News- Ticker

Ab nach Hause...

Hier gibt es aktuelle Neuigkeiten von Vereinsmitgliedern und anderen Kasperkram!!!

News von 1.7.2003 bis 30.9.2003

News aus vergangenen Tagen

30.9.03 Nachtrag...

Wie ich gestern von Frank W. erfahren habe, war Christoph letzte Woche nicht alleine in Karlsruhe, nein, Stefan N. war auch dort und ist die ganze Strecke gelaufen... Mit der Zeit von 4:19:33 erreichte er den 993. Gesamtplatz und den 242. Platz in der M35...

28.9.03 Schnellste Strecke der Welt...

Das ist seit heute Berlin, nachdem dort eine neue Weltbestzeit aufgestellt wurde: Paul Tergat lief 2:04:55!!! Auch zwei Passtschon98er und ein Gastläufer waren dabei:
Stephen, 6755. Gesamt, 1651. M35 in 3:35:45 (Gastläufer)
Stefan N. 14683. Gesamt, 3359. M35 in 4:06:00
Lisa, F-2954. Gesamt, 381. W45 in 4:28:01
Auch Frank Ha. war dort, hatte aber ein leider ein negatives Erlebnis, von dem er hier berichtet: "Es war mein erster Start mit dem passtschon Logo auf der Brust (leider nicht wirklich, da mir das passende Material  noch fehlt), und ich habe mir ernsthaft eine persöhnlich Bestzeit von 3:45 vorgenommen. Diese Zeit würde für mich eine Verbesserung von 22 Minuten bedeuten. Im Vorfeld des Berlin-Marathons hat man oft vom Marathon der langen Wege berichtet. Zum Teil muss ich dem auch zustimmen, jedoch mit ein wenig durchdachter und großzügiger Zeitplanung, war auch eine stressfreie Marathonvorbereitung an diesm Morgen leicht möglich. Dixis standen überall auf dem Gelände großzügig verteilt, jedoch bildeten sich hier auch schnell längere Warteschlangen. Für die ganz "Eiligen" kurz vor dem Start gab es noch eine Möglichkeit direkt an den Startblöcken. Hier mussten neben ein paar Dixies die bereits von der Loveparade geplagten Büsche des Tiergartens herhalten. Die Startaufstellung in den hinteren Startblöcken (F,G) verlief völlig reibungslos und ohne Gedränge. 10 Minuten nach dem Startschuss kamen auch diese Startblöcke in Bewegung und bereits nach 15 Minuten waren die gesamten 35.000 gemeldeten Läufer auf der Strecke. Die ersten Laufmeter waren nur in einem gemäßigtem Tempo möglich, nach etwa 500 m erreichte ich aber mein erstes erstrebtes Anfangstempo von 6:00/Min. Diese Zeit wollte und konnte ich die ersten 3 Kilometer leicht halten um dann die nächsten Kilometer auf etwa 5:45/Min zu beschleunigen. Mit km 15 wollte ich mein eigentliches Tempo auf 5:30/Min erreichen und ein Großteil der Strecke halten. Ab etwa km 33 war ich innerlich zu einer weiteren Temposteigerung bereit. Die ganze Renntaktik war allerdings nur ein Wunschdenken, denn nach km 3 war das Rennen für mich schon praktisch beendet. In einer Straßenverengung an einer Baustelle ist es passiert - umgeknickt mit dem linken Fuss an einer Bordsteinkante. Ich hoffte eigentlich noch darauf, dass sich der aufkommende Schmerz wieder verziehen würde und lief weiter. Bei km 4 bemerkte ich aber die immer mehr die aufkommende, ballonartige Schwellung am Sprungelenk und die Beine quittierten sofort ihren Dienst. Mit einigen Mühen erreichte ich noch ein in sehr naher Entfernung stehendes Fahrzeug des DRK und wußte sofort, dass meine "Schufterei" für den 3. Marathon praktisch für die Füße war. Nach einer notdürftigen Schienung des verletzten Beines konnte ich dann, nach Durchfahrt des Besenwagens, in die Berliner Charitè eingeliefert werden. Völlig abseits des wirklich großartigen Berliner Publikums begann nun hier für mich der Start eines weiteren Marathons. Zwischenzeiten nach der Aufnahme in der Unfallstation, der ersten medizinischen Betreuung, dem Röntgen, der Chefarztberatung und dem Eingipsen des Beines standen nun zur Diskussion.  Meine PB war schnell vertrichen und ich beendete diesen für mich 1. Berliner-Charitè-Marathon nach exakt 4:17 Std, bevor ich mit Gehhilfe und einigen Erinnerungsfotos in die Berliner U-Bahn humpeln durfte. Ein Taxi zu meinem Hotel konnte ich mir leider nicht leisten, da der Taxifahrer die mir zur Verfügung stehenden Währungen "squeeze" und "Viba Sportsline" wohl nicht akzeptiert hätte. Mit harten Euros konnte ich nicht dienen, denn hierzu fand sich einfach kein Platz mehr in meiner recht kargen Läuferbekleidung. Durch die Hilfe von Schwester Peggy aus der Charitè wurde die Besetzung der Rezeption meines Hotels über mein Eintreffen ohne Hotelschlüssel informiert. Die Rezeption war an diesem Nachmittag praktisch nicht besetzt und ich hatte noch Glück, dass ich Ersatzschlüssel für mein Zimmer erhalten habe. Die Orginalschlüssel befanden sich schließlich noch in dem Kleiderbeutel des Sammel-LKW für die Startnummer 24597. So, und nun an dieser Stelle wurde mir die "Mitgliedschaft" bei Euch passtschons zur Rettung. Dank der großartigen Betreuung von Lisa und Stefan musste ich Tags darauf nicht auf meinen Kleiderbeutel verzichten. Mit ein paar Telefonaten war eine Abholung des Beutels in dem Marathon-Orga-Büro möglich. Auch eine stressfreie Rückfahrt in die Heimat konnten mir die beiden gewährleisten. Eigentlich war eine Rückfahrt per ICE vorgesehen, welche wohl unter diesen Umständen praktisch unmöglich für mich gewesen wäre. Also, hier noch einmal ein herzliches Dankeschön an Lisa und Stefan. Übrigens, eine kleine passtschon Pastaparty am Marathon-Samstag hat mit Lisa und Stefan ebenfalls sehr viel Spaß gemacht. Das sollte eigentlich zur Standardeinrichtung eines gemeinsamen passtschon Laufevents gehören, finde ich." Da bleibt nur, Gute Besserung zu wünschen!!!

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28.9.03 Nur einer am Start?

Leider sind die Ergebnisse von Niederrodenbach noch nicht online... Und da sich bisher nur Klaus gemeldet hat... Aber auf alle Fälle hat sich der letzte Test vor Köln gelohnt, denn er hat seine alte Bestzeit förmlich pulverisiert. Seine neue steht jetzt bei 0:41:25 und sie brachte ihm den 46. Gesamtplatz und den 9. Platz in der M40 ein...

28.9.03 Hügellaüfchen...

Nur zwei waren beim Kronberger Altköniglauf, bei dem es leider auch noch leicht nieselte... Martin D. wollte einen langen Lauf mit einem Wettkampf verbinden und so lief er vor dem 20er noch die 10er Runde, um insgesamt auf 30 Km zu kommen. Im Ziel war er dann mit 1:52:37 171. Gesamt und 30. in der M35. Gunter gab sich heute nur die kurze Strecke über 10 Km, wollte aber schon mal eine kleine Standpunktbestimmung. Die Zeit von 0:41:45 langte zum 19. Gesamtrang und zum 7. Platz in der M35

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27.9.03 Einer bei der WM...

Rainer Kü. war bei den Berglaufweltmeisterschaften: "es war der versprochene Knaller. Dieses mir bisher schändlicherweise unbekannte Tal, der Berg und die Leute waren wirklich toll. Tausende von Helfern, nur nette Leute, wahrscheinlich jeder kann tolle Kuchen backen! Dann: extra für diesen Event hergestellte Riesenteller und Tassen aus der ortsansässigen Keramikfabrik. Ein Sterne-Koch, der unter anderem auch in einem (mir als einzigem dort unbekannten Lokal) Traumschiff kocht und für die Pastaparties und Siegerehrungen verantwortlich war. Man hats geschmeckt! Ein Berg mit Alpe d`Huez- Atmosphäre: Parties und Bewirtungsstände der einzelnen (Nationen-) Fangruppen. Am Samstag dann die WM. Jede Altersklasse (M u.W zusammen) für sich und in 20-minuten Abständen. Stand für mich natürlich ganz unter dem Motto "Schadensbegrenzung". 26.in 47:20 min. Am Sonntag dann verbesserte Jonathan Wyatt den bei der DM aufgestellten Streckenrekord von 41,02min. (der auch am Samstag von den Senioren nicht getoppt wurde) auf 39,11 min. Zeitgleich zu Berlin gewissermaßen."

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27.9.03 Immer am Rhein lang...

Leider gibt es bisher nur nackte Zahlen vom 1. Rheintal- Ultra über 67 Km, an dem immerhin sechs Passtschon98- Teilnehmer dabei waren... Und schwuppdiwupp gibt es ein ppar Worte von Carlos: "Passtschon war mal wieder die stärkste Mannschaft und stellte mit Erica auch die schnellste Frau auf. Ihre Endzeit 5:53... Wow! Günter und Sabine W. finishten in 7:27, Carlos in 7:35, Alfred (Gast) in 7:54, Jürgen R. in 7:59." Und der Webmaster hat in der Ergebnisliste auch noch Bruno gefunden...
Und hier gibt es einen ausführlichen Bericht von Carlos mit Bildern...
Und hier gleich noch ein Bericht von Jürgen
(ebenfalls mit Bildern)

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21.9.03 Die schönere Hälfte...

Christoph war beim Baden- Marathon in Karlsruhe: "Egal was Trainingspläne so vorsehen: fünf Wochen vor Frankfurt brauchte ich nochmal einen halben Marathon auf Asphalt. Da bot sich Karlsruhe an. Natürlich kann man hier über die etwas eintönige Streckenführung und mangelnde Stimmung diskutieren, aber auf der ersten Hälfte der Karlsruher Marathon-Strecke ist das eben noch o.k. Flach, schnell (bis auf wenige Brücken), und ein paar Stimmungsnester - mir hat's auf der Strecke gefallen. Auch weil ich wieder an meiner Bestzeit etwas schrauben konnte. Nach vielleicht etwas zu flottem Start (19 min auf den erste 5 km) gemeinsam mit den Marathonis war ich froh, dass ich bei km19 an der sog. Marathon-Weiche ins Ziel abbiegen durfte und mich noch mit chip-gestoppten 1:21:51 ins Ziel retten konnte. Der exklusive Zielbereich ("Runner's Heaven") bot alles was zur Regeneration beitragen kann: Getränke, Bananen, Äpfel, Brezeln, Wasser, Saft und Bier. Einzig ein zünftiges Weizen war in der Umgebung der Veranstaltung nicht mehr aufzutreiben - und es kann ja nicht den Grund gehabt haben, dass ich zu langsam unterwegs gewesen wäre."

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21.9.03 Drei Hasen für ein Halleluja...

Nur zu diesem Ausruf war Andrea direkt nach dem Zieleinlauf nicht so direkt in der Lage, denn sie war gerade Bestzeit über Halbmarathon gelaufen...

Drei beim Auslaufen, eine beim Endspurt...
Hase, Hase, Andrea und Hase

Am Anfang war auch noch Jürgen S. mit in dieser Gruppe, aber ihm war das ganze anscheinend doch etwas zu langsam und er setzte sich nach ca. 12 Kilometern ab. Auch Sabine C. legte einen Superlauf hin und glänzte mit persönlicher Bestzeit, es geht auch ohne Hasen :-) Auf der kurzen Strecke war "nur" Dietmar dabei, aber nicht minder erfolgreich. Neben Bestzeit knackte er auch ganz deutlich die 40- Minuten- Marke. So langsam wird er fit für den Frankfurt- Marathon!

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21.9.03 Im Odenwald unterwegs...

"Habe mir beim Duathlon in Beerfelden nach der ersten Runde von 3,5 Kilometer echt überlegt was ich da eigentlich mache, nachdem meine Waden völlig verhärtet waren und ich feststellen musste, das im Odenwald nicht nur die Radstrecken hart sind. Zweite Runde war nicht minder hart, aber irgendwie hat der Gedanke ans Radeln den inneren Schweinehund besiegt :-) Was dann kam, stellte die Laufstrecke noch in den Schatten. Kilometerlange steile Anstiege, die kein Ende nehmen wollte. Ein Einweiser, der mir bei Tempo 60 zu spät signalisierte, das ich eigentlich links abbiegen müsste, nachdem ich mit Fullspeed an ihm vorbeigeschossen bin. Am Ende war mein Schnitt in etwa der gleiche wie in Viernheim, was ja eine bekanntermaßen "hammerschwere" Radstrecke ist. Die letzte Laufrunde lief dann etwas besser und ich konnte sogar noch 5 Plätze gut machen. Alles in allem eine schöne aber anspruchsvolle Veranstaltung. Sieger war übrigens Timo Bracht von der MTG Mannheim, der Sieger des Ironman France. Zeigt die Qualität. Hier die Nackten Zahlen: Strecke: 7 Km Lauf - 30 Km Rad - 3,5 Km Lauf Splitzeiten : 27:30" - 1:00:11" h (incl. Wechsel) - 14:13" Gesamtzeit: 1:41:54 h Platz : 20 AK4 Platz: 7 Teilnehmer: 107" (Text by Frank W.)

18.9.03 Schon die dritte Hochzeit...

2003 scheint das Jahr der Eheschließungen zu sein. Wir alle gratulieren Ina und Peter H. ganz herzlich!!!

14.9.03 durch die Weinberge...

Rainer zu seinem Lauf in Oppenheim: "Als einzeln versprengte Gruppe bin ich alleine in Oppenheim in Passtschon98 Farben durch die Weinberge gestürzt. Es hat trotzdem Spaß gemacht. 42:23, 6. M40"

14.9.03 olympisch...

Claudia war beim Tria in Remagen: "Am Sonntag war bei schönstem Wetter ein Tria in Remagen. Dort planscht man im Rhein, wobei von einer Fähre aus gestartet wird. Ganz nett und garnicht SOOO dreckig. Als Distanz bieten die Veranstalter eine verkappte Olympiadiszipin an (1,5 schwimmen, 44 radeln - bergig-bergig! und 10,4 laufen -   flach-flach! Und mein Ziel: "ankommen" habe ich mit 3:04,etwas auch gepackt. Ansonsten: kalte Duschen (aber genug!), wenig/kaum Verpflegung, wenig "Stimmung". Zum Vergleich hat mir z.B. der Tria in Bad Ems besser gefallen.

14.9.03 Münster, die zweite...

Bisher gibt es nur nackte Zahlen aus Münster vom 2. Volksbank- Marathon. Wobei Gabi und Stefan N. netto fast zeitgleich ins Ziel kamen... Mittlerweile hat Gabi ein paar Zeilen geschrieben: "Petrus meinte es heute gut mit den LäuferInnen in Münster. Strahlend blauer Himmel, Sonne, dazu ein mäßigs Lüftchen - Kaiserwetter für Marathonis UND Zuschauer. Und die sind in Münster echt Spitze, müssen sich nicht hinter denen von Mainz, Köln oder Hamburg verstecken. Die Organisation war, wie auch schon 2002, liebevoll und perfekt. Alle 2,5 km gab's Getränke, alle 5 zusätzlich Bananen und Orangen - Läuferherz, was willst Du mehr? Und wenn dann auch noch der VanMan auf der Strecke scherzt, ist der Marathontag rundherum gelungen. Meine pers. Stellungnahme: ich wollte einen gemütlichen Marathon laufen und das ist mir runderherum gelungen. Daß die Chipzeitnahme am Ende 1 sec. langsamer ist als meine Polar.. naja.. shit happens und die Kiste Bier bleibt beim Webbi :o)" Oder bei Stefan N.! Stefan N.: 3121. Gesamt, 614. M35 in 4:44:44 Gabi: 3122. Gesamt, 91. W40 in 4:44:45

Damit ist die versprochene Kiste Bier für eine gerade Zahl oder eine Schnapszahl weg und geht an Stefan N.! Da wird's wohl am Donnerstag an der Viehweide Zielgetränke geben???

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13.9.03 Paul läuft sechs Stunden...

Hier ein kleiner Bericht von ihm vom 1. Weißenstädter Sechs- Stunden- Lauf...

13.9.03 immer noch am Laufen...

Colin war mal wieder in der Schweiz unterwegs: "Der 2. Self-Transcendence 100km Lauf fand am 13. September 2003 um 22:00 Uhr in Winterthur in der Schweiz statt, mein erster Versuch über die 100km Distanz. Ich freue mich, dass ich es geschafft habe, diese Streckenlänge zurückzulegen. Der Lauf wurde vom Sri Chinmoy Verein veranstaltet und wurde sehr gut organisiert mit Verpflegung jede Runde (2,410km). Man läuft 41,5 Runden auf einem ganz flach asphaltierten Weg am Mattenbach entlang. Bei schönem Mondschein und Kerzenlicht in der Stille der Nacht war es ruhig und entspannend zu laufen. Erst in der letzten Stunde nach Sonnenaufgang ist es hell geworden. Zum Schluss gab es noch einen Grund zu feiern: es hat mich völlig überrascht mit meiner Laufzeit von 9:39:57 zum ersten Mal in meinem Leben zu gewinnen."

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13.9.03 The one and only...

Rainer Kü. hat es geschafft, seinen Hessenmeistertitel im Duathlon zu verteidigen, hier seine Zeilen dazu: "Nachdem ja alle anderen wieder abgesagt hatten war ich der einzige heute in Braunfels. Tolle Kuchentheke, tolles Wetter und eine richtig schöne Stadt,durch die und durch den Schloßpark sind wir gerannt! Geradelt wurde natürlich auch. mit stark wechselndem Erfolg. naja. Am Ende war ich 8. Gesamt und 1.M40, d. h. ich darf mich ein weiteres Jahr hesslicher Meister nennen."

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7.9.03 Tria- Vereinsmeister...

Ein paar (vier) unserer Trias haben bei den Vereinsmeisterschaften von Tria Blau Gelb glänzend abgeschnitten: In der internen Wertung belegte Claudia S. den ersten Platz und Andrea wurde sechste, bei den Jungs wurde Marko erster und Frank W. zweiter. Mehr darüber bei www.triablaugelb

7.9.03 Outländisch...

Volker meldet sich per SMS vom Dreizinnen- Halbmarathon: "2:52:30 für die 1500 Höhenmeter gebraucht. Viel steil gehen, viele Fotos, bis die Batterie leer war :-( Toll hier, Zimmer und Waschraum zu haben und nicht wieder runter zu müssen, da es regnet" Und hier ist nun der ausführliche Bericht...

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7.9.03 Vier (Fünf) beim Hm in Kelkheim...

hier der Bericht von Mika aus Kelkheim: "Mit Claudia B., Gernot, Mika und Guido waren vier Passtschoner in Kelkheim am Start. Und in genau der umgekehrten Reihenfolge, mit gehörigem Abstand hinter dem Sieger Stefan Wohllebe (1:12:05), kamen die vier ins Ziel. Guido mit 1:19:42 als 8. Gesamt & 6. M35, Mika in 1:20:15 als 10. Gesamt & 1. M40, Gernot in 1:20:22 als 11.G & 8. M35, Claudia in 1:39:37 als 184. Gesamt & 2. W35." Und dann war da noch Carlos auf seinem Trainingsläufchen in 1:34:.. unterwegs ...

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6.9.03 Shitlift...

Doris läuft sich leider gerade warm... Gruppenbild mit Schotte...

Wie hier noch ganz deutlich zu erkennen ist, rufen wir beim Startfoto alle noch "Fäkalienhebeanlage", doch abends beim Feiern wurde ein neues Wort kreiert, s.o.!!! Wie jedes Jahr läßt es sich Passtschon98 nicht nehmen, eine kleine Abordnung  nach Interlaken in die Schweiz zu schicken, um dort an einem der wohl schönsten Marathons der Welt teilzunehmen, am Jungfrau- Marathon. Viele sind Wiederholungstäter... Leider spielte das Wetter nicht ganz mit, denn unterwegs begann es zu regnen und so kamen viele oben nicht nur durchgeschwitzt, sondern auch bibbernd ins Ziel. Aber die heißen Duschen sorgen schnell wieder für Erwärmung. Wie immer ist dieser Lauf toll organisiert! Nachdem dann die kurze Zielparty wegen des schlechten Wetters nach ein paar Weizenbier beendet war (Passtschon98- Rucksäcke sind immer die Schwersten!), ging es nach der Bahnfahrt abends unten in Interlaken weiter mit einer echt klasse Feier. Diesmal haben wir es nicht geschafft, alle Weizenbiervorräte des Gasthof Hirschen zu vernichten... Sportlich gab es aber auch was zu berichten... - Gerald scheiterte nur ganz knapp an der Vierstundengrenze... - Doris hat ihren Ruf als Bergziege bestätigt... - Colin wieder mal in seinem Familienkilt schnellster Passtschon98- Schweizer... - Für Klaus war es der erste Bergmarathon... Es war wieder mal ein gelungenes Wochenende in Interlaken und wir kommen wieder, versprochen! Gabi hat eine stattliche Anzahl von Fotos geschossen... Gerald's Bericht von einem, der auszog, die Vierstundengrenze zu knacken

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4.9.03 Lisa freut sich...

Lisa hat ihren verlorenen Radcomputer aus Mainz fast wieder und möchte sich dafür bedanken: "Ich hab es selbst nicht geglaubt, aber es ist wahr. Nächste Woche werde ich meinen Radcomputer wieder in den Händen halten. Er wurde beim Präsidenten des TCEC in einer Kiste mit diversen anderen Fundsachen abgegeben. Ich hatte mich deswegen an den TCEC gewendet und umgehend die freudige Nachricht erhalten, dass ich ihn wieder bekomme. Das ist doch was ... Kannst den Dank an den TCEC Mainz auf der HP vermerken. Ich freue mich wirklich"

30-31.8.03 Rund um den Mont Blanc...

Günter berichtet vom "1. Ultra-Trail du Mont Blanc - 30./31. August 2003. Mit meinem Lauffreund Paul Stephan und Sabine Weiss bin ich angetreten, an der 1. Ausgabe des Ultra-Trail du Mont Blanc teilzunehmen. Zur Auswahl standen auf einem Rundkurs um das Mont Blanc Massiv 3. Distanzen: 67 km bis Courmayeur (Italien) mit + 3.777 Höhenmetern, 110 km bis Champex-Lac (Schweiz) mit +5.642 Höhenmetern sowie 150 km bis Chamonix (Frankreich) mit +7.491 Höhenmetern. Start war für alle Distanzen in Chamonix. Natürlich war klar, die 150 km sind die unseren. Dafür war ein Zeitlimit von 38 h einzuhalten, was 4 km/h entsprach. Start am Samstag morgen um 4:00 in der Frühe. Schnell wurde uns klar, daß sich auf diesem Trail nur wenig Gelegenheit zum Laufen bot, zu steil waren An- und Abstiege, zu steinig die schmalen Bergpfade. So erreichten wir erst um 18:30 Courmayeur bei noch passablem Wetter. Herrliche Ausblicke auf Täler, Berggipfel und zahlreiche Gletscher lagen hinter uns. Danach ging es nach Verpflegung und Umziehen um 19:30 in die Nacht hinein bei einsetzendem Dauerregen mit sintflutartigen Einsprengseln. Die Pfade wurden zu Schlammwüsten, die Schuhe fanden kaum noch halt, die Sicht war durch den Lichtkegel der Stirnlampe beschränkt. Jeder Schritt mußte bedacht werden, Konzentration unerläßlich, gerade bergab hätte ein Fehltritt schnell in den Abgrund führen können. Gegen alle Erwartung kam daher bei mir des Nachts keine Müdigkeit auf. Um 8:00 in der Früh erreichten wir Champex-Lac. 28 h für 110 km, welch ein Wahnsinn! Zu nah am Zeitlimit, zu ausgelaugt, weniger der Körper als vielmehr der Kopf, von Windböen, Rutschpartien im Schlamm und Regen, um noch bis Chamonix weiter zu machen, den Kreis wieder zu schließen. Nächstes Jahr, sofern der Lauf wieder stattfindet, wollen wir es jedoch erneut versuchen."

31.8.03 Ärger ohne Ende!

Marko war anscheinend etwas säuerlich über die Modalitäten beim Tria in Viernheim... "Triathlon in Viernheim, Ärger ohne Ende! Diesmal machten sich neun Passtschon 98 Nasen auf, um sich der Herausforderung Viernheim zu stellen. Teils als Ligastarter (Abschlusswettkampf der Hessenligen), teils als offene Klasse. Aufgrund der Radstrecke mit bis zu 16% Steigung sowie steilen und kurvigen Abfahrten zählt Viernheim zu den schwierigsten Kurztrias, die Hessen zu bieten hat. Dazu kam diesmal noch ein ordentlicher Regenschauer, wodurch die Abfahrten brandgefährlich wurden. Das Schwimmen war, wie immer, mit Keilereien verbunden. Beim Laufen wurden diesmal zwei Runden gelaufen, mit einer Zwischenrunde im Stadion, wodurch die Zuschauer mehr von den Athleten sehen konnten; eine willkommene Änderung.Alle Nasen finishten erfolgreich, und darauf darf auch jeder stolz sein! Der PSV Blau Gelb Frankfurt hat sich in der ersten Hessenliga im vorderen Drittel erfolgreich plaziert. Genaue Ligaergebnisse folgen noch. Der Rest der Orga war eine Katastrophe! Endlose Schlangen beim Abholen der Unterlagen. Die Ligastarter sollten, um in die Gesamtwertung aufgenommen zu werden, 5€ extra Zahlen. Ein Hohn, bei einer Startgebühr von 35€! Weil wir uns weigerten, zu zahlen, wollten sie die ausgegebenen Jutesäcke, die für den Kleidertransport zum Schwimmen und nach dem Schwimmen benutzt werden, zurück haben. Hohn Nr. 2. Der Zeitmesschip musste vor Ort mit 3€ extra bezahlt werden. Noch ein Hohn! Die Zielverpflegung war scheisse! Ausser Melonen und Äpfeln gab es nix zu essen. Selbst die käuflichen Sachen bei der Siegerehrung im Anschluss waren schnell aus. Ich bekam dort bis zum Schluss nichts zu essen und hatte langsam einen ziemlichen Hunger.

Lieber Triathlon-Gott,

bitte sorge dafür, dass in Viernheim nie wieder ein Liga-Start stattfindet. Ich werde dort unter solchen Voraussetzungen nicht mehr starten." (Text by Marko) Detlef ist anscheinend in einer Staffel gestartet... Und jede Menge Bilder gibt es bei Ant

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31.8.03 Vier Halbe und drei Ganze...

"optimales Laufwetter in Egelsbach: 14°, teilweise sonnig - und das auf dem gewohnt schönen Waldkurs, da konnte ja nix anderes als ein paar neue Bestzeiten für unsere Halbmarathon- Jungs rausspringen. Christoph und Dietmar landeten dabei sogar noch auf der ersten Seite der 17 Seiten starken Ergebnisliste und auch der Dritte im Bestzeitenbunde, Dauer- PB- Läufer Manfred, war sehr zufrieden mit seiner Leistung. Beim Marathon starteten 3 von uns, aber alle drei liefen ein gemütliches Rennen (wie auch ich über HM), auch wenn das bei Bernhard wohl eher unfreiwillig war, offenbar brach unterwegs sein Kreislauf ein bißchen ein und er gab alles - auch sein Frühstück den Vögeln." (Text by Gabi)

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30.8.03 Gute Ergebnisse!!!

Gernot berichtet aus Friedrichsdorf: "Rainer Kü. und ich waren letzten Samstag in Friedrichsdorf beim Stadtlauf. Dort gab es dann eine eckige und überwiegend (aber eben nicht ganz) flache Strecke. Die Sonne war auch da und als ob das noch nicht gereicht hätte gab es für Rainer noch ein reichhaltiges Kuchenbuffet. Natürlich nicht nur für Rainer, ich habe meinen Teil beim Warten in der Bierschlange verdrückt. Zum guten Schluß gab es dann noch Geschenke! Und das alles für nicht einmal eine Stunde "joggen". Da fahr' ich nächstes Jahr glatt nochmal hin! (Rainer 4. (55:43), Gernot 8. (56:50))"

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30.8.03 Witterung aufgenommen?

Lisa über Teil 1 des Tria- Wochenendes: "Der August stand bei Stefan und mir ganz im Zeichen des Triathlons (ein weiterer Bericht über den 21. Riesenbecker Triathlon am 31.8.2003 folgt nach Erscheinen der Ergebnislisten). Nach dem Arheilger Mühlchen und ZDF Fernsehgarten Tria, waren wir am Samstag, 30.8.2003 in Borken beim Tria, zu dem wir uns kurzfristig entschlossen hatten, da wir sowieso in der Gegend waren. Dort fand zum 18. Mal der Borkener Triathlon statt, mit einer Trimm-Distanz (300m-15km-3,5km) und einer Kurz-Variante (600m-32km-7,5km). Geschwommen wurde in einem kleinen, eiskalten Badesee in dem ich beinahe erfroren wäre. Stefan hingegen hat sich darin pudelwohl gefühlt. Von den 140 gemeldeten Teilnehmern beim Trimmathlon traten letztendlich 116 an und "finishten". Stefan wurde mit einer Zeit von 57:00 min 39. gesamt und 9. M35. Ich bin 2. W45 (111 gesamt) geworden (es blieb mir auch nix anderes übrig, eine 3. trat nicht an) in 1:13:03 Std. Ich habe immerhin noch 5 Leutchen überholt, nachdem ich wie (fast) immer als letzte aus dem Wasser stieg. Der Tria ist sehr familiär, so wurden die Neulinge mittels einer Begehung des Start- und Wechselbereiches in die hohe Kunst des Triathlons (sprich Wechselzonen) eingeführt. Im Zielbereich wurden sogar Medaillen verteilt und das schon fast obligatorische Finisher-Shirt. Wer Ende August mal in der Nähe ist, sollte sich diesen Wettkampf ruhig antun."

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24.8.03 Iron- Ant...

Ant ist wieder zu Hause und hat auf seiner Homepage ein Tagebuch verfasst. Außerdem gibt es auch Fotos ohne Ende... Hier gibt es die nackten Zahlen aus Canada:

BIBNUMBER OVRPLACE TOTALTIME LASTNAME FIRSTNAME DIV DIVPLACE SWIMTIME T1 BIKETIME T2 RUNTIME HAWAII
259 173 10:26:19 BILSEV ANT M25-29 19/118 1:12:42 2:44 5:18:24 3:11 3:49:20

24.8.03 Sabine C.'s Premiere...

bei einem Halbdistanz- Triathlon. Hier ist ihr Bericht: "Mit einer Zeit von 6:00:32 (00:44:28/ 03:18:48 / 01:57:16 ) war ich im Ziel und habe damit festgestellt: "Es geht !!!! " Allerdings weckt diese Zeit unbedingt meinen Ergeiz und ich werde es wiederholen müssen, um unter die 6 Stunden zu kommen. Endlose Wechselzeiten, eine abgesprungene Kette und falsche Socken (!!!) lassen hoffen, dass dieses Ziel realistisch ist. Der Inseltriathlon in Ratzeburg ist eine nette Veranstaltung. Der See ist sauber und landschaftlich schön gelegen. Die Anstiege auf Rad- und Laufstrecke sind kurz und knackig, aber immer gegenwärtig. Leider gab es auch noch einen kräftigen Nordwestwind, der mir im letzten Viertel der Radstrecke doch sehr zugesetzt hat. Zwei Laufrunden um den See - überwiegend im Wald -, so dass die Strecke auch bei höheren Temperaturen gut zu laufen ist. Mein Fazit: "Lieber 'ne Mittelstrecke im Triathlon als ein Marathon."

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24.8.03 Sabine W. im Sauerland...

Hier schreibt sie ein paar Zeilen: "Vorigen Sonntag habe ich mein PS98 Shirt durchs Sauerland getragen. In Arnsberg waren 100km Meisterschaften, aber sie haben auch einen 50km Lauf angeboten. Von der hübsch an der Ruhr gelegenen Rundturnhalle ging es in einer 7km Schleife durch Kleingärten, am Segelflugplatz entlang und über 4 Brücken an den Start zurück. Es gab aber auch Stücke, die auf Hin- und Rückweg durchlaufen wurden. Somit konnte man nicht nur die 100km Läufer überholen sondern ihnen auch mal direkt ins Gesicht schauen. Es ist schon beeindrucken, wie ruhig und konstant diese Menschen 8-13h unterwegs sind. Das ist dann wirklicher Ultralauf und nicht wie bei uns ein Marathon plus Auslaufen. Viele Bekannte Gesichter waren dort (Else Bayer, Anke Drescher, Conny Bullig), aber keine weiteren Passtschoner. Meine Zeit (4:22,46) entsprach den guten Bedingungen und hat für den Sieg bei den Frauen gelangt. Den Beinen hat es gut getan und gestern war ich schon wieder lockere 10km unterwegs. Das das ganze nur ein Trainingstest war schreibe ich jetzt nicht."

24.8.03 Per Handytastatur...

berichtet Mika aus dem Urlaub: "Im Urlaub auf Juist nahmen Claudia und Mika am Insellauf über 8,4 km teil. Dabei kamen zwei mal ein zweiter Platz raus. Altersklassen gab es ohnehin nur zwei: unter und über 40.

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24.8.03 Schwimmen im Rhein

Tja, wann kann man das schon mal? Ganz einfach, beim Sprint- und Jedermanntriathlon in Mainz. Angenehme Temperaturen gab es zumindest beim Schwimmen, wobei die letzten paar Meter im Winterhafen eher ein Matschpaddeln waren :-) Danach ging es über eine anspruchsvolle 28 km lange Strecke durch die Vororte von Mainz, um dann im ZDF- Gelände auf dem Lerchenberg die Laufschuhe für die abschließenden 5 Km zu schnüren. Das Ziel war dann wieder innerhalb des ZDF, wobei die ersten auch live im Fernsehgarten zu sehen waren... Durch zwei Ausfälle waren heute nur Lisa, Gunter und Stefan N. am Start, aber den Dreien hat es riesig Spaß gemacht. Leider verlor Lisa beim Radfahren ihre Uhr, also wenn jemand das liest und eine Uhr auf der Straße gefunden hat, bitte melden!!! Und dann war da noch Rolf D. der für die ZDF- Sportgruppe gestartet ist...

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23.8.03 Rainer Kü in Altweilnau...

"Ich glaube, ich war der einzige passtschoner in Altweilnau, was ein bisschen Schade ist, denn hier gibt es den einzigartigen Brotkuchen und die Topographie ist unserer Lieblingsstrecke nicht unähnlich. 3 mal 3 km nur hoch und steil wieder runter. Den Kuchen muß man reservieren, weil die Duschen bei km 2, also am höchsten Punkt der Strecke sind und man nach Rückkehr keine Chance mehr hat. Das dort gebackene Brot ist sensationell und eignet sich daher phantastisch als Kuchengrundlage mit Streusel und allem möglichen Obst. Alle anderen (auch nicht Brotkuchen) waren ebenfalls Spitzenklasse und logischerweise nach dem Lauf ratzeputz weg. Ich war 4.gesamt und 1.M40 in 36:31 min. Der toll gemachte Link mit Fotos und so : www.pflasterfestlauf.de"

22.8.03 Knapp...

Gabi war am See, aber nicht zum schwimmen: "Ich war heute in Schotten beim Stauseelauf und eigentlich sollte eine neue HM-Bestzeit dabei rausspringen. Ich habe meine alte um nur 30 sec. verpaßt, aber vorbei ist vorbei. War trotzdem ein schöner Lauf, bei dem ich nach den vielen Ultratrainingskilometern der letzten Monate mal wieder über eine längere Distanz an meine Grenzen gegangen und gekommen bin. 1:52:22 h und ein 7. Platz in der W40 (194. gesamt) sind dabei rumgekommen. Bernd ist bei seinem Heimatverein zumindest über die 5 km-Distanz ins Rennen gegangen und konnte mit 2 offenen Schuhbändeln nach 19:41 min als 2. in der M40 (15. gesamt) "anschlagen"."

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14.8.03 wieder mal geschnuppert...

Wir haben gut lachen...
Elite? Nein, Schnupperer: Carlos, Gunter Volker...

Lothar Leder gab den Startschuß, im Ziel gab's Erdinger Alkoholfrei und unterwegs galt es 500 m schwimmen, 20 Km auf dem Rad und 5 Km zu Fuß zurückzulegen. Das sind die Stichpunkte beim Schnuppertriathlon in Biblis. Und es hat wieder mal sehr viel Spaß gemacht! Nicht nur wegen der tollen Platzierungen, sondern auch, weil dieser Tria einfach perfekt organisiert ist und es eine tolle Zielverpflegung gibt. Zu den sportlichen Highlights zählen wohl vor allem der siebte Gesamtplatz von Marko, der Gesamtsieg von Doris und der dritte Platz von Andrea bei den Nicht- DTU- Startern.

Wir ham auch gut lachen...
Schnupperer? Nein, Elite: Doris, Andrea, Marko...

Ach ja, einen Anreiz für alle anderen Passtschon98- Triathleten für das nächste Jahr: für die teilnehmerstärkste Truppe gab es ein Drei- Liter- Weizenbierglas von Erdinger samt Inhalt. Und dieses Glas ging dieses Jahr an sieben Nasen. Ist das nicht zu packen???

Jede Menge Bilder gibt es unter www.schnuppertriathlon.de

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14.8.03 Entlang der Fulda...

Vom 4.8. bis zum 9.8. hat Günter am Fuldahöhenlauf 2003 teilgenommen. Ein wunderschöner Landschaftslauf in 6 Etappen über 215 km mit +3079/-3840 Höhenmetern. Organisiert von Harald Heyde in familiärer Atmosphäre bei einem Limit von 25 Teilnehmer/innen. Ein Lauf ohne Zeitnahme zum Genießen der Natur, zum zwanglosen Gespräch miteinander. Er beginnt an der Fuldaquelle nahe der Wasserkuppe bei Gersfeld und endet am Weserstein in Hann. Münden, dort wo Fulda und Werra sich küssen, dabei ihre Namen büssen müssen. Übernachtet wurde in Jugendherbergen. Link: www.waldhessenlauf.de. Insgesamt waren 3 Passtschon98-iger vertreten. Außer mir noch Stephan "Steppenhahn" von Mo-Mi sowie Sabine W. von Do-Sa. (Text by Günter)

14.8.03 nicht warm genug?

Frank Hi. berichtet aus den Belgien: "Ich wollte letztes Wochenende mal im warmen laufen und habe den "Todesmarsch von Bornem" (Dodentocht) unter die Füße genommen. Sind ja bloß schlappe 100 km. Ging dafür aber auch Freitag abend um 21:00 los, sodass man wenigstens eine kühle Nacht hat. Dafür gab es dann auch ein Zeitlimit welches selbst für mich zu schaffen ist, 24 Stunden. Die habe ich aber nicht ganz gebraucht. Nach 14:02:35 (handgestoppt) bin ich ins Ziel gekommen. Ganz so warm ist es für mich dann doch nicht geworden, weil es morgens sehr dunstig war und die Sonne sich erst um 10:50 Uhr gegen den Dunst durchsetzen konnte. Also hatte ich gerade mal 12 Minuten Sonne zu genießen. Obwohl es eine Wanderung ist, werden aber auch Läufer geduldet. Aber nur wenn sie nicht schneller als 10 Stunden sind. Bei diesem tollen Lauf dürften ruhig mehr Passtschoner starten. Tolle Atmosphäre, viele Zuschauer. Super Strecke. Ich kenne zwar Biel nicht, aber Dodentocht ist 'ne echte Alternative!" Einen ausführlichen Bericht gibt es hier...

10.8.03 Und noch'n Tria

Lisa berichtet aus Darmstadt: "am 12. Mühlchen Triathlon waren wir mit 3 Mannen und 3 Frauen von Passtschon98  vertreten. Auch hier  waren wieder ein paar Ersttäter am Start; Stefan N. eigentlich bekennender Anti-Triathlet und Mika, der sich wohl von Claudia anstecken ließ (beiden hat die abwechlungsreiche Veranstaltung offenbar viel Spass gemacht und wurden in den Kreis der Triathleten aufgenommen). Das Schwimmen in der grünen Glibberbrühe (dem Mühlchen-Weiher) verlangte schon Überwindung. Froh wieder festen Boden unter den Füßen zu haben, ging es dann auf die Radstrecke. Halb Asphalt - halb Waldboden. Letzterer mit gefährlichen Schotterpassagen, die extra für diesen Wettkampf angelegt wurden ;-). Die Laufstrecke war flach. Natürlich  hielt  Claudia (1:04:33) die Fahnen hoch und schrammte um nur 4 Sekunden am 1. AK-Platz vorbei, den Sabine C. (1:09:40)  errungen hätte, wäre sie mit ihrem DTU-Startpaß angetreten. So wurde sie nur  3. in der J(edermann)W45. Ich (1:21.02) bin nach ein paar Jahren Triathlon- Abstinenz wieder auf den Plan getreten und habe meinem Angst- Gegner, dem Wasser, ins Auge geblickt  und standgehalten. Die Verbesserung im Schwimmen läßt sich daran erkennen, dass ich nicht als letzte aus dem Wasser gestiegen bin (Gunter kann das sicherlich gut nachvollziehen ;-)). Mika und Stefan N. haben ihren Ersten mit Bravour hinter sich gebracht . Mika finishte als 73. gesamt in 1:02:39 und Stefan  als 159. in 1:06:57. Peter U. war nach Waldeck als "alter Tria-Hase" wieder mit von der Partie und benötigte 1:05: 29. Das reichte für den 126 Platz. Einige von PS kennen den Mühlchen -Tria ja und wissen, dass das eine kuschelige, wirklich gut organisierte Veranstaltung ist. Das Wetter spielte gestern  eine untergeordnete Rolle. Schwimmen und radeln geht bei der Hitze ganz gut, beim Laufen beißt man sich so durch. Zur Regeneration gab es Erdinger-Alkoholfrei bis zum Abwinken. Nach der Siegerehrung (die sich schon sehr lange hingezogen hat) wurde der Tria-Tag mit einer Startnummern-Tombola abgerundet, die mit wirklich schönen, wertvollen, aber auch sinnlosen Preisen noch richtig spannend war.

Triathleten...
Stefan N., Lisa, Peter U. und Sabine C.

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9.8.03 Sport ist Mord...

Frank berichtet von den Deutschen Meisterschaften über die Halbdistanz in Kulmbach: "Start in der größten Mittagshitze um 13:00 Uhr. Natürlich ohne Neo, bei 27 °C Wassertemperatur (pisswarm). Beim Schwimmen eine Megaprügelei über eine halbe Stunde, weil der See für die Menge der Schwimmer viel zu schmal war. Zusätzlich 2 Landgänge über eine Insel mit Einstieg in 30 cm tiefes Wasser. Nach dem Schwimmen ging´s dann erst richtig los. Das Schwimmen  war noch der angenehme Teil ;-) Radfahren bei Gluthitze um 37 °C, so das man teilweise dachte einer hätte den Fön eingeschaltet. Bergiger, eckiger Kurs, mit teilweise schlechtem Asphalt, was einen zu permanentem Schalten und Wachsamkeit nötigte. Völlig unrhytmisches fahren. Gott sei Dank wurden zusätzliche Wasserstellen eingerichtet. Habe noch nie in meinem Leben so viel in so kurzer Zeit getrunken. Außerdem permanent geduscht. Nach 2:53´ mit einem 33 Schnitt vom Rad gestiegen, was mich selbst überrascht hat. Beim Laufen lief es dann besser. Nicht zuletzt deswegen, weil Thomas Hellriegel just in dem Moment auf seine 2 Runde ging, als ich meine erste begann. Ich konnte die komplette erste Runde mit ihm zusammen laufen, was für uns beide von Vorteil war. Hat zumindest von der Hitze und meinen mal wieder aufkeimenden Darmproblemen abgelenkt. War außerdem sehr interessant sich mal mit dem einzigen deutschen Hawaii Sieger in ruhe unterhalten zu können. Thomas wurde am Ende 4./2. AK30. Ich musste mich nach 5:13:09 mit Platz 92. und 14. AK35 begnügen. Bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden, da ich weiß, wie hart es erkämpft werden musste. Der Wettkampf war mindestens genauso schwer wie IM Frankfurt vor 4 Wochen. Was ganz gut tat, war, das ich trotz der Hitze noch die 40. Laufzeit aller Teilnehmer im Ziel hatte. Das waren immerhin 466. Da über 600 gemeldet waren müssen wohl über 100 wegen der Hitze aufgegeben haben. Hier noch das Ergebnis von Detlef: 145. Gesamt, 4. M50, 5:27:30 (0:46:56 - 2:57:24 - 1:43:10). Er hatte nur 1:12“ Rückstand auf den drittplazierten Helmut Mohr vom Tri Team Wetterau. Knapp am Treppchen vorbei."

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9.8.03 Am A... der Welt

Gabi hat sich heute ihren zweiten Pokal erlaufen: "Ich war in Güttersbach. Wo das liegt? Am A... der Welt, mitten im Odenwald. Irgendwo zwischen Fürth und Erbach. Ein kleines Nest mit einem großen Lauf! Und die Leutchen reisen von überall her an, auch der TSV Berkersheim war vertreten, der MTV Kronberg kommt immer mit einer ganzen Truppe und auch der RLT Rodgau. Laufen kann man wahlweise 10,5 oder 21,1 km. Beide Läufe führen über jeweils zwei unterschiedlich lange Runden und haben deftig Höhenmeter, vergleichbar etwa mit der Viehweide: nicht ganz so steil wie unser letzter Aufstieg zum Staufen, dafür kilometerlang nur bergauf. Angesichts der Hitze hatte ich schon leichte Panik und schwere Bedenken, ob ich überhaupt hinfahren soll, immerhin waren's auf dem Hinweg 38°C (irgendwer meinte sowas wie: Massenselbstmord auf Raten). Aber da nur die Harten in den Garten kommen, bin ich um 17 h zum HM angetreten und habe es keinen Schritt lang bereut. Der erste Kilometer geht durchs Dorf und freies Feld und dann gibt's bis km 14 erstmal nur Wald, ab km 15,5 dann wieder. Ausreichend Wasserstellen und Schwämme sowie eine Dusche im Start-Ziel-Bereich, der nach der ersten Runde zu durchlaufen war, sorgten für die nötige Abkühlung WÄHREND des Laufs, ein Kneipp-Fußbecken und freier Schwimmbadeintritt für selbige NACH dem Lauf. Dazu dann kaltes Weizenbier, Kuchen, Handkäs', belegte Brötchen, Gemüselasagne, Worscht, Pommes undundund... dieser Lauf lohnt sich! Viele übernachten auch dort und hängen noch einen schönen Odenwaldsonntag dran, das lohnt sich mit Sicherheit! Ich habe wegen des Wetters gleich mal 2 Gänge rausgenommen und bin locker und mit viel Spaß in 2:24:36 h über die Strecke getrabt - riesig war natürlich die Überraschung, als ich bei Gesamtplatz 102 noch den 2. in der W40 gemacht habe - und das bei meinem langsamsten HM aller Zeiten. Das war das i-Tüpfelchen auf einen gelungenen Lauf!"

Da strahlt sie...
Gabi mit Trophäen (Bild by Constanze Wagner)

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7.8.03 Am Ziel

Nach 7 1/2 Jahren kollegialem Verhaeltnis, 606 Tagen "Wilder Ehe", vielen Lauf-, Fahrrad- und Wanderkilometer sind wir nun am Ziel... Das JA-Wort gaben wir uns in einem schoenen Ambiente - Receptur zu Kronberg - Unser Dank geht an den sehr netten Standesbeamten und an alle, die vor Ort waren und uns Glück gewuenscht haben.

Belinda u. Achim (ab heute im Bau- und Sanierungsstress)

Und hier ein paar Bilder

Belinda und Achim...

Belinda und Achim...

Belinda und Achim...

Belinda und Achim...

 

27.7.03 Zürich under cover...

Wer sich mal zwei Wochen zurückerinnert, der denkt bestimmt an den Ironman in Frankfurt... Der war Marko "anscheinend" nicht genug, deshalb hat er auch noch den Ironman Switzerland gemacht, doch lest selbst seinen kleinen Bericht...

27.7.03 Jungfrau- Training...

Jungfrau-Training ist gut, Gerald hat schon damit angefangen: "Auf meiner Suche nach Höhenmetern habe ich immerhin 690 davon in Bad Pyrmont gefunden. Den dazugehörigen Marathon habe ich dann in 3:07:08 absolviert, was in der Gesamtwertung Platz 7 bedeutete (4. AK)."

27.7.03 Zum fünften Mal...

Vor gut einer Woche feierten wir unseren fünften Geburtstag und heute kürten wir zum fünften Mal unseren "Nichtvereinsmeister". Bei der Strecke handelt es sich um die 19,9 Km- Standardrunde an der Viehweide, die laut Stephan R, einem unserer neuesten Mitglieder, schon ziemlich hügelig ist :-))) Aufgrund fehlender Konkurrenz (leider waren nur sieben Nasen zum offiziellen Rennen angetreten) gab es dieses Jahr (nach je zweimal Volker und Mika) den dritten Meister aller Klassen: Der Webmaster avancierte zum NVMaster, knapp gefolgt von Dietmar, der immer auf Sichtweite war... Die Strecke hätte laut Gunter keinen Km länger sein dürfen! Bei den inoffiziellen Strecken waren Wolfgang, Gabi, Petra und Moni unterwegs. Das obligatorische Grillen wurde aufgrund der Witterungsverhältnisse kurzfristig von der Viehweide zu Sabine C. in den Garten verlegt: der Ausklang eines gemütlichen Nachmittags...

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26.7.03 Neopren- Regeln?

Beim Triathlon in Waldeck waren Sabine C., Detlef, Ant und Frank am Start,wobei die letzten beiden für Tria Blau Gelb in der Hessenliga gestartet sind: Hier ein paar Worte von Frank: "Außer, das es beim Radfahren erst mal wie aus Eimern gegossen hat und wir ohne Neo schwimmen mussten, hatten wir einen super Wettkampf und sind 5. in der Hessenliga geworden. Der Veranstalter hat die Neoregeln mal wieder kurzfristig geändert und die Wassertemperatur für Neoverbot auf 20 °C runtergesetzt, obwohl auf der HTV-Seite 23 °C stand." Und Sabine C. berichtet von noch einem Passtschon98er: "Peter U. hat sich als ersten!!! Triathlon direkt diesen anspruchsvollen Ederseetriathlon ausgesucht, bei dem es zum Schluss der Radstrecke eine Bergankunft mit 14% Steigung gab. Er hat seine Teilnahme spontan beschlossen, ohne besonders dafür trainiert zu haben." 

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26.7.03 Falsche Meßlatte...

Carlos bei seinem ersten olympischen Tria: ... Ich war an 26.7. bei meinem ersten Olympischen Tria in Norddeutschland mit weiteren 156 Mitkonkurrenten angetreten... die 600+ Jedermänner und Frauen mal nicht mitgezählt, da diese schon vorher gestartet waren... Offiziell angegeben war die Strecke mit 1,5km / 38km / 10km... Aber es kam alles etwas anders... Die 1,5km habe ich als 75er mit gut 33min bewältigt... besser als erwartet... Die 38km, die sich dann als 45km entpuppten hatte ich in gut 1:22h überlebt.... ab km36 hatte ich im Schnitt über 41km/h drauf und erhoffte schon sehnsüchtigst die Wechselzone - diese hatte aber weitere 7km auf sich warten lassen :-((... Ziemlich verärgert darüber bin ich dann ziemlich ausgepumpt auf die offiziell 10km Laufstrecke (Gerüchte sagen auch diese war länger als 10km) und habe mich nach 47min und einem rasanten Endspurt über 150m mit einem Mitstreiter, in das Ziel gerettet. Endergebnisse sind noch nicht bekannt, werden aber noch nachgeliefert... Denke mal ich bin mit ca. 2:44h so 55-60 geworden... Der Schnellste war nach 2:16h im Ziel... Einen detaillierten Bericht mit Fotos gibt's bald unter www.carlos-manuel.de

23.7.03 Eins werden mit dem Schritt

Impressionen vom Transeuropalauf... Günter hat mal seine Eindrücke zu Papier bzw. auf den Monitor gebracht! Hier nachzulesen.

22.7.03 Nachwuchs!

Sabine R. und Heiko haben es geschafft: Felix ist da! Am letzten Donnerstag um 9:25 Uhr kam er in Bad Homburg zur Welt. (3600g/52cm). Unter: http://de.f1.pg.photos.yahoo.com/klein_riese Album: Felix gibt es schon ein paar Bilder. Herzlichen Glückwunsch!!!

20.7.03 Datterich

Dirk leider nur kurz zum Tria (0,38-18-4,2) in Darmstadt: "Hier die News aus Darmstadt. Trotz der Hitze haben wir uns wacker geschlagen!
Dirk, 85. Gesamt, 0:59:24 (0:07:05-0:34:54-0:17:24)
Christine, 1469. Gesamt, 1:20:35 (0:09:59-0:47:27-0:23:07)
Martin W., 1895. Gesamt, 1:32:26 (0:10:45-0:51:26-0:30:14)"

20.7.03 Genuß am heißesten Tag des Jahres

"eine Affenhitze hatten wir heute in Bühlertal. Selbst auf 900 m üNN waren's sicher noch 30° oder mehr, als ich am frühen Nachmittag ins Ziel lief. Wie Rainer, Eric & Co ja schon in den vergangenen Jahren schwärmten, ist die Strecke wunderschön, der ganze Lauf ein Genuß für fast alle Sinne. Bei erträglicheren Temperaturen wäre er einer für ALLE. 2 passtschonerinnen waren heute am Start, Sabine Weiß war von einem Wochenendtrip nach Karlsruhe mal eben kurz zum Marathon runtergekommen. Sie kam nach 4:05:32 h als Gesamt-120. und 4. der W35 ins Ziel. Ich habe heute zum ersten Mal die 5 h-Grenze geknackt, was aber angesichts des Wetters, der Strecke und des gerade erst halbwegs verdauten 100ers eine Zeit ist, mit der ich sehr zufrieden bin. 5:09:06 h reichten zum 242. Platz gesamt und 8. in der W40. Gestern biem HM ist eigentlich noch Christoph Pfrommer gestartet, er mußte das Rennen aber nach einer Runde abbrechen und sich erstmal den Sanis anvertrauen. Beim Versuch, einer Mountainbikerin auszuweichen, machte er die Bekanntschaft eines im Boden eingelassenen Steins und bremste mit allem, was ihm zur Verfügung stand: Knie, Arme, Hände und Kinn..." (Text by Gabi)

Ganzkörperbremser...

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19.7.03 Im Odenwald unterwegs...

Rainer Ki. war beim "1. Sandbacher Waldlauf in Breuberg/Odenwald. Die Strecke: 10,5 hügelige Odenwaldkilometer. Rainer wollte eigentlich nur ein kleines Trainingsläufchen machen, weil er sich fest vorgenommen hatte, am Sonntag den Hornisgrinde-Marathon zu laufen, den er dann aber wegen der Hitze und der frühen Morgenstunden lieber abhakte. Seine Zeit in Breuberg: 49:44 min, damit wurde er 11. in der M40 und 40. gesamt. Die Gesamtergebnisliste gibt's unter http://www.breubergerlauftreff.de/SG_Sandbach/sg_sandbach.html" (Text by Gabi und Rainer Ki.)

19.7.03 Fremdgegangen

Rudy und sein Kumpel Gerhard haben an den "TaunusTrails", dem Eppsteiner Bike Marathon mitgemacht: "Als erstes, ich habe noch nie etwas mitgemacht, was so dermaßen hart war. Die Anmeldung war eine einzige Katastrophe. Obwohl der gute Veranstalter ja auch den Duathlon ausrichtet!! Die Strecke war dafür absolut super ausgeschildert und auch die Verpflegungsposten waren top. Mein MTB hat sich im Laufe des Rennens immer mehr aufgelöst!! Bis sich kurz vor dem Ziel auch noch das kleine Ritzel hinten verabschiedet hat.*Knurrrr. Dafür hat Gerhard in seiner Altersklasse den 3ten Rang belegt.Hurra!! Ach so, wir hatten uns für die mittlere Distanz entschieden. 40 KM obwohl es waren dann doch 43,80!!" (Text by Rudy)

19.7.03 heißer Abendlauf...

Rainer Kü. war in Mörfelden: "so gehts, da lässt mich einzig der Gedanke an die in der Ausschreibung versprochenen fetten Sachpreise über die 10 Hitze-km weniger schwächeln als die bärenstarke Altersklassenkonkurrenz - und was gabs: ein T-shirt mit dem Aufdruck "Harlai Dawidson". Für Fans stinkigen Sports ein Traum - aber was soll ich damit? Bin gerne bereit das Teil für den Gegenwert einiger Marlboropäckchen an einen richtigen Supersportler abzugeben. Kuchentheke: nur noch in irgendeinem Supermarkt gekauftem pappsüsse Einheitsware. Dafür gabs leckeren Zitronentee."

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13.7.03 ein oder zwei Tage laufen...

Bei echt sonnigen Temperaturen traten Stephan I. und Frank von der Sektion Ruhr zum 48 bzw. 24h-Lauf in Köln an. Unterstützt wurden sie dabei phasenweise von Bernd K. und Kindern. Frank brachte es auf 100 km und flüchtete dann froh zum Frühstücksbuffet nach Bochum, während Stephan 180km "erlaufwanderte" und Kreislaufprobleme mit nach Hause brachte... (Text by Stephan I.)

13.7.03 Die Konkurrenzveranstaltung...

Dieselbe passtschon98-Teilnehmerzahl wie beim Ironman stürzte sich auch morgens beim 19. Stierstädter Kerbelauf in die Hitze des Gefechts. Allerdings war's ein bißchen windig, so daß die LäuferInnen der Sonne nicht völlig hiflos ausgeliefert waren. Stefan W. erlief sich über 10 km einen Treppchenplatz. Am Start beim HM waren Martin D., der eigentlich wg. seines Trainingsplans nach 15 km aussteigen wollte und dann doch noch bis ins Ziel lief und Monika, die nach längerer krankheitsbedingter Pause erstmals wieder über diese Distanz testen wollte, wo sie steht. Ihr Ziel "unter 2,5 Std." hat sie Dank der Begleitung durch Lisa nur knapp verpaßt. (Text by Gabi)

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13.7.03 baden, radeln, joggen

Das sind natürlich die falschen Ausdrücke für die Eisenmänner und Eisenfrauen, die sich heute an den 2. Ironman Germany in Frankfurt gewagt haben. Besser müßte es heissen: kraulen, rennradfahren und laufen und das bei Distanzen von 3,8 km im Langener See, 180 Km rund um Frankfurt und 42,195 Km laufen am Main. Glückwunsch allen Finishern und ganz besonders an Claudia S., Frank, Marko und Detlef!!! Und alle hatten ihre Blessuren... Frank hatte am Anfang der Laufstrecke etwas überzogen und sich dadurch Krämpfe im Oberschenkel eingehandelt. Außerdem noch diverse Magenprobleme, die ihn öfter als gewollt in die Dixis trieb. Marko hatte zwar nach dem Radfahren einen ca. 20- minütigen Vorsprung vor Frank, allerdings unterwegs doch erhebliche Probleme mit der Achillessehne, aber wacker wie ein Eisenmann kämpfte er sich doch über die Laufstrecke. Hier ein kleines Statement von ihm: "Anfangs lief ja alles nach Plan aber dann fing die Scheiß-Achillesehne an zu zwicken. Schluss mit Laufen, wandern war für die nächsten 3km angesagt. Zwischendurch immer wieder der Gedanke, alles hinzuschmeißen und einfach auszusteigen. Die ganze Vorbereitung im Winter und im Frühjahr, die gute Schwimmzeit, die gute Radzeit im Rennen, alles für`n Arsch. Einer nach dem andern rennt an mir vorbei... Eure Aufmunterungen haben mir es dann leichter gemacht, das Rennen trotzdem wieder aufzunehmen. Letztendlich bin ich froh und auch ein wenig stolz, dass ich mich nochmal motivieren und das Ziel mit einem Lächeln überqueren konnte." Claudia war anscheinend so fix und fertig, daß sie Anfeuerungsrufe kaum noch wahr nahm. Detlef fluchte unentwegt nur ein Wort: Sch....

Bilder gibt es massenhaft bei Ant

Und Marko hat schon mal ein paar Worte verfasst... Frank mittlerweile auch mit seinem Bericht...

Und so sah es an der Strecke aus...

Stimmt der Spruch auf dem Transparent wirklich???
von gelb bis gelb: Passtschon98- Fans...

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10.7.03 Na also...

Petra war in Wiesbaden unterwegs: "Ich bin gestern abend beim Wiesbadener Citylauf (5 km Jedermannslauf) 6. Frau insgesamt in 23:33 Minuten geworden und bin mächtig stolz darauf! Es geht also wieder aufwärts :-)). Es war der erste Stadtlauf und eine prima Gelegenheit einmal 5 km schnell zu laufen (6 Runden, incl. einer Vorlaufrunde um die Reisingeranlagen). Ergebnisse gibt es unter www.Fun-Sport-Tage.de. Ich kann den Lauf für nächstes Jahr auf jeden Fall weiterempfehlen.

6.7.03 Rolf M. in Michigan...

Hier ein kleiner Bericht von Rolfs Volkslauf in USA...

6.7.03 Zurück aus dem Urlaub...

Frank H. mailt nach dem Urlaub: "Ja, und dann war ich auch im Urlaub nicht faul und bin am 29.6. den Noth-Sea-Beachmarathon (www.beachmarathon.com) gelaufen. Bericht gibt's sicher auch noch, aber dann melde ich mich nochmal. Ins Ziel gekommen bin ich als 313ter von 448 Startern in 5:11:19." Und hier ein etwas ausführlicherer Bericht...

6.7.03 Und noch ein Tria...

Dirk war beim Heiner- Tria: "Es gibt ihn noch den Heidelmeyer und er war beim Heinerfest-Tria in Darmstadt mit folgendem Ergebnis dabei:
Gesamt: 112., 36. TM35, 2:40:17 (0:25:18 - 1:28:21 - 0:46:37)"

6.7.03 Roth

Mikas Worte zum Ultra- Tria (3,8-180-42,195): "Bei der diesjährigen Quelle-Challenge Roth waren wir mit zwei Staffel- Teams vertreten. Bei den Frauen waren das die PASSTSCHON98 AMAZONEN  mit Sabine C., Doris und Claudia und bei den Männern unter der Bezeichnung THE BIG, THE BAD AND THE UGLY gut getarnt Marko, Ant und Mika. Hier die Ergebnisse. Hervorzuheben sind der vierte Platz beim Radfahren von Doris und Claudias dritter Platz beim Laufen."

Passtschon Amazonen 7. von 22 in 10:47:41  1:40:28 (2,2) 21. - 5:38:51 (31,8) 4. - 3:25:20 (12,3) 3.
The Big, The Bad ... 17. von 222 in 09:01:29 01:02:34 (3,6) 68. - 5:03:09 (35,6) 25. - 2:54:31 (14,5) 14.

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4. + 6.7.03 Rudy in...

Wallau und Laubus-Eschbach: "Nach dem kurzen Lauf vom 29.06.03 in Frankfurt, sind wir (mein Kumpel Gerhard + ich) in Wallau und heute beim Apfelweinlauf der Kelterei Heil mitgelaufen. Positiv, meine Hacken sind nur ganz leicht mit mir böse.*G* Konnte beide Läufe unter 50 min. beenden.Was für mich ziemlich OK ist. Die Zeitmessung in Wallau war was für ein Schulfest. Bei mir ist eine 2 min. Differenz. Aber was soll es. Dafür war das Event von der Kelterei Heil eine Superangelegenheit. Alles perfekt, Strecke, Service, Zeitmessung und danach einfach Spitze. Habe nur noch einen von PS98 getroffen,aber mein Namensgedächtnis!!!! Sorry!"

6.7.03 Debut in Bayern...

Martin berichtet aus München von der Sektion Bayern: "heute haben wir unser Debüt hier unten gegeben. Christine und ich sind beim 25. Münchner Stadtlauf mitgelaufen. Platzierungen gibt es dabei keine. Christine hat sich in ca. 59 min. durch die 16.500 Läufer bewegt und ich habe bei km 1 erst mal meine harte rechte Schienbeinmuskulatur durchgeknetet. Die wurde dann endlich bei km 5 wieder locker und nach ca. 1:10 konnte sie sich dann beim Anstellen zur Getränkeausgabe entspannen."

5.7.03 Ersatzlauf...

Gastläuferin Rita war in Bad Soden am Start: "Wer zu spät kommt, meldet dann für Bad Soden – oder so ;o). Nachdem ich in Wallau den Anmeldeschluss verpasst hatte, musste ich mir eine Alternative überlegen. Dann eben Bad Soden, auch ein Abendlauf. Volker meinte zu der Wahl: der Lauf würde ihm eh besser gefallen, weil er "anspruchsvoller" sei. Was damit gemeint war habe ich nach der ersten Runde erkannt * grummel * Für den 10km Hauptlauf waren ca. 200 Läuferinnen und Läufer am Start. Vier Mal gings an Gunters Haustür vorbei über ca. 2,5 km Runden durch die Stadt. Bergauf – bergab. Die km- Angabe ließ ein bisschen zu Wünschen übrig. Zwischen Kilometer 4 und Kilometer 7 gab es keine Hinweise, was mich persönlich leicht verwirrte – wie viele Runden waren das denn jetzt? Das Wetter war für mich super, da ich keine Warmwetter-Läuferin bin ;o) Lisa ich komme! Auf meine 57min. 30 sec. bin ich mindestens ebenso stolz wie mein Trainer, der es sich nehmen ließ, extra fürs Zielfoto nach Bad Soden zu fahren. Kuchentheke und Würstchengrill habe ich nicht getestet, ich kann aber sagen, sie waren da."

5.7.03 wahnsinnig oder schwachsinnig?

Das war Colins Frage nach dem Zieleinlauf... Nein, die beiden Passtschon98- Starter und Gastläufer Kurt waren bei der zweiten Auflage des Zermatt- Marathons wohl eher beides: wahnsinnig schwachsinnig!!! Im Gegensatz zum Debüt im letzten Jahr herrschte dieses Jahr statt Schneefall und Nebel Kaiserwetter mit ein paar Wolken vor, also ideales Laufwetter und es war einfach ein Traum, diese herrliche Bergkulisse zu beobachten und ein Alptraum, zu sehen, wo man/frau noch rauf muß :-))) Insgesamt gilt es bei diesem Marathon mit dem höchstgelegenen Ziel Europas (ca. 3100 m ü.NN) ca. 2200 Höhenmeter zu absolvieren. Dafür wurden wir dieses Jahr mit einem sagenhaften Ausblick belohnt. Und eine weitere Belohnung hatten Gabi und ihre Freundin Claudia parat, die wie schon letztes Jahr die Ausgabe der Finisher- Shirts als freiwillige HelferInnen übernommen hatten. Am Tag darauf hatten wir alle noch soviel Kraft, um eine kleine Wanderung rund um Grächen zu absolvieren - ein gelungener Abschluß eines tollen Wochenendes!!!

der wandernde Webmaster...

Ohne Ende Bilder gibt es hier und hier...

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