Zeitnahme, Ärger, Drängeln,… dafür gemütliches Zusammensein vor und nach dem Lauf und die ganz besonderen Ansprachen von Obernull und Organisator Georg Rollfink." (Text by Sabine W.)

19.7.04 König Ludwig...

"Petra und ich waren in Fuessen beim Koenig Ludwig Marathon (KLM :-) Vorort trafen wir auch noch Achim und Belinda, sogar Ludwig Brunner und seine Freundin Martina Judd. Damit waren wir aber nicht die einzigen Swiss-Jura-Marathon- Laeufer vorort. Auch ein Thomas Miksch trafen wir vorher bei der Anmeldung. (Spaeter Wurde Thomas noch 4. Gesamt und Martina 2. in ihrer Altersklasse). Achim und Belinda waren schon eine Woche vorort und Achim machte einfach nur ein Urlaubslaeufchen. Petra und ich waren am Vortag angereist und haben freundlicherweise bei Volkmar uebernachten duerfen, ein Forum- Bekannter von uns aus Wertach (www.laufen-aktuell.de). Am Vorabend haben wir uns erstmal auf dem Dorffest von Wertag ordentlich die Kanne gegeben. (Carbo-Loading). In der Ausschreibung konnte man lesen, dass es eher ein Flachmarathon ist, mit einem grossen Buckel am Ende. Die ersten 10 km liefen wir am Traumschloss von Koenig Ludwig vorbei. Danach kamen verschiedene Seen, wie z.B. der Hopfensee. Ab km 30 wurde es dann doch recht wellig und es ging stetig Bergauf zum Alatsee. Bei der dortigen Umrundung liefen wir in bergiger Kulisse ueber Badewiesen am Alatsee. Dort gab's dann nochmal viel schoenes zu sehen :-) Petra, Volkmar und auch Charly (Noch ein Laufen-Aktuell Bekannter) und Belinda waren auf ihren Mountainbikes unterwegs. Mehrmals konnten wir also unsere "Groupies" am Strassenrand sehen. Die Gegend ist wahrhaftig traumhaft. Die Berge, die vielen Seen, die Ausssicht, aber auch die Streckenwahl ist sehr schoen. Uebrigens zeigt sich bei unseren Zeiten schon wie warm es war und wie schwierig doch die Strecke war: Achim 3:38, Eric 3:57" (Text by Eric)

14.7.04 Ruud mal ganz lang...

"Ich war am Wochenende beim 16. 24-Std. Self-Transcendence-Lauf in Köln. Und hatte mal Glück, daß es (ich) "besser lief" ;-)  So viele Kilometer hatte ich noch nie! Und dann war da noch "mein Platz" in der Ergebnisliste ;-)) Alles da am Rhein, war super, da werde ich wohl noch mal hinfahren." (Text by "157,390 Km"- Ruud)

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12.7.04 Unser Rookie ist auch im Ziel!

Das war wieder mal ein Gänsehaut- Feeling, nur als Zuschauer dabei zu sein! Zum dritten Mal fand der Ironman nun in Frankfurt statt und wieder war es ein voller Erfolg. Vier Passtschon98er waren am Start und wurden unterwegs auch wieder von einigen zuschauenden Passtschon98ern angefeuert. Und unsere vier Heroes haben sich wirklich wacker geschlagen! Vor allem bei der letzten Disziplin waren ihnen die Strapazen anzusehen: Marko ab der zweiten Runde mit dem ihm eigenen Tunnelblick, Detlef mit dem gewohnt verbissenen Gesicht, Claudia konzentriert, aber doch lächelnd, wenn sie angefeuert wurde und Carlos bei seinem Debut locker bis zur letzten Runde, als sein Laufstil langsam zu wünschen übrig ließ! Einfach Wahnsinn, da kann man den Vieren und allen anderen Finischern nur gratulieren!!! Und für Marko gibt es nach einem für ihn perfekten Rennen noch die Erfüllung eines Traums: Qualifikation für die Weltmeisterschaften auf Hawai. Und unser Rookie Carlos hat hier sein "Rezept" für den IRONMAN:

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12.7.04 Alternative zum Ironman

"am Sonntag waren ich und noch zwei (mehr habe ich in den Ergebnislisten nicht gefunden) Passtschoner beim Stierstädter Kerbelauf unterwegs. Auf den 10 Km war es Manfred, der mit einer Zeit von 44:50 den 49 Gesamtplatz und den 19 in der M40 belegte. Auf den 21,1 Km waren es Robert mit einer Zeit von 1:38:27 (62 Gesamtplatz / 19 in der AK40) und ich mit einer Zeit von 1:36:13 (52 Gesamtplatz / 20 in der AK30)" (Text by Martin D.)

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7.7.04 Jörg war auch da, wo Ruud war

"Veranstaltung: Westzipfelmarathon am 04.07.2004. Ort: Wegberg. Es wird gelaufen: 8x etwas weniger als 5 Km und eine "Einführungsrunde von ca. 2 Km, damit man auf die Marathondistanz kommt. Landschaft: Da sieht alles so flach wie in Holland aus. Ist aber noch nicht Holland! Die Rundenstrecke ist nicht langweilig! Es kamen uns immer wieder hübche junge Frauen entgegen, die ihr Training auf der gleichen Strecke, aber andersrum, absolvierten. Wetter: Frischer Wind und teilweise Sonne. Ideale Laufbedingungen und nicht zu warm. Getränke gab es an zwei Verpflegungsstellen reichlich (Wasser und Iso). Leider war es knapp mit der festen Verpflegung (Banane und Orangen waren nicht immer greifbar). Es gab auch eine Staffelmarathon, der von vielen Familien und Vereinen genutzt wurde. Meine Zeit: 4:01:12 h. Leider hatte ich vergessen mich als Passtschoner zu outen!" (Text by Jörg)

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5.7.04 "Passt nicht..."

"...bei der Quelle-Challenge in Roth / Frisch gebackener "Iron-Man": So richtig gepasst hat es in Roth dieses Jahr nicht. Mit einem Mixed- (Tom (Gast), Andrea und Claudia) und Männerteam (Marko, Ant und Mika) waren wir dieses Jahr in Roth vertreten. Das Wetter war für die Schwimmer und Radler sicherlich fast optimal. Der einzige Sommertag nach langem brachte maximal Temperaturen von 25-26 Grad aufs Thermometer. Aus dem Wasser kamen beide Teams fast Zeitgleich. Marko mit 59:40 und Tom mit 1:00:02. Die Radstrecke wurde von Ant in 4:59:52 und von Andrea in 5:56:40 bewältigt. Auf die abschließende Laufstrecke gingen Claudia und Mika in nicht bester Verfassung. Während Claudia von Gelenk- und Sehnenschmerzen geplagt war, hatte Mika am Vorabend Nudelessen rückwärts gemacht (Magen-Darm Virus). So reichte es für das Mixed-Team mit Claudias 3:32:22 und insgesamt 10:32:23 zu Platz 228 bzw. 56 (Mixed) und Mikas 3:05:33, insgesamt 9:07:54 zu Platz 34 bzw. 28 (Männer). Rainer Kühn absolvierte seine erste Langdistanz (und seinen ersten Marathon) in 10:56:07 (1:13:54, 5:15:17 und 4:10:44 (Marathon-Bestzeit)) und belegte damit Platz 510 gesamt (79. in M40). Herzlichen Glückwunsch dazu!" (Text by Mika)

5.7.04 Das Bratwürstchen war inklusive...

".....beim 4. Apfellauf der Kelterei Heil in Laubuseschbach. So dachte man, kann man die Läufer auch nach dem Wettkampf noch für die anschließenden Siegerehrungen begeistern. Die Rechnung ging auf und es fand eine zünftige Läuferparty statt. Ebenfalls inklusive des Startgeldes von 10 Euronen waren 2 weitere Kaltgetränke, ein "Finischääa"-Shirt und Chipmessung a la Mika. Als Lauftrecke diente die gesperrte Landstrasse von Laubuseschbach nach Weilmünster und zurück. Etwas ausgepowert beendete ich als einzigster Passtschoner die 10-km nach 47:45. Ewas erfolgreicher war da wohl meine Frau Jasmin mit der gleichen Zeit, verpasste jedoch mit dem 4. Platz in der AK W30 nur knapp das Treppchen (gesamt 7. von 161)." (Text by Frank Ha.)

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5.7.04 Heimspiel...

"seit gestern hat meine Heimatstadt Recklinghausen ihren eigenen Marathon. Das konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Da dieser Lauf recht kurzfristig und nur regional angekündigt worden war, haben sich nur 7 Läufer die volle Dröhnung angetan. Dafür gab es aber einige Staffeln, und rund 70 Halbmarathonis damit wir nicht ganz vereinsamen. Etwas skuril der Einlauf: Ich habe zwar die schnellste Staffel um 3 Minuten geschlagen, im Einzelrennen gab's aber für meine 3:08:59 nur den zweiten Platz." (Text by Gerald)

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4.7.04 Doch wieder lang...

"Damit man nicht auf andere Gedanken kommt, lief ich heute wieder "lang" und war in Wegberg beim West- Zipfel- Marathon. Alles gut und auch ich war zufrieden. Halbmarathon in 2:05 und meine Endzeit 4:10:31, also was will man mehr .... Schneller ;-)))" (Text by Ruud)

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3.7.04 Kurz gelaufen...

"Ich war heute nachmittag im schönen Winnekendonk, beim ersten Golddorf-Lauf. Ich lief da beim Jedermann-Lauf - Überraschung! - die 5000 meter! Ich bin so in etwa auf Platz 12 gesamt ins Ziel gekommen. Laut Urkunde gut für Platz 2 in der M40. Vielleicht sollte ich weniger "lang" Laufen ;-))" (Text by Ruud)

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3.7.04 Glück gehabt - 9. Mitsommerlauf

"So mancher blieb wohl ob der düsteren Wettervorhersage zuhause, aber ab 18:00 Uhr fiel kein Tropfen Regen mehr vom Himmel. Die Wetter- und Laufbedingungen waren für alle Läufer (die vielen Pfützen ausgenommen) optimal. Endlich - bei der 9. Auflage des beliebten Wallauer Mittsommerlaufes am 2. Juli, gab es eine moderne Zeitmessung. Nach dem unbefriedigenden und unübersichtlichen Chaos im Zieleinlauf der letzten Jahre haben die Organisatoren jetzt auf Bip-Chip-Messung umgestellt. Und es funktionierte reibungslos. Sogar eine Nettozeitnahme wurde zur Verfügung gestellt. Im Ziel fand sich dann eine nette Gruppe von Passtschonern zusammen, um ihre ziemlich guten - um nicht zu sagen sehr guten - Ergebnisse zu diskutieren. Herausragend war Irmgard, die 1. AK40 wurde und als 4. gesamt ins Ziel einlief. Christoph P. hat bereits 36er Luft geschnuppert, aber hat einen 6/10. zu langen Atemzug genossen ;-). Frank D. konnte mit einer Energie- und Willensleistung auch wieder unter die 50min. Grenze laufen und war sichtlich zufrieden. Mit einem 18. Platz in der m/w Mannschaftswertung von 164 Mannschaften hat sich Passtschon98 1 einen  souveränen Platz gesichert, Passtschon 2 kam auf Platz 76. Insgesamt hat sich der Wallauer Mittsommerlauf in der Qualität deutlich gebessert. Nur schade, dass die Rangliste nach Bruttozeiten sortiert ist." (Text by Lisa)

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